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Thema: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

  1. #28791
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2



    Lol, der Lesch weiß jetzt schon, dass Corona nie wieder aus der Welt verschwindet und nur wenn alle geimpft sind, können wir wieder normal leben.

  2. #28792
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Du hast also auch keine Zahlen. Dachte ich mir.
    Für dich bestimmt nicht. Du würdest sofort die dritte Nachkommastelle anzweifeln. Geh' mir vom Bein!
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  3. #28793
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen


    genau, irgendwelche masken mit so einer k-irgendwas-95?? rennen noch in den apotheken herum und werden mit aufschlag verkauft?

    ich merke mir das alles nicht mehr, ist mir zu blöd.

    und ich war bis heute noch in keiner apotheke, um mir meine masken abzuholen, die mir laut spahn zustehen, ebenso habe ich noch keinen wisch deswegen von der bundesregierung im zettelkasten.

    von der gesundheitskasse kam auch noch nix außer prompt die erhöhung des beitrags.

    dreckspack, elendigliches, überall.
    Den Wisch haben wir inzwischen. Sogar ohne Zuzahlung und mit Versand.

    Die fotografierten Masken haben nicht mal 1 Euro/St. gekostet, wie sollte ich da bitte Qualitätsware erwarten?

  4. #28794
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

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    Weil sie sachlich nicht zuständig ist.
    sie hat aber "angeblich" die Richtliniekompetenz oder doch nicht Wenn man sich ansieht, was die Bundesgesundheitsschwuchtel für Imobiliendeals die letzten Jahre sich sooo genehmigt hat, könnte man schon auf diverse Gedanken kommen ( + den Pharmatypen dessen Wohnung er gekauft hat und der dann einen fetten Posten bekommen hat)

  5. #28795
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Verlogen bist Du! Warens nicht Letztens noch 98.000 Tote? Wo sind die hin?

    Wenns nach mir ginge, würden Alte einfach sterben dürfen, statt monate- oder jahrelang mit Mittelchen und Maschinen zwangsbelebt zu werden und damit ein Schweinegeld zu verdienen! Und genau dazu stehe ich!

    Deine Beleidigungen kannste Dir in den Arsch stecken! Als ob mich "verlogen, Drecksack oder Hundsfott" irgendwie tangieren würden. Für Menschen, wie Dich, habe ich nicht mal Verachtung! Leute wie Dich würd ich nicht mal anpissen, wenn sie brennen!
    980.000 Tote waren es in 2020 insgesamt in der BRD. 50.000 ist die Zahl der Corona-Toten in der BRD bis dato.
    Du wirfst auch die einfachsten Sachen durcheinander.

  6. #28796
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Schwarzenegger in "action":


  7. #28797
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das Risiko einer Löschung der Daten und anschließenden Verhaftung wegen Volxverätzung wäre wohl zu groß.
    Wegen der Verbreitung von esoterischem Blödsinn wurde noch niemand verhaftet.

  8. #28798
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es gibt überhaupt keinen Beweis für Mutanten. Es wird einfach nur behauptet. Man kann ja noch nicht mal zwischen Grippevirus und Corona unterscheiden. Aber Mutanten will man erkennen können. Was für ein Witz. Und das Dummvolk fällt einfach drauf rein.
    Doch! Man kann zwischen Grippeviren und SARS-CoV2 Viren unterscheiden.
    Mutanten lassen sich ebenfalls feststellen.

    Lugenaerzte im Netz / 09.12.2020

    Spanische Grippe und Covid-19 - vergleichbar oder nicht?

    Oft werden die Todesursachen von COVID-19 mit jenen einer saisonalen Grippe verglichen. Eine Studie vorliegender Autopsieberichte zeigt nun, dass dieser Vergleich hinkt. In den Jahren 1918/1919 wütete die spanische Grippe und tötete weltweit rund 50 Millionen Menschen. Die aktuelle COVID-19-Pandemie hat bisher über 1.33 Millionen Menschenleben gefordert (Stand: 18.11.20). Oft werden die Todesursachen von COVID-19 mit jenen einer saisonalen Grippe verglichen. Eine Studie vorliegender Autopsieberichte zeigt nun, dass dieser Vergleich hinkt.

