Merkliche Schutzeffekte der Impfkampagnen lassen sich in  Österreich und Deutschland bislang nicht belegen. Was sich hingegen sehr  wohl feststellen lässt, ist die augenfällige Häufung von  Sterbeereignissen in Alten- und Pflegeheimen unmittelbar nach (oder in  nahem zeitlichen Zusammenhang mit) der Verabreichung der ersten  Impfdosen. Dabei dürfte die Dunkelziffer beträchtlich sein, denn  zugegeben wird nur, was sich nicht anders vermeiden lässt.
 Inzwischen hat man sich beinahe schon gewöhnt an die Meldungen von  Corona-Ausbrüchen und gehäuften Todesfällen in Heimen quer durch Europa.  Die Behörden haben immer mehr Schwierigkeiten damit, einen kausalen  Zusammenhang mit den Impfungen zu zerreden oder abzustreiten. Auch ihre neueste Ausrede, die Virus-“Mutanten“ seien für die grassierenden Fälle verantwortlich, kann kaum überzeugen:  Mit diesen ließe sich, aufgrund ihrer höheren Infektiosität, vielleicht  noch die Ansteckungen erklären –nicht jedoch reihenweise Tote in  denselben Heimen.
13 Tote in Leverkusen-Rheindorf gemeldet Die als besonders ansteckend geltende, aber im Verlauf gerade nicht  gefährlichere „britische“ Variante B.1.1.7 soll nun auch für den  Großausbruch in einem Seniorenheim bei Leverkusen-Rheindorf  verantwortlich sein: Dort sind 13 Bewohner (ursprünglich war von 15 die  Rede gewesen) in den letzten Wochen gestorben, insgesamt 47 Bewohner und  25 Mitarbeiter haben sich 
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 Der weitaus wichtigere Hinweis als die Mutation ist dabei die Tatsache, dass alle verstorbenen Bewohner aus jener Gruppe von Heimbewohnern stammten, die zuvor die erste Impfdosis erhalten hatten.  Ende Dezember waren die ersten 150 Bewohner und Mitarbeiter des  Leverkusener Heims geimpft worden; 40 von ihnen erkrankten daraufhin an  Covid – und unter befanden sich sämtlich die 13 verstorbenen Bewohner.  Sie brauchen nun keine zweite Impfung mehr.
 
In normalen Zeiten ein Skandal Ein fast identischer Vorgang wurde nun auch aus dem Saarland bekannt:  Im Seniorenheim „St. Irmina“ in Saarbrücken-Dudweiler infizierten sich  seit Anfang Januar 53 von 86 Heiminsassen mit dem Coronavirus; darunter  auch 22 Beschäftigte. 11 der infizierten Bewohner verstarben seither.  Kurz vor dem Ausbruch hatten alle Heimbewohner die erste Dosis des  Pfizer/Biontech-Impfstoffs erhalten. 
Somit haben sich zwei Drittel aller Bewohner kurz nach der Impfung infiziert, fast ein Siebtel ist gestorben.  Unter normalen Umständen wäre dies ein gesundheitlicher  Katastrophenfall, der umfangreiche Untersuchungen nach sich ziehen und  zu einem sofortigen Abbruch der Impfreihen führen würde. Inklusive  vorläufigem Verbot des Impfstoffs bis zur restlosen Aufklärung der  Hintergründe, versteht sich.
 
Überall Mauern des Schweigens Aber in dieser sogenannten Pandemie, wo doch angeblich dem „Schutz  von Risikogruppen“ alles untergeordnet werden muss, wird von amtlicher  Seite bagatellisiert und munter weitergeimpft. Auch im Saarland gibt  sich die Kommunalverwaltung arglos: Es sei „unklar, wie es zu den vielen Infektionen kommen konnte“, 
[Links nur für registrierte Nutzer] einen Sprecher des Regionalverbands.  Die Mitarbeiter hätten „die Hygienemaßnahmen vorbildlich eingehalten“.  Kein Wort jedoch zu den vorangegangen Impfungen. Wie bei des Kaisers  neuen Kleidern darf das Offensichtliche anscheinend nicht einmal mehr  ausgesprochen werden.
 Die Redaktion erreichen ständig Hinweise über eine Häufung von  Todesfällen in verschiedenen Heimen in Österreich. Die Heimleitungen  geben sich bei Anfragen bedeckt. Wenn Sie sachdienliche Hinweise haben,  schreiben Sie uns bitte: 
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 (DM)