User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Wegen mir können sie ruhig die ganzen Deppen, die sich freiwillig das Gift spritzen lassen, entsprechend wegimpfen. Aber da werden Millionen nicht mitmachen. Vor allem in Kombination mit einem schweren Wirtschaftskollaps wird das sehr konfliktreich werden. So etwas kennt Europa seit den 30er Jahren nicht mehr
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)



schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich



laß sie doch, das ist die persönlichkeit der rabaukin
ällemol besser zu lesen als die nicht formatierten und ohne umlaute ins forum gekotzten tapeten von abas.
und bevor du jetzt zu mir was sagst wegen der kleinschreibung, ich habe einen kaputten linken arm durch einen unfall und bin froh, daß ich noch so schreiben kann.
früher verdiente ich mit schreibarbeiten mein geld.![]()
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
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Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
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Benzin (Petrol) soll bei innerlicher und aeusserlicher Anwendung auch gesund sein!
Das hat zumindest einer der ersten " Homoeopathen " in den USA, der schurkige Vater
von John D. Rockefeller als hausierender Quacksalber den dumme Landeiern unter den
Amis klargemacht und ihnen Benzin als " Heilmittel " verhoekert.
John D. Rockefeller
Der Vater von John D. Rockefeller ist ein herumziehender Quacksalber und Hausierer. In kleinen Fläschchen verkauft er Steinöl oder Petrol, wie man es vornehmer auch nennt. Das „Heilmittel“ bietet er gegen Gelenkschmerzen, Zahnweh und Schnupfen an.
Als Petrollampen aufkommen, ist John D. Rockefeller noch ein Junge. Infolge der großen Nachfrage nach Petroleum versiegen die da und dort an der Oberfläche vorhandenen Ölpfützen rasch. Man beginnt nach Erdöl zu bohren. Im Jahr 1859 wird im Staat Pennsylvanien der erste Bohrturm aufgestellt. Nun ist John D. zwanzig Jahre alt. Sein Vater ist verschwunden (er lebt als Bigamist in einem andern Staat).
John D. Rockefeller war zuerst Tellerwäscher und Ausläufer gewesen, der 4 Cents die Stunde verdiente. Nun aber übernahm er einen Krämerladen. Er verkaufte Gemüse, Hosenträger, Kerzen und Petrol. Als er eines Tages für den Einkauf bei den Ölfeldern weilte, begann er, sich für die Gewinnung des Petroleums zu interessieren. Er beobachtete die Bohrungen, den Transport des Rohöls in die Raffinerien, wo es veredelt wurde.
Das bei der Destillation entstehende Benzin und Schmieröl ließ man damals noch als lästige Nebenprodukte in Flüsse und Seen ablaufen.
Rockefeller sah seine Zukunft im Erdöl. Das Suchen und Bohren interessierte ihn vorläufig nicht, das verschlang zu viel Geld. Ihn interessierten die Raffinerie und der Handel. Daran beteiligte er sich. Er sandte seine Agenten nach China
und ließ dort Tausende von farbigen Petrollampen verschenken. Die Chinesen kauften dann sein Öl. So gewann er einen riesigen Absatzmarkt, als in den USA und in Europa das Petrollicht bereits durch Edisons elektrische Glühlampe verdrängt worden war.
...
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Da die Juristerei für mich ein Buch mit sieben Siegeln ist, ich zudem "gefühlt" anhand empirischer Belege zunehmend meinen Zweifel an der Rechtsstaatlichkeit der BRiD hege, nur unter Vorbehalt:
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WHO beendet Epidemische Lage von Nationaler Tragweite
Manchmal überschlagen sich die Ereignisse. So auch vor zwei Tagen am 20. Januar 2021. An diesem Tag wurde nicht nur ein neuer US-Präsident vereidigt. An diesem Tag [Links nur für registrierte Nutzer] darüber hinaus auch Erstaunliches: Der weltweit seit rund einem Jahr exzessiv – „Testen! Testen! Testen!“ – verwendete PCR-Test zum Nachweis einer Infektion mit dem „neuartigen SARS CoV-2“ ist danach überhaupt nicht unbesehen geeignet, eine Infektion zu erkennen:
Was unabhängige Geister (unter anderen Achgut.com [Links nur für registrierte Nutzer]) seit Monaten vortragen, ist demnach nun auch von der Weltgesundheitsorganisation bestätigt. In der „[Links nur für registrierte Nutzer]“ wird erklärt: Wo das Testresultat nicht mit dem klinischen Befund eines Untersuchten übereinstimmt, da hat eine neue Probe genommen und eine weitere Untersuchung vorgenommen zu werden. Mehr noch: Der Ct-Wert eines Testergebnisses verhalte sich umgekehrt proportional zu der erkannten Viruslast bei einer untersuchten Person. Je mehr Replikationszyklen bei einem PCR-Test gefahren werden müssen, um eine (vermeintliche) Kontamination des Untersuchten mit dem Virus (oder Bruchstücken seiner Erbinformation) zu erkennen, desto geringer ist die Belastung des Untersuchten mit dem Virus bzw. dessen genetischem Material.
