Solche Einverständniserklärungen dürften nichtig sein, es kann nicht jeder nach Gusto Medikamente herstellen und verabreichen. Wenn er seine Firma für eine Mrd. verkauft hat, war sicher genug übrig, das normale Procedere einzuhalten und eine Anwaltskanzlei zu beauftragen. Man sollte schon aufpassen, was man verteidigt, nur weil es vom Spiegel als "David gegen Goliath" verkauft wird.