    (siehe The Journal of Pathology, Online-Veröffentlichung am 13.11.2020).

    Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Holger Moch, Direktor des Instituts für Pathologie und Molekularpathologie am Universitätsspital Zürich, hat die Autopsiebefunde von 411 Patienten ausgewertet, die zwischen Mai 1918 und April 1919 an der „spanischen Grippe“ (Influenza A-Pandemie) im Universitätsspital Zürich verstorben sind und mit jenen der bisher veröffentlichen COVID-19 Autopsien verglichen.

    Dabei zeigt sich ein frappanter Unterschied:

    In keinem einzigen der Autopsieberichte zur spanischen Grippe werden sichtbare Blutgerinnsel erwähnt. Dagegen wird in 36 % der 75 bisher publizierten COVID-19 Autopsien eine Lungenarterien-Thrombose, bzw. eine Lungenembolie angegeben. Und dies obschon diese Patienten eine für hospitalisierte Patienten normale Thrombose-Prophylaxe erhielten.

    Dieser Befund steht im Einklang mit der Erkenntnis aus früheren Studien, wonach COVID-19 zu einer generalisierten Entzündung des Gefäß-Endothels und damit zu vermehrter Blutgerinnselbildung führen kann. Dies würde die hohe Inzidenz von Lungenembolien erklären, auch bei Patienten ohne zugrundliegende tiefe Venenthrombose oder sonstiger Risikofaktoren für Thrombosen. In den ersten Monaten des Ausbruchs gab es nur sehr wenige Autopsien von COVID-Opfern. Auch heute noch sind sie im Verhältnis zur Zahl der Todesfälle selten. Was sich aus der bisherigen Datenlage aber zweifelsfrei feststellen lässt:

    Bei COVID-19 Patienten werden sehr oft eine fortschreitende, lebensbedrohliche Lungenentzündung sowie thromboembolische Ereignisse beobachtet. Auch sogenannte kapillare Mikrothromben, also Blutgerinnsel in den feinsten Gefäßen werden bei Corona-Patienten deutlich häufiger beobachtet als bei Patienten mit einer Grippe.

    Die sogenannte OVID-Studie unter der Leitung von Prof. Nils Kucher, Direktor der Klinik für Angiologie, untersucht deshalb die Sicherheit und Wirksamkeit eines Blutverdünners zur Vermeidung von Blutgerinnseln bei ambulanten Patientinnen und Patienten mit Coronavirus-Infektion und sucht weiterhin Studienteilnehmer. Interessierte Personen ab 50 Jahren mit positivem Testresultat können sich unter der Telefonnummer 043 253 03 03 melden.

    Quelle: Universitätsspital Zürich

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  9. #28799
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Anschauliche und gehaltvolle Beschreibung wie Pandemien enden:

    Spanische Grippe, Pocken, Corona - So enden Pandemien

    Alle sehnen das Ende der Corona-Pandemie herbei. Doch kann es das überhaupt geben? Verschwinden Viren irgendwann einfach? Ein Blick auf vergangene Pandemien und ihr Ende.

    Wie enden Pandemien überhaupt?

    Nach Ansicht von Historikern können Pandemien vor allem auf zwei Arten enden – entweder medizinisch oder sozial. Das medizinische Ende tritt ein, wenn die Zahl der Erkrankten stark zurück geht. Also entweder, wenn ein Großteil der Menschen die Infektion überstanden hat und (vorerst) immun gegen den Erreger ist oder es wirksame Impfstoffe und Medikamente gibt. Das soziale Ende ist eine bewusste Entscheidung und findet vor allem in den Köpfen der Menschen statt. Es tritt ein, wenn die Angst vor der Krankheit abnimmt, die Menschen die Einschränkungen nicht mehr hinnehmen wollen – und lernen, mit der Krankheit zu leben.

    Wieso konnten die Pocken ausgerottet werden?