Erstaunlicherweise hat dieser gewichtige Hinweis der WHO an die gesamte Menschheit in den vergangenen Stunden noch nicht das mediale Echo gefunden, das ihm in Ansehung einer vielfach angenommenen globalen Pandemie richtigerweise zukommt. Denn die Nutzerinformation der WHO birgt nicht nur labormedizinischen, sondern insbesondere rechtlichen (und mittelbar: politischen) Sprengstoff von wahrhaft planetarer Bedeutung. Bislang ist man beinahe flächendeckend regelhaft davon ausgegangen, dass ein jeder wie auch immer beschaffene positive PCR-Test den Nachweis dafür erbringe, der Getestete sei eine akute Gefahr für seine Mitmenschen. Deswegen wurden Menschen massenweise aus dem Verkehr gezogen oder sonstwie voneinander abgesondert, koste es, was es wolle. Die jetzige Mitteilung der WHO berichtigt die unzutreffende Alarmprämisse nun unzweideutig.
Quarantäneanordnung entbehrt oft einer rechtlichen Grundlage
Richtig ist, zu unterscheiden, ob ein Betroffener kontaminiert, infiziert oder infektiös ist. Eine Kontamination liegt vor, wenn ein Virus (oder ein sonstiger Erreger) mit dem menschlichen Organismus in Kontakt gekommen ist. Das deutsche Wort für Kontamination ist „Verschmutzung“. Ein verschmutzter Betroffener ist jedoch nicht sogleich auch „infiziert“. Eine Infektion setzt – jedenfalls nach dem Wortlaut des Infektionsschutzgesetzes – voraus, dass der von dem menschlichen Organismus aufgenommene Krankheitserreger sich in dem Menschen auch entwickelt oder vermehrt. Das kann er regelhaft nur dann, wenn er überhaupt in einer gewissen Vielzahl in den Organismus einzieht. Hier spricht man von der sogenannten „Virenlast“.
Kommen zu wenige Viren in einem Organismus an, scheitert der Versuch einer Infektion. Ist der Erreger direkt nach der Kontamination von dem Immunsystem erkannt und „besiegt“, kommt es also erst gar nicht zu einer Infektion. Wer nicht infiziert ist, kann einen anderen Menschen aber auch nicht anstecken. Denn die Infektion ist Voraussetzung der Infektiosität. Kurz: Wer asymptomatisch durch die Welt läuft, der ist mit an absoluter Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch keine Ansteckungsgefahr für andere. Ihn alleine auf der Grundlage eines PCR-Tests abzusondern oder – mehr noch – ihn auch ohne PCR-gestützten Kontaminationsverdacht rein präventiv in Masken zu hüllen, ist rechtlich nicht begründbar.
Die WHO hat somit am 20. Januar 2021 allen infektionsschutzrechtlichen Schlussfolgerungen alleine aus der (unrichtigen) Annahme einer Infektiosität bei jedwedem positiven PCR-Test ohne weitere Differenzialdiagnostik den Boden entzogen. Diesen Umstand kann man gar nicht überbewerten. Denn er bedeutet: Jede Quarantäneanordnung gegenüber einer Person auf alleiniger Basis eines nicht näher spezifizierten positiven PCR-Tests entbehrt einer rechtlichen Grundlage. Jede allgemeinverfügende Kontaktbeschränkung, die derartige PCR-Tests singulär in Bezug nimmt, ist gesetzeswidrig. Alle auf der Annahme einer Infektiosität nur wegen irgendeiner positiven PCR-Testung beruhenden Grundrechtsverkürzungen ermangeln einer rechtlichen Grundlage.
Der deutsche Gesetzgeber kommt nicht an der Erkenntnis der WHO vorbei
Wegen der Offensichtlichkeit des naturwissenschaftlich-medizinischen Fehlschlusses von einem beliebigen positiven PCR-Test auf eine seuchenrechtlich relevante Infektionsgefahr ist auch die Begründung nicht länger haltbar, es gäbe in Deutschland aktuell eine „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“, wenn irgendwo 100 oder 50 oder 20 oder 7 „Inzidenzen“ im Sinne von positiven PCR-Testungen mit überhöhten Ct-Werten vorliegen. Auch eine politische Einschätzungsprärogative bedarf – um verfassungsrechtlich legitim zu sein – einer naturwissenschaftlich haltbaren Prämisse. Ist diese Prämisse richtig oder vertretbar umstritten, mag sie als verfassungsrechtlich hinreichend angesehen werden. Ist sie allerdings offensichtlich unrichtig, kommt sie als Rechtsfertigungsgrundlage auch für eine politische Einschätzungsprärogative nicht (mehr) in Betracht.
Mit § 5 I Nr. 1 des deutschen Infektionsschutzgesetzes ist die gesundheitliche Einschätzung der WHO durch dynamische Gesetzesverweisung zum Gegenstand der deutschen Rechtsordnung gemacht worden. Das bedeutet: Auch der deutsche Gesetzesgeber kommt nicht an der Erkenntnis der WHO vom 20. Januar 2021 vorbei, wonach positive PCR-Testergebnisse ohne symptomatisches Korrelat für sich gesehen keine Infektiosität beweisen oder auch nur einen relevanten Anschein dahingehend setzen.
Es lässt sich nach allem gut die Rechtsauffassung vertreten, dass die gesamte infektionsrechtliche Architektur des bundesrepublikanischen Pandemie-Normengebäudes mit der „User Information“ der WHO vom 20. Januar 2021 ihre zentrale Grundlage verloren hat. Ein pflichtgemäß handelnder Deutscher Bundestag hat daher umgehend zusammenzutreten und durch Beschluss das sofortige Ende einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite festzustellen. Täte er es nicht, liefe er am Ende Gefahr, aus den gängigen sozialen Netzwerken gelöscht zu werden. Denn deren Community-Standards erfordern bekanntlich Harmonie auch mit der WHO.
Geändert von Ansuz (23.01.2021 um 17:43 Uhr) Grund: Formatierung
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