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Impfeinladungen in Berlin an Corona-Tote verschickt
Viele Berliner Senioren warten sehnsüchtig auf ihre Einladung ins Impfzentrum. Manche Briefe lösen aber tiefe Wut aus – wenn die Empfänger längst an Corona verstorben sind.
Über zwei solcher Fälle berichtet der „Tagesspiegel“.
► Wolfgang W. aus Alt-Tempelhof hatte sich vermutlich bei einem Krankenhausaufenthalt infiziert. Er starb Wochen später am 11. Dezember. Der Einladungsbrief zum Impfen lag am 6. Januar im Briefkasten …
► Ein Steglitzer infizierte sich offenbar ebenfalls nach einem Sturz in einer Klinik, starb am 30. November – die Einladung zum rettenden Impf-Piks kam am vergangenen Dienstag. Zu spät für einen Toten!
Die Angehörigen sprechen von Verhöhnung! Denn in den Briefen an die Verstorbenen steht: „Bitte achten Sie auf Ihre Gesundheit und nutzen Sie die Chance, sich mit der Impfung vor einer Covid-19-Erkrankung zu schützen.“
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Einst Anführer einer Moped-Gang!


Fehler kommen vor! Mein Nazi Opa war bereits 10 Jahre nach Entlassung aus der
Russischen Gefangenschaft wieder zu Hause bei seiner Familie, als meiner Oma
an Brief von der Vermisstenstelle zugesendet wurde, in dem stand er sei definitiv
in der Ukraine " gefallen " und der Vermisstenfall somit abgeschlossen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!




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