    Zu den Viruskrankheiten, die ein medizinisches Ende gefunden haben, gehören die Pocken. Sie waren eine der tödlichsten Pandemien: Alleine im 20. Jahrhundert starben 300 bis 500 Millionen Menschen an den Pocken, die Sterblichkeitsrate lag bei bis zu 30 Prozent. Übertragen wurden sie durch das Variolavirus.

    Historische Schriften deuten darauf hin, dass es die Pocken bereits vor mehr als 3000 Jahren gegeben haben könnte. Wissenschaftler der Charité Berlin, der University of Cambridge und der University of Copenhagen haben in einer aktuellen Studie zum ersten Mal nachgewiesen, dass die Krankheit schon bei den Wikingern umging. Sie entdeckten das Variolavirus in bis zu 1400 Jahre alten Gebeinen aus Wikinger-Grabstätten in Dänemark, Norwegen, Schweden, Russland und England. Personen, die mit dem Virus infiziert waren, entwickelten Fieber, dann einen Ausschlag, der sich in mit Eiter gefüllte Flecken verwandelte, die verkrusteten, abfielen und Narben hinterließen.

    Darum war eine Ausrottung möglich:

    Das Virus hatte einige Schwachstellen.

    1. Das Pockenvirus wurde nur von Mensch zu Mensch übertragen

    Es hatte keinen tierischen Wirt, in dem es überleben konnte. „Es gibt Krankheitserreger, die zirkulieren sowohl im Menschen als auch in Wildtieren“, erklärt Barbara Mühlemann von der Charité Berlin, Mitautorin der Pocken-Studie. „Selbst wenn ein Erreger im Menschen ausgerottet wird, kann er dann aus dem natürlichen Reservoir wieder in die menschliche Population eingetragen werden.“ Influenza-Viren etwa gehören dazu. Das Variola-Virus aber, welches die Pocken auslöst, zirkulierte nur im Menschen. „Das, kombiniert mit einer wirksamen, einfach zu handhabenden Impfung, machte die Ausrottung möglich.“

    2. Die Immunität hält ein Leben lang

    Wer die Infektion überstanden hatte oder geimpft war, war ein Leben lang vor den Pocken geschützt. Eine dauerhafte Unterbrechung der Infektionsketten konnte die Seuche also zum Erlöschen bringen.

    3. Die Krankheit war klar erkennbar

    Die Symptome waren eindeutig. So konnten Infizierte schnell ausfindig gemacht und isoliert werden. 1967 startete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein bisher einzigartiges weltweites Impfprogramm und arbeitete sich von Kontinent zu Kontinent vor. Dreizehn Jahre später erklärte die WHO die Erde für pockenfrei. Zu den berühmtesten Pocken-Kranken gehörten übrigens Mozart, Haydn, Goethe und Beethoven.

    Wie endete die Spanische Grippe?

    So richtig, ehrlich gesagt: nie. Die Spanische Grippe war die bisher schlimmste Pandemie der Menschheit. Sie tötete weltweit in relativ kurzer Zeit mindestens 50 Millionen Menschen. Im Groben verlief die Spanische Grippe in drei Wellen. Die erste Welle überzog im Frühjahr 1918 die USA und Europa und verbreitete sich weltweit weiter. Die meisten Todesfälle gab es in der zweiten Welle im Herbst – in einem Zeitraum von nur 16 Wochen. Die Pandemie endete nach der dritten Welle im Sommer 1919.

    Ausbruch und Verlauf der Krankheit erfolgten oft sehr schnell, manche Patienten verstarben innerhalb weniger Stunden. Wer überlebte, litt oft noch wochenlang unter chronischer Erschöpfung, Depressionen und neurologischen Störungen.Im Juni 1919 flaute die Pandemie endlich ab.

    Sie endete medizinisch: 1. Viele Menschen hatten eine Immunität aufgebaut. Wenn sie in den folgenden Jahren doch wieder mit dem H1N1 infiziert wurden, war der Verlauf nicht mehr so lebensbedrohlich. 2. Das Virus mutierte in eine weniger aggressive Form.Unklar ist, wann genau die schwächere Mutation entstanden ist. Zusammen mit der hohen Grundimmunität sorgte das weniger tödliche Virus dafür, dass die pandemische Influenza-Welle in eine „normale“ Influenza überging.

