Diese Trennung gibt es schon. Aber solch eine Politik lässt sich nicht leicht vermitteln. Das sind Typen wie Pence oder Kasich, die die Politik als Handwerk gut verstehen, aber generell sich im Wahlkampf nicht sonderlich gut schlagen. Deshalb war es ja im Jahre 2016 für Trump relativ einfach, die Vorwahlen für sich zu entscheiden. Ich denke nicht, das Trumps Anhängerschaft so wahnsinnig gross ist, aber sie sind derzeit die einzige medienwirksame Bewegung im republikanischem Lager, nachdem die Tea Party mehr oder weniger kollabierte.



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