Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Trusty]

Heute waren es ueber 1.000 SARS-CoV2 Todesopfer im Vergleich zum Vortag.
Unterstellen wir mal die Lage eskaliert nicht weiter, was unwahrscheinlich ist
und es blieben bei 1.000 SARS-CoV2 Todesopfern pro Tag. Wieviel sind das im
einem Jahr? 365 x 1000 = 365.000

Das wir uns in einer Pandemie befinden koennen wirklich nur noch Buerger
anzweifeln die so bewusstseinsgestoert und daemlich sind, das man ihnen
das aktive und passive Wahlrecht wg. Schwachsinnigkeit entziehen sollte.

Selbst wenn da im Jahr 365000 abnippeln ist das besser als die Folgen mehrerer Lockdowns.
Aber die Zahlen sind ja eh Fake. Es gibt keine Grippe mehr - die heißt jetzt Covid.
Ist genauso wie vorher auch - hat kein Hahn danach gekräht.

Und die ganzen Hosenscheisser die den Blödsinn glauben sollen halt lernen ordentlich zu sterben und
nicht der großen Mehrheit die nicht stirbt auf den Sack gehen.

[ABAS]

Ach deswegen die Untersterblichkeit.

Bist Du wirklich damit ueberfordert taeglich 1.000 SARS-CoV2 Todesopfer auf 365 Tage,
respektive 1 Jahr hochzurechen? Was machst Du auf der Baustelle. Dixi WCs abkaerchern?

[ABAS]

Selbst wenn da im Jahr 365000 abnippeln ist das besser als die Folgen mehrerer Lockdowns.
Aber die Zahlen sind ja eh Fake. Es gibt keine Grippe mehr - die heißt jetzt Covid.
Ist genauso wie vorher auch - hat kein Hahn danach gekräht.

Und die ganzen Hosenscheisser die den Blödsinn glauben sollen halt lernen ordentlich zu sterben und
nicht der großen Mehrheit die nicht stirbt auf den Sack gehen.

Erklaere das mal den Angehoerigen der 365.000 Todesopfer. An Folgen der softigen
Lockdowns stirbt kein Mensch und bei einem harten Lockdown ist das nicht anders.

[laurin]

Ach deswegen die Untersterblichkeit.

Mir ist unverständlich, warum ihr diesem Irren antwortet. Aber das ist natürlich eure Sache.

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Tatsächlich erhöht sich mit der Alterung der Gesellschaft die Zahl der zu erwartenden Sterbefälle

"Covid-19 ist ein Totmacher. Noch nie in der Geschichte der Republik sind so viele Menschen in so kurzer Zeit an einer einzigen Krankheit gestorben." Das behauptet die Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt in der Weihnachtsausgabe der Süddeutschen Zeitung. Stimmt das? Nach wie vor sterben die meisten Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und an Krebs, auch im Jahr 2020, dem Jahr eins in der neuen Zeitrechnung von Covid. Aber da die Seite vier der Süddeutschen Zeitung als Meinungsseite firmiert, sollte man sich vielleicht nicht pedantisch mit "Faktenchecks" aufhalten, sondern lieber fragen: Ist dieser aufgeregte Ton angemessen?


Mehr als die Hälfte aller Sterbefälle ereignet sich in Deutschland in der Altersgruppe 80 plus, also der Generation der Über-80-Jährigen. Was würde man erwarten, wenn diese Gruppe aufgrund der demographischen Alterung erheblich ansteigt? Korrekt, dann sollten auch die Todeszahlen deutlich ansteigen, und zwar einfach deshalb, weil die Sterblichkeit bei älteren Jahrgängen deutlich erhöht ist. Das ist seit 2014 noch stärker als in der Vergangenheit der Fall, weil es in den 1930er Jahren einen Babyboom gab, der zu einer außergewöhnlich starken Besetzung der Altersjahrgänge führt, die heute 80 Jahre und älter sind (vgl. Abbildung 1).

Auf diesen Zusammenhang haben jüngst auch Kollegen aus dem Institut für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität in München in einer Stellungnahme sowie Experten des Statistischen Bundesamtes in einem Fachaufsatz hingewiesen.

Auch wenn aufgrund von Covid-19 in einzelnen Kalenderwochen eine erhöhte Sterblichkeit zu beobachten ist, liegt die Gesamtsterblichkeit in Deutschland im Jahr 2020 insgesamt unter dem alterungsbedingten Erwartungswert.

...