    Doch die Spanische Grippe endete auch sozial

    Der Erste Weltkrieg war vorbei, die Menschen waren bereit für einen Neuanfang. Sie wollten Krieg und Krankheit hinter sich lassen und auch die Grippewelle schnell vergessen. Teilweise wurden die Isolationsmaßnahmen öffentlich aufgehoben, teilweise beschlossen die Menschen selbst, weniger Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten, um sich nach dem Krieg wieder ein Leben aufzubauen – auch, wenn dadurch Tote in Kauf genommen wurden. Aber: So ganz verschwand das Virus nie.

    Das H1N1-Virus gehört zu den Influenza-A-Viren. Bestimmte Varianten dieser Viren traten auch in späteren Pandemien wieder auf – etwa bei der Schweinegrippe, die sich 2009 und 2010 pandemisch ausbreitete.
    Das ist eigentlich der gleiche Stamm. Durch Mutation oder durch Übertragung von ganzen Gensegmenten entstehen immer bestimmte Subtypen, die entweder relativ neu für den Menschen sind oder vollständig neu“,

    so der Epidemiologe Jean-Baptist du Prel in der Reihe „Jahr100Wissen“ der Universität Wuppertal.

    „Heute rechnet die WHO damit, dass ein bestimmter Teil der Bevölkerung auch mit H1N1 durchseucht ist. Dieser Subtyp ist aber bei weitem nicht so krankheitserregend wie der Erreger der damaligen Spanischen Grippe.“

    Auch diese Grippepandemien entstanden durch Influenza-A-Viren:

    • Die Asiatische Grippe von 1957, etwa eine Million Tote (Subtyp H2N2)
    • Die Hongkong Grippe von 1968, etwa eine Million Tote (Subtyp H3N2)
    • Die Schweinegrippe von 2009/2010, über 150.000 Tote (Subtyp H1N1)


    Weil zukünftige Mutationen von Influenza-A-Viren die Gefahr einer neuen Pandemie bergen, beobachten weltweit verschiedene Institutionen den Stand der Influenza-Infektionen. So wurde bereits 1952 das Global Influenza Surveillance and Response System (GISRS) gegründet – ein globales Netzwerk von Laboratorien, das pro Jahr mehr als zwei Millionen Atemwegsproben testet, um die Ausbreitung und Entwicklung von Influenzaviren in über 100 Ländern zu überwachen. Das Netzwerk wird von der WHO koordiniert.

    Was passierte mit dem ersten SARS-Virus?

    Bereits vor der jetzigen Pandemie führte ein SARS-Coronavirus zu einer weltweiten Pandemie und verursachte das schwere akute Atemwegssyndroms (SARS). SARS-CoV wurde erstmals im November 2002 in der chinesischen Provinz Guangdong beobachtet, danach verbreitete es sich über den internationalen Flugverkehr weltweit. Innerhalb von acht Monaten starben fast 800 Menschen an SARS, mehr als 8000 Menschen erkrankten schwer. Dennoch konnte die WHO die Pandemie relativ schnell in den Griff bekommen – am 5. Juli 2003 erklärt sie, die Ausbrüche seien weltweit eingedämmt worden. Dieser schnelle Erfolg hatte mehrere Gründe:

    1. SARS-CoV war nicht so ansteckend als das aktuelle Coronavirus

    Ein Unterschied: SARS-CoV vermehrte sich in der Lunge, nicht schon im Rachen – dadurch war es schwerer, andere anzustecken. Auch waren Infizierte etwa 10 Tage nach Auftreten der ersten Symptome am ansteckendsten. Man konnte Erkrankte also relativ gut erkennen und isolieren. SARS-CoV-2 dagegen ist, das zeigen mehrere Studien, bereits vor dem Auftreten von Symptomen und kurz danach besonders ansteckend.

