Impfstoffe für Covid-19

[Murmillo]

Schon, aber es gibt wenigstens noch 2 weitere, die in der EU zugelassen sind. Moderna und Janssen. Schön, letzterer wurde in der EU erst dieser Tage zugelassen. Trotzdem ist es verwunderlich, dass man nur von zweien hört.

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Na ja, sowohl Moderna als auch J&J ( Jannsen) sind amerikanische Firmen. Da bekommen wir in absehbarer Zeit sowieso nichts an Impfstoff. Warum also jetzt schon die Pferde scheu machen ?

[Merkelraute]

Das ist auch in der IT so. Wenn man (Computer-)viren bekämpft, werden diese nur intelligenter und gefährlicher.
Soetwas nennt man Co-Evolution. Ein System treibt das andere hoch, besonders zu beobachten in tropischen Gefilden, wo eine besonders
harte Auslese zu giftigen Pflanzen und Tieren führte.

Die Lösung kann nur darin bestehen, diesem harmlosen Erkältungsvirus seinen Platz (ob endemisch oder saisonal) zuzusprechen,
um es nicht zu aggressiveren Formen mutieren zu lassen.

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Ja, so ist es. Aber vielleicht wollen die Politiker ja so einen Virus haben, um ihre Diktatur zu bewahren.

[Merkelraute]

Nein, sagt er so nicht.

Doch, er sagt doch, daß das effektivere Impfstoff-Schmalspur-Immunsystem das natürliche Breitspektrum-Immunsystem ersetzt. Es wird überschrieben. Formatiert und neu geschrieben.

[Differentialgeometer]

Nun, da ist Caos Guzman wohl nicht ganz auf der Höhe der neuesten Erkenntnisse:
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Sei`s wie es sei. Wenn doch in etlichen Jahren deratige Nebenwirkungen auftreten sollte, ist ja doch wieder keiner dran Schuld !

Hast Du Dir auch beide Links durchgelesen? Nichts anderes steht da. Bei den mRNA-Impfstoffen müsste schon gleichzeitig eine HIV-Infektion erfolgen, während bei dem Astrastoff und den Russen auf jeden Fall DNA im Zellkern....

[pixelschubser]

Es gibt keine Zwangsimpfungen. das dürften wir doch langsam durch haben.

Soso!

"Sieben Pflegekräfte haben ihren Job bei einem Dessauer Pflegedienst verloren, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten. "Uns wurde ein Ultimatum von drei Tagen gestellt und es war 12 Uhr. Kurz nach 12 haben wir schon die Kündigung erhalten", sagt eine der gekündigten Mitarbeiterinnen MDR SACHSEN-ANHALT. [Links nur für registrierte Nutzer]Rene Willmer von der Geschäftsführung des Pflegedienstes sagte MDR SACHSEN-ANHALT, dass er und die verbliebenen 24 Kolleginnen und Kollegen geimpft seien und er das Zögern nicht nachvollziehen könne. "Ich denke, jeder, der in der Pflege arbeitet, sollte so viel Verstand haben, dass er weiß, dass das im Endeffekt wichtig ist und dass man das machen muss", so der Geschäftsführer.

MDR SACHSEN-ANHALT hat mit Johannes August Menke, Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Halle, darüber gesprochen, ob Kündigungen rechtens sind, weil man sich nicht impfen lässt.

Kann mein Arbeitgeber auf eine Corona-Impfung bestehen?



Johannes August Menke: Grundsätzlich ist es so, dass es arbeitsrechtlich keine Pflicht gibt, sich als Arbeitnehmer gegen die Coronainfektion impfen zu lassen. Ich habe häufiger Schreiben von Arbeitnehmern gesehen, vornehmlich aus dem Pflegebereich, worin verlangt wurde, dass sich die Mitarbeiter impfen lassen. Aus meiner Sicht können das die Arbeitgeber aber nicht verlangen. Da wird sanfter Druck ausgeübt, dass in den Schreiben dann schon was gesagt wird wie: „Personenbedingte Kündigungen wollen wir vermeiden – deshalb lassen Sie sich doch bitte Impfen.“ Aber vor Gericht würde so eine Kündigung, denke ich, auf äußerst wackeligen Füßen stehen."

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[Reichs_Adler]

Soso!

"Sieben Pflegekräfte haben ihren Job bei einem Dessauer Pflegedienst verloren, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten. "Uns wurde ein Ultimatum von drei Tagen gestellt und es war 12 Uhr. Kurz nach 12 haben wir schon die Kündigung erhalten", sagt eine der gekündigten Mitarbeiterinnen MDR SACHSEN-ANHALT. [Links nur für registrierte Nutzer]Rene Willmer von der Geschäftsführung des Pflegedienstes sagte MDR SACHSEN-ANHALT, dass er und die verbliebenen 24 Kolleginnen und Kollegen geimpft seien und er das Zögern nicht nachvollziehen könne. "Ich denke, jeder, der in der Pflege arbeitet, sollte so viel Verstand haben, dass er weiß, dass das im Endeffekt wichtig ist und dass man das machen muss", so der Geschäftsführer.

MDR SACHSEN-ANHALT hat mit Johannes August Menke, Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Halle, darüber gesprochen, ob Kündigungen rechtens sind, weil man sich nicht impfen lässt.

Kann mein Arbeitgeber auf eine Corona-Impfung bestehen?