Trotz Covid-19 wird 2020 mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Jahr, dessen Todesfallzahl unter dem alterungsbedingt steigendem Durchschnitt liegen wird.

Bei "heise" schaue ich normalerweise überhaupt nicht rein. Ich bin nur aufgrund eines Hinweises von Björn Höcke auf seinem telegram-account darauf aufmerksam geworden.

[Schwabenpower]

Bist Du wirklich damit ueberfordert taeglich 1.000 SARS-CoV2 Todesopfer auf 365 Tage,
respektive 1 Jahr hochzurechen? Was machst Du auf der Baustelle. Dixi WCs abkaerchern?

Welche Corona--Todesopfer denn?

Schwachsinn

[Hrafnaguð]

Werte Marion, man tut mir Unrecht an; ich wollte nur Gutes... finde aber offensichtlich weder die richtigen Worte noch den richtigen Zugang zu den Kräften, die uns beiden die "liebsten" wären...

Soll ich mich lieber wieder in meine Bücher "verkriechen"? Bevor man sich meiner ereifert?

Zieh das durch was du meinst das richtig für dich ist. Keiner kann sich hier deiner "ereifern". Es sind nur
Worte. Ob diese für dich Folgen haben, entscheidest nur du. Hier ist ein gutes Übungsfeld um sich ein dickes
Fell zuzulegen.

[Schwabenpower]

Mir ist unverständlich, warum ihr diesem Irren antwortet. Aber das ist natürlich eure Sache.

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Bei "heise" schaue ich normalerweise überhaupt nicht rein. Ich bin nur aufgrund eines Hinweises von Björn Höcke auf seinem telegram-account darauf aufmerksam geworden.

Ich antworte, weil hier auch Gäste mitlesen und der Schwachsinn nicht unwidersprochen stehen bleiben sollte

[Panther]

Jaja, ich glaubs dir ja. But where is the beef?

Du hattest angezweifelt das er wegen dem Impfstoff gestorben ist.
Das ist er. Er starb an einer Autoimmunerkrankung. Sein Körper konnte keine Bluttplättchen zur Blutgerinnung nach der Coronaimpfung mehr erzeugen. Ergebnis war ein Herzinfarkt.

Und wir werden bei den Corona Impfstoffen noch viele solcher Sachen - Überraschungen lesen und hören.

[Hrafnaguð]

Heute waren es ueber 1.000 SARS-CoV2 Todesopfer im Vergleich zum Vortag.
Unterstellen wir mal die Lage eskaliert nicht weiter, was unwahrscheinlich ist
und es blieben bei 1.000 SARS-CoV2 Todesopfern pro Tag. Wieviel sind das im
einem Jahr? 365 x 1.000 = 365.000

Eskaliert die Pandemie muss man nicht mehr in Jahrestodesopferzahlen rechnen.
Die SARS-CoV2 Viren sind durchaus in der Lage pro Monat 100.000 Todesopfer
anzurichten. Wenn es richtig beschiessen laueft binnen weniger Monate sogar
Todesopfer in zweistelliger Milliionzahl wie bei der Pandemie im Winter 1918/1919.

Das wir uns in einer Pandemielage befinden koennen wirklich nur noch Buerger
anzweifeln die so bewusstseinsgestoert und daemlich sind, das man ihnen das
aktive und passive Wahlrecht wg. Schwachsinnigkeit entziehen sollte.

Ja, weltweit. Aufgeschlüsselt sieht der ganze Kram ganz anders aus. Ich redete bei dem Beispiel
nicht von SarsCov2, welches bevorzugt alte und multimorbide Pflegefälle dahinrafft, zum Teil sprichwörtlich
erlöst, sondern von einem Killer der quer durch alle Altersklassen wütet und die von mir benannten Todeszahlen
allein für Deutschland fabriziert. Weltweit wärest du dann bei hunderten von Millionen Toten oder mehr. Es sterben pro Jahr eben hunderttausende Menschen in Deutschland. Eine signifikante Übersterblichkeit haben wir trotz Corona momentan nicht. Es sterben pro Tag normalerweise um die ~2500 Menschen. Mal mehr, mal weniger, schwankt auch nach Jahreszeit. Jetzt sind wir in der typischen Jahreszeit wo die monantl. Todeszahlen halt höher sind als im Sommer. Immer.
[Links nur für registrierte Nutzer].

[laurin]

Ich antworte, weil hier auch Gäste mitlesen und der Schwachsinn nicht unwidersprochen stehen bleiben sollte

ok.