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"Kleingeistig" ist ganz was anderes.
Mit Trump ist es aus und vorbei. Dieser Terroristenführer kommt wegen vielerlei Verbrechen vor Gericht. Retten könnten ihn allein die Juden. Und zwar nicht irgendeine ominöse "Weltverschwörung", sondern jüdische Geschäftsleute. Ein schlauer Zug von Trump, die völkerrechtswidrige "Besetzung" von Jerusalem, denn dafür gabs den jüdischen Heiligenschein am Band.
Er hat als Präsident fertig und so sieht er auch aus
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"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
NÖ, Alice Weidel hat doch völlig recht mit
[aus dem Link]...Trump hat Erfolge eingefahren. Er hat beispielsweise eine große Steuerreform umgesetzt. Er hat die Grenzen gesichert vor illegaler Einwanderung. Er hat auch konservative Richter im Supreme Court etablieren können.
Die AfD-Politikerin weiter: „Er kommt von außen, er ist keine typische Politik-Figur, er ist Unternehmer und er hat sich auf die Fahnen geschrieben, das Establishment aufzubrechen. Das ist ihm gelungen. Er hat gute Ergebnisse geliefert.“
Das war letztes Jahr. Heute ist die Situation eine andere. Wir unterstützen keine Terroristenführer
[Links nur für registrierte Nutzer]Trump sei offensichtlich ein „extrem schlechter Verlierer“, kommentierte Jörg Meuthen, einer der beiden Bundessprecher der AfD und Europaparlamentarier, im Gespräch mit dem Dlf das Verhalten des US-Präsidenten. Dieser habe sich durch sein Verhalten in den vergangenen Wochen nachhaltig disqualifiziert, Erfolge Trumps verblassten angesichts der Ereignisse.
Einige Unterstützer Trumps, wie Mitglieder der QAnon-Bewegung oder auch die rechtsextremen Proud Boys seien „im Grunde genommen das, was wir hier in Deutschland gerne als Aluhüte oder Verstrahlte bezeichnen“. „Das sind sonderbare Zeitgenossen, und da rate ich auch immer an, zu solchen Menschen Distanz zu halten“, sagte Meuthen.
Also, was willst du? Keine Ahnung und davon jede Menge. Das Übliche.
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Keine militärischen Ehren für Trump: Pentagon
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DAS wäre ein grosser Fehler.
Die AfD hatte am Anfang die grosse Chance als Mitte /Rechtspartei ein grosses Wählerpotential zu bekommen.
Je mehr man sich aber einschränkte, d.h. die parteiliche "Breite" verkleinerte, um so mehr verkleinerte man seine Wählerbasis.
Es war früher bei den Volksparteien üblich, eine enorme "Breite" zu haben, was sich dann auch in den Wahlergebnissen wiederspiegelte, weil sich eben viele Gruppen in einer Volkspartei politisch "wiederfanden".
Mangels einer ausgewogenen Politik haben diese Parteien welche Wahlergebnisse?
SPD halbiert, CDU kann sich noch z.B. über Coronamassnahmen und deren "derzeitige" Akzeptanz zur Zeit über 30% retten.
Bei einer Zersplitterung der Parteienlandschaft in viele kleine Pateien, hat eine kleine Partei wieviel Einfluss?
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