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Thema: Joe Biden - 46th POTUS

  1. #7641
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Bla bla bla.
    Du Biden-Zäpfchen kannst also nicht die Stelle nennen, in der Trump zur Gewalt aufruft.
    Das habe ich mir gedacht. Bist also nur ein Schwätzer.

    Nochmal, nicht ICH habe diese Aussage getätigt, ich habe nur zitiert.

    Wenn Du also der Meinung bist, es ist nachgewiesen, das Trump nicht dazu aufgerufen hat,
    dann bleibt nur als logische Folge,
    dass diese Trump-Fans zu blöde waren, in der eigenen Sprache das gesagte Wort zu verstehen.

    Die Frage dazu hatte ich gestellt, nur Du bist der Antwort ausgewichen mit einer Unterstellung!
    Was habe ich mit dem magelnden Textverständnis der Trump-Anhänger zu tun???
    Wenn Dir deren Aussagen nicht passen,.....mecker über DIE.........

  2. #7642
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Auch das ist noch zu einfach betrachtet, denn Deutschland hat aus meiner Sicht hier letztendlich keinen Vorteil. Auch der Zusammenbruch des Sozialismus hat wenig damit zu tun, zumindest nur sehr indirekt. Das geht weitestgehend auf die Kosten der Automatisierung. Die westlichen Industrienationen funktionieren so nicht mehr, oder nur noch auf begrenzte Zeit, und ich halte die deutsche Gesellschaft für starrer und schwerer wandelbar. Ich glaube auch nicht, dass das soziale Netz den Unterschied macht, denn die Proteste sieht man sehr deutlich in Frankreich. Ich denke einfach, dass eine Protestkultur gegen den Staat in Deutschland kaum existiert.

    Automatisierung als Grund glaube ich eher nicht.
    Es ist einfach das sehr große Lohngefälle, welches sich nur sehr langsam abbaut.
    Nehmen wir mal die Kohleproduktion, selbst mit Automatisierung ist sie in D unrentabel gegenüber den Niedriglohnländern.
    Oder die Stahlproduktion, selbst modernste europäische Stahlwerke kamen nicht gegen chinesische Billigimporte an.
    Man konzentriert sich nun auf Spezialstähle bzw. Teilbereiche, wo die Nierdiglohnkonkurrenz noch nicht so weit ist.
    Und das sind auch zwei Branchen bei denen die USA ihre lieben Probleme hat.


    Und Frankreich, naja da gibt es gewisser massen auch eine Spaltung in die,
    die in der freien Wirtschaft arbeiten und die, die in Staatsbetrieben einen Versorgungsjob haben.
    Letztere wären ja "schön blöd" einfach auf ihre Fründe zu verzichten, solange der Staat noch nicht Pleite ist.

  3. #7643
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Automatisierung als Grund glaube ich eher nicht.
    Es ist einfach das sehr große Lohngefälle, welches sich nur sehr langsam abbaut.
    Nehmen wir mal die Kohleproduktion, selbst mit Automatisierung ist sie in D unrentabel gegenüber den Niedriglohnländern.
    Oder die Stahlproduktion, selbst modernste europäische Stahlwerke kamen nicht gegen chinesische Billigimporte an.
    Man konzentriert sich nun auf Spezialstähle bzw. Teilbereiche, wo die Nierdiglohnkonkurrenz noch nicht so weit ist.
    Und das sind auch zwei Branchen bei denen die USA ihre lieben Probleme hat.
    Du argumentierst, als gäbe es in diesen Exportnationen keine Automatisierung. Deutsche Firmen verlieren, weil sie eben auch mit hochmodernen Werken in Übersee konkurrieren. Es ist wesentlich einfacher, dort ein neues Werk hochzuziehen, und sie müssen ja auf bestehende Strukturen weniger Rücksicht nehmen. Aber auch dort fallen mittlerweile Berufe durch Automatisierung (inkl. Digitalisierung) weg. Man kann sich überlegen, welche Berufe bleiben, und was für Unterschiede zwischen diesen Berufen bestehen.

