Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[antiseptisch]

oder ausgerottet!


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Einige unter den 86% werden erst nach der Impfung zu Coronatoten

[Hrafnaguð]

Das wirklich interessante an der Meldung ist ja eher, dass Merck der weltgrößte Impfstoffproduzent der Welt ist und die meisten neu entwickelten humanen Impfstoffe in den letzten Jahrzehnten auf den Markt gebracht hat. Und die gerade scheitern an einem Impfstoff, während solche Hinterhofbuden von einem Ali und einer Aysche es angeblich an einem Nachmittag schaffen einen Impfstoff zu kreieren.

Das dürfte wohl an einem Unterschied im Verfahren liegen. Totimpfstoffe, Vektorimpfstoffe sind durchaus schwieriger
herzustellen als mRNA Impfstoffe. Da braucht es nur die entcodierte RNA des Virus und daraus den Abschnitt mit dem der Bau des Spikeproteins geregelt wird. Das kann ich mir vorstellen daß man das wirklich an nem Nachmittag schafft wenn man vom Fach ist. Komplizierter ist es halt die mRNA auch in die Zelle zu bekommen wo sie dem Ribosom der Zelle als Bauplan untergejubelt wird und dieses dann anfängt munter Spikeproteine zu basteln. Das geht über Nanolipide. Und da fängt es an heikel zu werden. Auch kann horizontaler Datentransfer, also RNA -> DNA nicht vollständig ausgeschlossen werden. Das Spikeprotein das etwa für die Plazentabildung bei Säugetieren verantwortlich ist bzw diese auslöst, ist ja auch vor Urzeiten so in den DNA Bauplan von Wirbeltieren reingekommen. Diese Dinge können dann auch natürlich Nebenwirkungen unerwünschter Art auslösen, wohlmöglich sogar erst nach längerer Zeit hervortretend. Weshalb es schlichtweg unverantwortlich ist einen solchen auf Langzeitnebenwirkungen ungetesteten Impfstoff auf die Menschheit loszulassen.

Um zu begreifen warum Merck so gehandelt hat, müsste man Einblick in die Verfahrensweise bekommen, auf welches Verfahren man warum gesetzt hat und warum man letzlich davon Abstand genommen hat. Da steht ja daß der Impfstoff weitgehend gut verträglich aber weniger wirksam war. Vielleicht liegt da die Antwort begraben warum sie ausgestiegen sind. Das kann man nur vermuten. Vielleicht war abzusehen das eine Steigerung der Wirksamkeit auch eine Steigerung von Nebenwirkungen bedeuten könnte und jemandem wurde die Sache zu heiß. Oder man empfand sich lediglich als abgehängt und sah keinen gute Möglichkeit mehr Entwicklungskosten und spätere Einnahmen in eine befriedigende Waage zu bekommen.

[Azrael]

Es gibt keine validen Zahlen über Langzeitfolgen. Wie sind denn die Langzeitschäden bei 80 jährigem die nach einer überstandenen Lungenentzündung wieder auf die Beine kommen?

In diesem Zusammenhang durchaus lesenswert:

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"Vier Monate nach der Infektion zeigten in einer Studie fast 70 Prozent der Infizierten noch mindestens eine Organschädigung, bei einem Viertel aller untersuchten Infizierten waren mehrere Organe beeinträchtigt. Besorgniserregend nennen die Autoren, dass sie es auch nachweisen konnten, obwohl die Studiengruppe nur ein durchschnittliches Alter von 44 Jahren hatte, nicht zur Risikogruppe zählte und nicht einmal ein Fünftel einen schweren Verlauf erlitt. Von den Schäden waren alle jene Organe betroffen, die ACE2-Zellrezeptoren aufweisen, über die das Coronavirus eindringt: zum Beispiel Lunge, Leber, Niere oder Bauchspeicheldrüse. ..."

[Querfront]

Eine interessante Meldung aus 2003. Auch damals gab es schon Corona.



Im März 2020 hat sie die offizielle Coronapolitik radikal geändert. Es darf spekuliert werden, warum.

[antiseptisch]

Wäre die ganze Impferei wirklich tödlich, ...

Die Impfrisiken werden bereits in den GEZ-Medien breitgetrampelt. Und da kann man getrost davon ausgehen, dass da ein Stein ins Rollen kommt. Von Risiken hält das Schlafschaf überhaupt nichts. Selbst "Restrisiken" gelten schon als Teufelszeug. Und nach den Demos gestern kann man davon ausgehen, dass die Stimmung schon gekippt ist. Sie werden die breite Masse niemals durchimpfen können, auch nicht mit Gewalt.

[tosh]

Aaaah....man verballert Kohle wg. einem Virus das, Zitat hierzuforum sinngemäß, "ja eh nur Greise umbringt die eh bald den Löffel an irgendwas anderem abgeben hätten" um dann eine Impfung zu inszenieren die genau das gleiche macht. Verstehe, so ergibt das natürlich komplett Sinn. Ist ja logisch...

Du verstehst sehr wenig.
Die Impfung bringt im Gegensatz zum Virus fast keine Leute um sondern schützt sie vor Erkrankung und Tod durch Covid19.
Die Kosten für die Impfung sind sehr gering im Verhältnis zu den Kosten zur Milderung wirtschaftlicher Schäden.
Um die Gesamtkosten teilweie auszugleichen wird dieses Jahr die fällige Rentenerhöhung ausgesetzt - es sind trotz hoher Todeszahlen bei den Alten noch sehr viele Rentner am Leben.

[antiseptisch]

Halb England müsste jetzt schon tot sein. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte..

Tschernobyl ist auch nicht an einem Tag gestorben.

[Azrael]

Du verstehst sehr wenig.
Die Impfung bringt im Gegensatz zum Virus fast keine Leute um sondern schützt sie vor Erkrankung und Tod durch Covid19.
Die Kosten für die Impfung sind sehr gering im Verhältnis zu den Kosten zur Milderung wirtschaftlicher Schäden.
Um die Gesamtkosten teilweie auszugleichen wird dieses Jahr die fällige Rentenerhöhung ausgesetzt - es sind trotz hoher Todeszahlen bei den Alten noch sehr viele Rentner am Leben.

Du bemerkst nicht dass ich mich der hiesigen Argumentation"logik" anschließe. Hätte wohl ein Ironie Smilie dazupacken sollen....

[sunbeam]

In diesem Zusammenhang durchaus lesenswert:

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"Vier Monate nach der Infektion zeigten in einer Studie fast 70 Prozent der Infizierten noch mindestens eine Organschädigung, bei einem Viertel aller untersuchten Infizierten waren mehrere Organe beeinträchtigt. Besorgniserregend nennen die Autoren, dass sie es auch nachweisen konnten, obwohl die Studiengruppe nur ein durchschnittliches Alter von 44 Jahren hatte, nicht zur Risikogruppe zählte und nicht einmal ein Fünftel einen schweren Verlauf erlitt. Von den Schäden waren alle jene Organe betroffen, die ACE2-Zellrezeptoren aufweisen, über die das Coronavirus eindringt: zum Beispiel Lunge, Leber, Niere oder Bauchspeicheldrüse. ..."

Erschreckende Zahlen.

[antiseptisch]

Da wäre sie wieder, die Frage nach der Quellenangabe...

Beim Schießbefehl an der Mauer sucht man heute noch nach der Quelle.