User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Wenn man es schafft ein halbes (oder ein ganzes?) Jahr nach der Kündigung krankgeschrieben zu sein und sich erst dann arbeitslos meldet "verfällt" die Sperre.
Meine Ex-Chefchen wollten mir auch ein Ding reinwürgen, aber da mein schwächlicher Gesundheitszustand eine lange Krankschreibung erforderlich machte gab es keine Sperre und ich erhielt obendrein noch eine Urlaubsabgeltung ausgezahlt.
Wäre ich arbeitslos gemeldet gewesen, hätte es 1. eine Sperre gegeben und zweitens wäre die Urlaubsabgeltung mit dem Arbeitslosengeld verrechnet worden, so daß ich nichts erhalten hätte.
Eine Verrechnung mit Krankengeld gibt es hingegen nicht. Ich habe also zusätzlich zum Krankengeld noch die Urlaubsabgeltung bekommen.
Das wußte ich nicht. In meiner Dummheit habe ich die Chefchen sogar noch um eine "Urlaubsgewährung" gebeten, was für mich sehr sehr ungünstig gewesen wäre. Die haben glücklicherweise ebenfalls aus Dummheit und im Irrglauben, mir zu schaden abgelehnt.
Nur gut, daß ich einen cleveren Anwalt hatte, der Bescheid wußte und mir sowohl die Urlaubsabgeltungszahlung sicherte als auch eine Sperrung beim Arbeitslosengeld-1 vermied.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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Wenn man die Angst erst mal überwunden hat und sich nicht mehr dem von Kindheit an andressierten Zwang unterwirft "ein guter und fleißiger Arbeiter" zu sein ändert sich schlagartig alles.
War bei mir auch so: ich war aufgrund der Konditionierung im Elternhaus jahrzehntelang der Depp, der immer brav, fleißig, ordentlich, folgsam und einsatzfreudig war. Das wurde von Lumpen und Verbrechern - und vom Lumpen- und Verbrecherstaat - natürlich weidlich ausgenutzt.
Als ich dann das System durchschaut habe, konnte ich ganz anders auftreten. War nicht nur für mich eine völlig neue Welt sondern auch für meine Ausbeuter eine gänzlich ungewohnte Überraschung.
Wenn man es richtig macht, nicht verschuldet und halbwegs mutig ist, hat man auch in Deusenlan als Deutscher noch viele Möglichkeiten.
In jungen Jahren nicht so viele wie als älteres Semester (da ist der vorgezogene Ruhestand das Traumziel) aber " a bisserl was geht immer".
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