    2. Der Erreger konnte schnell relativ gut erkannt werden

    Labortests, die das Virus zweifelsfrei erkennen konnten, waren bereits Ende Mai 2003 verfügbar. Übrigens dank maßgeblicher Mitarbeit von Prof. Christian Drosten. Der damals 30-jährige Wissenschaftler identifizierte den tödlichen Erreger mit Kollegen vom Bernhard Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg.

    3. Internationale Zusammenarbeit

    Unter Federführung der WHO arbeiten die öffentlichen Gesundheitssysteme weltweit zusammen. Obwohl normalerweise ein hohes Konkurrenzdenken zwischen den wissenschaftlichen Institutionen herrscht, wurden Informationen während der gesamten Zeit intensiv geteilt. Ein Maßnahmenkatalog wurde entwickelt, besonders wichtig dabei: das konsequente Isolieren von Erkrankten und möglicherweise Erkrankten. SARS endete also, weil sich der Erreger bereits nach relativ kurzer Zeit verriet. Die Epidemie ließ sich mit klassischen Kontrollmaßnahmen effizient bekämpfen.

    Wie könnte die COVID-19 Pandemie enden?

    Das ist seriös nicht zu prognostizieren – niemand weiß, wie sich die Pandemie entwickeln wird, ob das Virus mutiert und sich abschwächt. Was man sagen kann: Ein medizinisches Ende ist derzeit nicht in Sicht. Eine Ausrottung ist unwahrscheinlich: Das Virus hat einen tierischen Wirt, von dem es immer wieder auf den Menschen übergehen kann. Die aktuellen Daten zur Immunität und Meldungen zu Zweitinfektionen legen nahe, dass nicht mit einer lebenslangen Immunität gegen das Virus gerechnet werden kann.

    Forschende sehen laut einer aktuellen Studie allerdings Anzeichen dafür, dass sich das Virus endemisch entwickeln könnte – also gehäuft in einer bestimmen Region vorkommend. Infektionen würde es somit weiterhin geben, die Schwere der Erkrankung könnte aber abnehmen. Ob man sich mehrfach mit dem Coronavirus anstecken kann, erklären wir hier. Unklar ist auch, ob eine Impfung tatsächlich vor einer Infektion schützen kann – oder „nur“ für einen leichteren Verlauf sorgen wird. Und: Von den vier saisonalen Coronaviren weiß man, dass man sich mit ihnen immer wieder infizieren kann.

    Auch ein soziales Ende?

    Da weltweit der ökonomische Druck wächst und die Menschen eine gewisse „Corona-Müdigkeit“ zeigen, könnte es sein, dass die Coronavirus-Pandemie sozial endet, noch bevor sie medizinisch enden kann. Bereits im Herbst 2020 scheinen viele Menschen das Virus weniger ernst zu nehmen, die notwendigen Abstands- und Hygieneregeln seltener einzuhalten. Prof. Heiner Fangerau vom Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Düsseldorf kann sich folgendes „Ende“ der Corona-Pandemie vorstellen:

    „Das Coronavirus wird wie das Influenzavirus und andere ein Begleiter unserer Gesellschaften bleiben. Wir werden uns arrangieren müssen. Das Mantra vom März war „Flatten the curve“ – wenn das weiter verfolgt wird, werden sich die Infektionszahlen auf niedrigem Niveau einpendeln, irgendwann sinkt der Nachrichtenwert und die Aufmerksamkeit für die wenigen Infektionen wird schwinden.“

    (Autorin: Monika Sax)

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    Geändert von ABAS (21.01.2021 um 15:21 Uhr)
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  10. #28800
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es gibt überhaupt keinen Beweis für Mutanten. Es wird einfach nur behauptet. Man kann ja noch nicht mal zwischen Grippevirus und Corona unterscheiden. Aber Mutanten will man erkennen können. Was für ein Witz. Und das Dummvolk fällt einfach drauf rein.
    Du glaubst auch jeden Schwachsinn, den du irgendwo im Netz aufschnappst.

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