| User in diesem Thread gebannt : Manfred37 | 
 
			
			

 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 
			
			

 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
				Wie sagte vorhin ein Arzt im TV : Um sich anzustecken müsste man mehr als 4000 Viren pro Minute einatmen und das geht nicht mal eben so im Vorbeilaufen , besser gesagt , es ist unmöglich !
Denn die Viren müssten zum größten Teil komplett sein , also ganz und nicht nur aus Bruchstücken bestehen !
 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
				Was ist eigentlich peinlicher, als einen Zeugen Coronas draußen freiwillig auf dem Fahrrad eine Maske zu tragen, dann aber die Nase frei zu lassen?
 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
				Hab mir mal Gedanken gemacht, mit der sogenannten Pandemie lassen sich unauffällig Grenzkontrollen einführen, was sonst nicht akzeptabel wäre. Ebenfalls kann die überhitzte Wirtschaft heruntergefahren werden ohne einen schwarzen Freitag mit dem Effekt der totalen Kontrolle der Bevölkerung. Warum traue ich nicht den täglichen Lügen?
 
			
			



 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 
			
			



 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
				Corona und Merkel hin oder her, Krankheiten und Dämokraten kommen und gehen.
An meinen "Lieblingschatten" aus Frankfurt a.M., etwas Heimatkunde:
"Aus den Istävonen erwuchsen jene Stämme, auf die vom dritten nachchristlichen Jahrhundert an der Name der Franken überging und die im Wettstreit mit römisch-gallischer Nachbarschaft frühzeitig zu Wendigkeit und Weltaufgeschlossenheit geweckt wurden. Ihr Heiligtum wurde von den Marsen gehütet, die an der oberen Ruhr bis zur oberen Lippe saßen. Ihre Hauptgottheit war die Göttin Tanfana.
Die Herminonen, die im Innern Deutschlands zuerst in ackernaher Bescheidenheit ziemlich unbeachtet blieben, erfüllen, als ihre Stämme nach dem Süden hin die ursprünglichen Stammesgrenzen überfluteten, den schicksalhaften Auftrag, das Vorfeld der Alpen mit Alemannen und Bayern zu kolonisieren und die alemannische Vorhut am tiefsten in die Alptäler hinein gegen den romanischen Süden vorzuführen. Ihr mächtigster Stamm waren die Sueben (Schwaben). In die Urheimat der Sueben, in dem Land zwischen Elbe und Oder, daß das suebische Zweigvolk der Semnonen bewohnte, stand in einem Hain des Kriegsgottes Ziu ihr gemeinsames Heiligtum. Dort fanden sich alljährlich suebische Abordnungen in Erinnerung an die gemeinsame Herkunft zur Feier ein. Herminonen wie die Sueben waren auch die Cherusker, die im Wesergebiet zwischen Teutoburger Wald und Elbe lebten und im 1. Jahrhundert n. Chr. als selbständiger Volksstamm untergingen, und die Chatten, die Vorfahren der heutigen Hessen, die ihre Stammessitze im Gebiet der Fulda, Schwalm und Eder hatten. Die Westgermanen haben im Gegensatz zu den Ostgermanen bleibende Reiche geschaffen, und ihre Sprache ist in heutigen Sprachen von Weltgeltung eingegangen, in das Deutsche, Englische und Niederländische."
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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