User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
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Oh mein Gott....
Da hat wieder mal jemand die Korrelation von Stichprobenumfang und dem sogenannten Vertrauensbereich (ein Begriff aus der statistischen Qualitätssicherung bzw. Binomialrechnung) nicht kapiert.
Wenn nur 26 Institute obduziert haben, sind zur Berechnung der Quote auch nur die Ergebnisse dieser 26 Institute als Gesamtmenge "N" einzusetzen.
Bei dieser Gesamt-Prüfmenge von 26 sind dann an 86 Prozent der 154 untersuchten (obduzierten) Personen als Ursache Corona ermittelt worden.
Dann spielt es überhaupt keine Rolle, was bei all den anderen Fällen vorlag, in denen man eben nicht untersuchte (obduzierte). Man weiss es einfach nicht, es hat aber auch keinen Einfluss auf die Ergebnisse der 26 Institute.
Die kleinere Stichprobe ändert das Ergebnis (statt N=450 Instituten wurde eben korrekt N=154 als Gesamt-Stichprobenmenge "N" eingesetzt und dort eine Quote "n" von 86 % ermittelt und praktisch belegt) nur hinsichtlich des Vertrauensbereiches bzw. der Treffergenauigkeit der Stichprobengröße.




In Großbritannien wurden viele Proben labortechnisch eben auch auf DNS/RNS sequenziert. Und daher kann man genau feststellen, ob es sich um Mutanten handelt.
Bei uns fängt man erst jetzt mit dieser Verpflichtung zur Sequenzierung an.
Wie sonst als durch labortechnische Sequenzierung hätte man beispielsweise auch die vielen früheren Mutationstadien des gewöhnlichen Influenza-Virus (A, B, C, sonstige Varianten, etc.) feststellen können?
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