    Und Frankreich, naja da gibt es gewisser massen auch eine Spaltung in die,
    die in der freien Wirtschaft arbeiten und die, die in Staatsbetrieben einen Versorgungsjob haben.
    Letztere wären ja "schön blöd" einfach auf ihre Fründe zu verzichten, solange der Staat noch nicht Pleite ist.
    In Frankreich ist die Staatsquote etwas höher. Aber das ändert nur wenig an dem Vergleich. Warum randaliert die Unterschicht in Deutschland nicht?

  4. #7644
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS




  5. #7645
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Du argumentierst, als gäbe es in diesen Exportnationen keine Automatisierung. Deutsche Firmen verlieren, weil sie eben auch mit hochmodernen Werken in Übersee konkurrieren. Es ist wesentlich einfacher, dort ein neues Werk hochzuziehen, und sie müssen ja auf bestehende Strukturen weniger Rücksicht nehmen. Aber auch dort fallen mittlerweile Berufe durch Automatisierung (inkl. Digitalisierung) weg. Man kann sich überlegen, welche Berufe bleiben, und was für Unterschiede zwischen diesen Berufen bestehen.



    In Frankreich ist die Staatsquote etwas höher. Aber das ändert nur wenig an dem Vergleich. Warum randaliert die Unterschicht in Deutschland nicht?

    Jain,
    denn das war der Anfang..........
    Das später dann diese Länder zu griffen und z.B. moderne aber unrentable Stahlwerke aufkauften wie die Chinesen,
    hat die Sache dann noch verschärft, weil damit die letzten Werke, welche noch rentabel waren, auch noch ins Minus rutschten.
    Man kann nicht einfach den Anfang ausser Acht lassen und nur auf kurze Sicht zurückblicken.

    Das Berufe wegfallen liegt in der technischen Entwicklung begründet und wird immer so sein,
    doch der Schub der nach 1990 kam,
    war so umfangreich und nachhaltig, das schnelle Anpassungen eben nicht mehr möglich waren.
    Darin liegt auch z.B. die Spaltung in den USA begründet, weil der schnelle Wechsel nicht sofort
    durch die neuen Branchen kompensiert werden konnte und es entspr. grosse Gruppen von Verlierern gab,
    die aber keine Verlierer sein wollten.

    Mit dem "sozialen Netz" kann man sich, wenn man denn reagiert, Zeit erkaufen, weil der Wechsel nicht gleich voll durchschlägt. Frankreich z.B. hat nicht reagiert, sodass die Anpassung , welche zwangsläufig irgendwann erforderlich wird, später schwerer zu verkraften ist. Deutschland hatte den Wechsel schon im Visier. Siehe den langsamen aber stetigen Rückgang des Kohlebergbaues (weil z.B. damals argentinische Kohle billiger war) in Deutschland, wo man sich dann insgesamt schon Gedanken machte, welche Branchen noch gefährdet sein könnten. Damit hat es dann nach 1990 eine Gesellschaft getroffen, welche schon einen gewissen Wandel akzeptierte und in Teilen (NRW) schon dabei war.

  6. #7646
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nochmal, nicht ICH habe diese Aussage getätigt, ich habe nur zitiert.

    Wenn Du also der Meinung bist, es ist nachgewiesen, das Trump nicht dazu aufgerufen hat,
    dann bleibt nur als logische Folge,
    dass diese Trump-Fans zu blöde waren, in der eigenen Sprache das gesagte Wort zu verstehen.

