Im Ernst, diese Statistik muss man in inhaltliche Kongruenz zur Bevölkerungsdichte bringen:
![]()
Im Ernst, diese Statistik muss man in inhaltliche Kongruenz zur Bevölkerungsdichte bringen:
![]()
Nutzer ausgeschieden


.. haben sich diese Vollidioten von Politiker mal überlegt , welcher Wirtschaftszweig hinter dem Bau von Einfamilienhäuser steckt ?? wollen die ganze Wirtschaftszweige zerstören ?? wollen die tausende von Arbeiter zu Arbeitslosen machen ?? .. die Dummheit solcher Politiker ist unermäßlich , "denn sie wissen nicht was sie sagen!" ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Man muss diese Statistik aber schon noch ein bisschen auf die relativen Flächengrößen der betreffenden Länder beziehen.
Monaco dürfte als praktisch völlig besiedelter Stadtstaat ohne nennenswertes Hinterland eine noch höhere statistische Bevölkerungsdichte aufweisen, als beispielsweise einige skandinavische Länder. Trotzdem dürfte Monaco nicht dichter besiedelt sein als deutsche Großstädte wie beispielsweise Berlin, Köln oder München.
Dezentralisierung bedeutet, den Arbeitsplatz mit dem Fahrrad oder zu Fuss erreichen zu können - meistens. Und das Naherholungsgebiet ebenso, besser, man wohnt ja bereits da. Verkehr gibts trotzdem, aber nur Bruchteile davon. Heuer haben wir riesige Autobahnen ohne Parkplätze für LKWs, riesige Speditionsflächen und riesige Wege zur Arbeitsstelle - ich war bis Tunesien zum Arbeiten. Wir legen riesige Dörfer still und schaffen riesige Städte, deren Probleme mit dem Wachsen zunehmen - unlösbar eben. Und hinterlassen Bauruinen aus der Blütezeit der Industrialisierung. Wir schaffen Hartz IV mit einem riesigen Heer zur "Verwaltung" des Problems, lösen es aber nicht. Wir vertreiben den Rest der Intelligenz ins Ausland und holen uns den Bodensatz hierher
Intelligente Zukunftsplanung sieht anders aus.
Und jetzt zu den URSACHEN. Kann man in einer Stadt noch schön leben? Braucht man nicht sowieso ein Auto, um in eine riesige Stadt zu fahren, wos noch Arbeitsplätze gibt? Ja, wer hat die Städte denn so unattraktiv gestaltet, dass da keiner mehr wohnen will? Wo sind denn die Parks in den Städten geblieben? Selbst in Hamburg werden sie systematisch vernichtet - durch die Stadtplaner selbst, die da "irgendwas" reinbauen "müssen" - mit dem Erfolg, dass man dann lieber nach Blankenese umzieht - halt, das ist jetzt auch nicht mehr so attraktiv. Und Kinder in Hamburg grossziehen? Ihgitt.
Wohneigentum sind ja nicht nur Einfamilienhäuser! Eigentumswohnungen in Gemeinschaftsanlagen sind auch gern gekauft. Dann bliebe noch das Mieten attraktiver zu machen, sozial verträglich.
Dann würde sich auch der Run auf die Eigenheime geben. Nicht jeder will ständig ein Haus pflegen und Rasen mähen müssen. Mit den horrenden Mieten in den Ballungsgebieten treibt man die Leute ja förmlich aufs Land. Wer will schon jahrzehntelang über die Hälfte seines Einkommens irgendwelchen Vermietern in den Rachen werfen. Und damit meine ich nicht den "kleinen Mann" der seine Eigentumswohnung zur Altersvorsorge vermietet.
Ein Neubau in der real existierenden BRD ist sowieso blanker Wahnsinn...hat das hier schon einmal jemand gemacht?
Da kannste dich gleich erschießen.
Ein Neger dagegen hat wenigstens seine Lehmhütte. Deutsche sind viel schlimmer dran, als Neger.
Wobei sowas hier entspricht im Grunde einem deutschen "tiny house".
![]()
Und wer verursacht die horrenden Mietkosten? Ich zahle fast 7.000 € Umlagen / Jahr für ein 3-Familienhaus. Strom, Wasser, Kanal, Grundsteuer, Heizkosten, Versicherung, ... Und wenn du was renovierst (habe voriges Jahr in einer Wohnung Fussboden, Türen, Rolläden, Bad, Küche, Heizkörper erneuern müssen), zahlst du für eine Arbeitsstunde zwischen 45 und 85 €. Da sind 50.000 € Peanuts. Sowas "amortisiert" sich nicht, das investierte Geld bekommst du frühestens nach 7 Jahren wieder rein.
Gretchenfrage: WER macht das so teuer, qui boni?
Nutzer ausgeschieden
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)