User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |





Wo ist denn das was ich geschrieben habe falsch?
Und ungeachtet der ersten Aussage:
Die Definition von infizieren lautet nicht nur das Eindringen, sondern auch das vermehren der Krankheitserreger und genau das soll ja laut impfung verhindert werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung[1] aus lateinisch īnficere ‚anstecken‘, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren,




Das sind die von mir unter 2. erwähnten Antigen-Tests.
Lt. RKI haben sie 2% Fehlerquote.
[Links nur für registrierte Nutzer]9,800 von 10,000 nicht infizierten Personen werden korrekt als nicht infiziert erkannt (Spezifizität = 0.98).
[Links nur für registrierte Nutzer]
Diese Fehlerquote betrifft wohl die Fehler der Test-Sets.
Dazu kommen aber noch die von mir beschriebenen Fehler dadurch, dass der Getestete erst zu kurze Zeit infiziert ist.
...
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Na, ja, vielleicht, weil die Rentenversicherung neben unzähligen versicherungsfremden Leistungen auch noch Trinker- und Drogenentwöhnungskuren finanzieren darf?
Mittlerweile wurde der Text etwas umgestaltet und für die Öffentlichkeit entschärft aufbereitet:
Wachsweiche Kriterien dienen als Voraussetzung:Entwöhnungsbehandlungen bei Suchterkrankungen gehören zum Reha*bilitationsangebot der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Behandlungen enthalten nicht nur medizinisch*therapeutische Elemente, sondern berück*sichtigen auch soziale und seelische Gesichtspunkte von Abhängigkeits*erkrankungen
In den letzten zwei Jahren vor der Beantragung der Entwöhnungsbehandlung liegen sechs Kalender*monate mit Pflichtbeiträgen für eine versicherte Beschäftigung/Tätigkeit vorfile:///C:/Users/iamrh/AppData/Local/Temp/entwoehnungsbehandlung-1.pdfinnerhalb von zwei Jahren nach einer Ausbildung wurde eine versicherte Beschäftigung oder selb*ständige Tätigkeit aufgenommen und bis zur Be*antragung der Entwöhnungsbehandlung ausgeübt. Oder der Versicherte war nach Aufnahme dieser Beschäftigung beziehungsweise Tätigkeit bis zum Tag der Antragstellung arbeitsunfähig oder arbeits*los oder>zum Zeitpunkt der Beantragung der Entwöhnungs*behandlung ist die Erwerbsfähigkeit entweder bereits gemindert oder dies ist in absehbarer Zeit zu erwar*ten und die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren ist erfüllt
Und solange dies so bleibt, kann man vermuten, dass der Staat mehr entnimmt bzw. sich Leistungen zu Lasten der Versicherungsgemeinschaft der versicherungspflichtigen Arbeiter und Angestellten entledigt als er einzahlt.
So werden auch die Renten aus dem Beitragsgebiet DDR und der Spätaussiedler aus der Rentenkasse gestemmt, wenngleich diese eigentlich aus Steuermitteln beglichen werden müßten. Gleiches gilt natürlich auch für die Mütterrenten und die Anrechnungszeiten z.B. aufgrund des Wehrdienstes. Gleiches gilt auch für die Anrechnungen aufgrund von Arbeitslosigkeit.
Solange also solch ein Schindluder getrieben wird, muss man die Zuzahlungen des Staates nicht erwähnen, zumal einige berufene Menschen bereits nachgerechnet haben, dass der Staat sich durch die Rentenversicherungen einen leichten Fuß macht.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 113Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.