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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Prima Beitrag. Ein sophistischer Gedanke:
Globale Probleme können durchaus lokale Lösungen haben, dann nämlich wenn die Ursache für das globale Problem lokal ist. Eine solche Ursache könnten wir uns zum Beispiel in der Abholzung des Regenwaldes in Amazonien vorstellen. Ich verstehe aber genau was du meinst und du hast auch recht damit.
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Vielleicht verstehe ich die Frage nicht, aber die Antwort auf die Frage, ao wie ich sie verstehe, steht im Text:
Das spielt sich halt alles mehr oder weniger konzentriert an den Polen ab, da die Polarwirbel [Links nur für registrierte Nutzer] dafür sorgen, dass es ein lokales Phänomen bleibt.As Ursache für die überdurchschnittlichen Ozonverluste sehen die Wissenschaftler die besonders niedrigen Temperaturen in der arktischen Stratosphäre – dort herrschen weniger als minus 80 Grad. Dies begünstigt die Bildung reaktionsfreudiger Chlor-Radikale und fördert so den Ozonabbau. Hinzu kommt ein in diesem Winter stabilen Polarwirbel. Diese ringförmige Luftströmung um den Nordpol wirkt wie eine Barriere und verhindert die Mischung der kalten Höhenluft mit wärmeren Luftmassen.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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Selbstverständlich. Das ist aber kein Gegenargument. Das Vorhandensein dieses grundsätzlichen, definitiv nicht menschengemachten Effekts schließt nicht aus, dass es noch andere Effekte gibt, die den sozusagen natürlichen Effekt verstärken, in dem sie Ursache und Wirkung umkehren, wie es mit der menschengemachten übermäßigen Produktion von CO2 geschieht. Damit wird CO2 zum Temperatur-Treiber und die Wärmeentwicklung zum Temperatur-Folger.
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Ich antworte mal Dir, weil Mongolliver es eh nicht versteht und entweder zum 1000x das gleiche Bild postet oder sackedumme Emojis:
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Is there any merit to the studies that show that historical CO2 levels lag behind temperature, and not lead them?Climate scientist Peter Hildebrand, Director of the Earth Science Division at NASA's Goddard Space Flight Center, says yes, there's merit to those studies. In the pre-industrial age, the CO2 response to temperature was that the temperature would go up and CO2 would go up. Or if the temperature went down, CO2 would go down. And the reason for that is when the temperature went up, the whole biosphere revved up and emitted CO2, and we had more CO2 in the atmosphere. So we understand that process.
In the post-industrial age, the opposite is true. Increasing CO2 in the atmosphere is leading to increased temperature. So two different things happened, one pre-industrial, where temperature was driving the CO2, and post-industrial, where CO2 was driving temperature. Which means a completely different physical-biological process is going on. And we don't understand what the consequence of that change is.
It is a fundamental change to how the earth works and the earth's radiation balance works. And so, we're very concerned because we don't see any restraining force on continued increase in temperature due to continued increase in CO2. And that's a problem.
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Das geht eben nicht! Weil die Wechselwirkungen IMMER vorhanden sind und nicht erst dann, wenn wir sie haben wollen. Die Auswirkungen sind nicht berechenbar, genausowenig wie sie berechenbar sind wenn wir einen anderen beliebigen Wert senken. Wir nehmen das an, wissen es aber nicht.
Die Vegetation auf der Erde ist gestiegen, der Regenwald weniger geworden. Und nun?
Wenn es lokal ist, wie wird dann neues Ozon gebildet? Und zwar auf einer riesigen Fläche in der Größe der Arktis? Kann es ssein, dass CO2 ebenso lokal begrenzte Senken und Höhen hat?
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