    Die Frage dazu hatte ich gestellt, nur Du bist der Antwort ausgewichen mit einer Unterstellung!
    Was habe ich mit dem magelnden Textverständnis der Trump-Anhänger zu tun???
    Wenn Dir deren Aussagen nicht passen,.....mecker über DIE.........
    Bist du irgendwie geistig behindert? Was gehen mich die Orks mit den Hörnern an?
    Hier steht deine Behauptung im Raum, Trump hätte diese Hinterwäldler mit seiner Rede dazu aufgerufen, gewalttätig zu demonstrieren.
    Also noch einmal: Nenne die Stelle in seiner Rede, von der du meinst, dass sie das enthält!
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #7647
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Du argumentierst, als gäbe es in diesen Exportnationen keine Automatisierung. Deutsche Firmen verlieren, weil sie eben auch mit hochmodernen Werken in Übersee konkurrieren. Es ist wesentlich einfacher, dort ein neues Werk hochzuziehen, und sie müssen ja auf bestehende Strukturen weniger Rücksicht nehmen. Aber auch dort fallen mittlerweile Berufe durch Automatisierung (inkl. Digitalisierung) weg. Man kann sich überlegen, welche Berufe bleiben, und was für Unterschiede zwischen diesen Berufen bestehen.



    In Frankreich ist die Staatsquote etwas höher. Aber das ändert nur wenig an dem Vergleich. Warum randaliert die Unterschicht in Deutschland nicht?
    Bei uns ist die Unterschicht noch nicht so dunkelhäutig wie in Frankreich, aber das kommt noch.

  8. #7648
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Jain,
    denn das war der Anfang..........
    Das später dann diese Länder zu griffen und z.B. moderne aber unrentable Stahlwerke aufkauften wie die Chinesen,
    hat die Sache dann noch verschärft, weil damit die letzten Werke, welche noch rentabel waren, auch noch ins Minus rutschten.
    Man kann nicht einfach den Anfang ausser Acht lassen und nur auf kurze Sicht zurückblicken.
    Tut mir leid, aber auch das ist nicht der Anfang. In den USA fing das so um 1910 an, d.h. der Eisenboom kam zu seinem Ende, aber schuf jedoch durch überzogene Erwartungen Strukturen, die auf Dauer einfach nicht effizient waren. In Deutschland geschah dies deutlich später durch die Folgen des 1. Weltkriegs (Versailles), aber auch durch Programme wie den Dawes Plan. Letztendlich bildeten sich Strukturen heraus, die einfach nicht effizient waren, und der New Deal verschärfte in den USA diese Ineffizienz. Aber dennoch: Sowohl in Deutschland als auch in den USA führte die Nachkriegszeit zu einem Boom, aber auch zu Produktivitätssteigerungen, d.h. hohe Löhne konnte man rechtfertigen.

    Das wurde danach nicht wieder erreicht, und bis zur Ölkrise hängte Europa die USA in dieser Hinsicht sogar ab. Ab 1990 änderte sich dies, und ich würde sagen, dass Deutschland ab diesem Zeitpunkt ein Problem hatte, zu den Herstellungskosten in Europa Produkte auf dem Weltmarkt abzusetzen.

    Die Japaner hatten damals jedoch schon vorgemacht, wie man bestehende Strukturen kopiert und verbessert. Das Outsourcing war niemals eine reine Kostenfrage, sondern auch die Umgehung von Altlasten, und die Schaffung neuer Effizienzen. Es reichte einfach nicht, das bisherige Produkt für einen geringeren Preis in den Industriestaaten anzubieten. Es musste für den Weltmarkt allgemein effizienter hergestellt werden. Die Chinesen lernten dann von den Japanern, die auch in China ein Outsourcing betrieben.

    Das Berufe wegfallen liegt in der technischen Entwicklung begründet und wird immer so sein,
    doch der Schub der nach 1990 kam,
    war so umfangreich und nachhaltig, das schnelle Anpassungen eben nicht mehr möglich waren.
    Darin liegt auch z.B. die Spaltung in den USA begründet, weil der schnelle Wechsel nicht sofort
    durch die neuen Branchen kompensiert werden konnte und es entspr. grosse Gruppen von Verlierern gab,
    die aber keine Verlierer sein wollten.
    Das lag aber auch daran, dass man über seine Verhältnisse gelebt, und Reformen zu lange verzögert hat. Dann kam halt Gerd mit der Brechstange. (Die Spaltung der USA begann schon deutlich früher, wie bereits dargelegt.) Die Folgen der grossen Wirtschaftskrise konnten durch den New Deal und den Nachkriegsboom verdeckt werden, aber ab der Ölkrise war dies nicht mehr zu übersehen. Und ja, die Verlierer gab es damals auch schon, nur werden sie in der Retrospektive irgendwie ausgeblendet, wie z.B. die Zeiten einer hohen Arbeitslosigkeit im Westdeutschland der frühen 90er Jahre.

