User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Der Unterschied läge in der Repräsentanz begründet. Während der Mord an einem Volksgenossen als "gewöhnlich" zu bezeichnen wäre, so gälte es, den Mord an einem Polizisten als "außergewöhnlich" einzustufen, weil dieser nicht nur als Mensch sein Leben verlöre, sondern auch als Repräsentant der Volksgemeinschaft - hier: als Mitglied der Exekutive - gewaltsam zu Tode käme.
Diesen Straftatbestand würde ich als außergewöhnlich niederträchtig bezeichnen, während der gewöhnliche Mord gemeinhin als "niederträchtig" zu gelten hätte.
Meine Meinung.
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