Johannes August Menke: Grundsätzlich ist es so, dass es arbeitsrechtlich keine Pflicht gibt, sich als Arbeitnehmer gegen die Coronainfektion impfen zu lassen. Ich habe häufiger Schreiben von Arbeitnehmern gesehen, vornehmlich aus dem Pflegebereich, worin verlangt wurde, dass sich die Mitarbeiter impfen lassen. Aus meiner Sicht können das die Arbeitgeber aber nicht verlangen. Da wird sanfter Druck ausgeübt, dass in den Schreiben dann schon was gesagt wird wie: „Personenbedingte Kündigungen wollen wir vermeiden – deshalb lassen Sie sich doch bitte Impfen.“ Aber vor Gericht würde so eine Kündigung, denke ich, auf äußerst wackeligen Füßen stehen."

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Und wo ist da jetzt der Zwang? Da steht doch, dass die Kündigung vor Gericht wohl keinen Bestand haben wird.
Unrechtmäßige Kündigung gab es übrigens auch vor Corona schon. Dafür sind dann die Arbeitsgericht zuständig.

[Flaschengeist]

Und wo ist da jetzt der Zwang?...

Bitte weitergehen. Alles ist in bester Ordnung.

[laurin]

Soso!

"Sieben Pflegekräfte haben ihren Job bei einem Dessauer Pflegedienst verloren, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten. "Uns wurde ein Ultimatum von drei Tagen gestellt und es war 12 Uhr. Kurz nach 12 haben wir schon die Kündigung erhalten", sagt eine der gekündigten Mitarbeiterinnen MDR SACHSEN-ANHALT. [Links nur für registrierte Nutzer]Rene Willmer von der Geschäftsführung des Pflegedienstes sagte MDR SACHSEN-ANHALT, dass er und die verbliebenen 24 Kolleginnen und Kollegen geimpft seien und er das Zögern nicht nachvollziehen könne. "Ich denke, jeder, der in der Pflege arbeitet, sollte so viel Verstand haben, dass er weiß, dass das im Endeffekt wichtig ist und dass man das machen muss", so der Geschäftsführer.

MDR SACHSEN-ANHALT hat mit Johannes August Menke, Fachanwalt für Arbeitsrecht aus Halle, darüber gesprochen, ob Kündigungen rechtens sind, weil man sich nicht impfen lässt.

Kann mein Arbeitgeber auf eine Corona-Impfung bestehen?



Johannes August Menke: Grundsätzlich ist es so, dass es arbeitsrechtlich keine Pflicht gibt, sich als Arbeitnehmer gegen die Coronainfektion impfen zu lassen. Ich habe häufiger Schreiben von Arbeitnehmern gesehen, vornehmlich aus dem Pflegebereich, worin verlangt wurde, dass sich die Mitarbeiter impfen lassen. Aus meiner Sicht können das die Arbeitgeber aber nicht verlangen. Da wird sanfter Druck ausgeübt, dass in den Schreiben dann schon was gesagt wird wie: „Personenbedingte Kündigungen wollen wir vermeiden – deshalb lassen Sie sich doch bitte Impfen.“ Aber vor Gericht würde so eine Kündigung, denke ich, auf äußerst wackeligen Füßen stehen."

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Der Pflegedienst Dessau scheint ja gar keinen Mangel an Pflegekräften zu haben, wenn er es sich leisten kann, gleich 7 Pflegekräfte auf einen Streich zu kündigen.

Guter Kommentar auf mdr:

Da kann man die Betroffenen nur ermutigen zu klagen und den Pflegedienst hoffentlich um tausende Euro Abfindung zu erleichtern. Es gibt ganz klar keine Impfpflicht und mit diesem unverantwortlichen Schritt trifft es nur die zu pflegenden Klienten. Im zu unterschreibenden Mitteilungsblatt sind die Risiken beschrieben und kein Mensch weiß, wen es trifft. Genau so wenig ist bewiesen, was eine Impfung wirklich bewirkt oder verhindert. Solange das nicht klar ist, muss jeder für sich persönlich entscheiden, was er macht. Die Mitarbeiter werden schnell einem neuen Job finden oder gehen eben der Pflege verloren. Wenn das der Sinn ist, einfach verantwortungslos.

[Veruschka]

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Kann mein Arbeitgeber auf eine Corona-Impfung bestehen?
...

Ja, das werden die Arbeitsgerichte noch klären müssen...bzw. da gibt es bestimmt Arbeitnehmer, die sich dann durch alle Instanzen klagen werden.

Ich frag mich nur, wenn die Kunden von einem Pflegedienst- Unternehmen wollen, dass ihr Angehöriger nur von einer geimpften Person betreut wird, wie soll dann der Pflegedienst eine ungeimpfte Pflegekraft weiter beschäftigen?

[pixelschubser]

Und wo ist da jetzt der Zwang? Da steht doch, dass die Kündigung vor Gericht wohl keinen Bestand haben wird.
Unrechtmäßige Kündigung gab es übrigens auch vor Corona schon. Dafür sind dann die Arbeitsgericht zuständig.

Glaubst Du ernsthaft, dass die Leute ihren Job wiederbekommen, weil ein Arbeitsgericht so eine Kündigung für rechtswidrig erklärt? Spätestens beim Thema Wiedereinstellung kommen die AG gerne mal mit den Begriffen "zerrüttetes Vertrauensverhältnis" oder "Störung des Betriebsfriedens".