    Mit dem "sozialen Netz" kann man sich, wenn man denn reagiert, Zeit erkaufen, weil der Wechsel nicht gleich voll durchschlägt. Frankreich z.B. hat nicht reagiert, sodass die Anpassung , welche zwangsläufig irgendwann erforderlich wird, später schwerer zu verkraften ist. Deutschland hatte den Wechsel schon im Visier. Siehe den langsamen aber stetigen Rückgang des Kohlebergbaues (weil z.B. damals argentinische Kohle billiger war) in Deutschland, wo man sich dann insgesamt schon Gedanken machte, welche Branchen noch gefährdet sein könnten. Damit hat es dann nach 1990 eine Gesellschaft getroffen, welche schon einen gewissen Wandel akzeptierte und in Teilen (NRW) schon dabei war.
    Das kann ich nicht einmal im Ansatz nachvollziehen. Ich sehe da ehe eine Verschleppung einer Reform. Das hätte schon deutlich früher passieren müssen. Ja sicher, es wurde sich Zeit erkauft, aber es ist eine Zeit, die man in der Retrospektive niemals hatte. (Frankreichs Kohlestrom ist eine interessante Frage, aber da wird es komplexer.)

    Aber um die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich glaube nicht, dass Biden hier irgendwelche Antworten hat. Trump sprach das Thema zumindest direkt an, hatte jedoch Antworten, die letztendlich nicht funktionierten.

  9. #7649
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Bist du irgendwie geistig behindert? Was gehen mich die Orks mit den Hörnern an?
    Hier steht deine Behauptung im Raum, Trump hätte diese Hinterwäldler mit seiner Rede dazu aufgerufen, gewalttätig zu demonstrieren.
    Also noch einmal: Nenne die Stelle in seiner Rede, von der du meinst, dass sie das enthält!

    Dann darf mal ich den ersten Satz höflichst zurückgeben.

    ICH habe nichts behauptet, sondern NUR zitiert, nachzulesen in meinem Post 7626 auf Seite 763.
    Und habe auch noch den Link reingesetzt welcher zum zitierten Text führt:



    "Nunja, das sehen Einige anders, also die, die Trump mit seinen Reden angesprochen hatte.

    Scheinen dann wohl offensichtlich Narren gewesen zu sein, die nicht mal ihre eigene Sprache richtig verstehen?
    Tja, die Richter werden diesen "armen Leutchen" dann wohl Nachhilfe im Verstehen der eigenen Sprache geben müssen.....


    " Das Anklage-Team zeigte am Donnerstag mehrere Videos mit Äusserungen von Beteiligten der Ausschreitungen. Eine Trump-Anhängerin sagte darin etwa: «Ich habe getan, worum er gebeten hat.» In einem anderen Clip brüllte ein Trump-Unterstützer bei den Protesten am Kapitol: «Wir wurden hierher eingeladen. Wir wurden eingeladen vom Präsidenten der Vereinigten Staaten.»

    Die Abgeordnete Diana DeGette aus dem Ankläger-Team sagte, Trumps Verteidiger behaupteten, die Randalierer hätten aus eigenen Stücken gehandelt. «Das ist einfach nicht der Fall», hielt sie dagegen. «Sie haben gesagt, sie seien gekommen, weil der Präsident sie dazu angewiesen habe.» Auch der leitende Anklagevertreter, Jamie Raskin, betonte: «Sie taten das, was er ihnen aufgetragen hat.»"


    [Links nur für registrierte Nutzer]







    Wenn Du genau so wenig Texte verstehen kannst,
    wie die Trump-Anhänger im Kapitol,
    dann wird mir langsam einiges klar.

  10. #7650
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen


    Biden ist ein Zombie. Mich wundert es nicht, daß an seinem Körper Kabel heraushängen.

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