Was zu der Lage gefuehrt hat ist unbedeutend. Es geht darum sich der Lage zu stellen.
Ein Regierungs- und Systemwechsel ist unangebracht weil dadurch die Bewaeltigung
der Lage entweder weiter verzoegert und sogar verhindert wird.
Ich habe mich seitdem ich im HPF schreibe, als klarer Gegner des kapitalistischen
Gesellschafts- und Wirtschaftsystems positioniert. Selbstverstaendlich waren die
Privatisierung des Gesundheitssystems im Zuge der aus den USA uebernommenen
" Reaganomics " genau so eine fataler Fehler wie die Privatisierung aller vormals in
der oeffentlichen Hand befindliche Eigenbetriebe im Bereich der Energieversorgung,
Stromversorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Muellentsorgung,
Wohnungswirtschaft, Telekommunikation und Infrastruktur.
Man muss sich damit abfinden das die " muendigen " Waehler in den westlichen
Gesellschaften nun das ernten was sie mit ihrem Votum bestellt haben und sich
der Lage stellen.
Wenn die Lage mit vereinten Kraeften von Volk und Staat gemeinsam gemeistert
ist, koennen sich Anhaenger des scheindemokratischen, kapitalistischen Systems
immer noch darueber Gedanken machen ob sie durch ihr Wahlvotum oder sogar
durch den revolutionaeren Aufstand der Masen den Maechten des Kapitals samt
politischen Marionetten den Abgang einleiten und den Systemwechsel zu einer
demokratischen Diktatur des Volkes in Gestalt des NationalSozialismus nach
Vorbild der Chinesen und Russen vollziehen.
Solange wie die pandemische Lage nicht bewaeltigt ist, sind Ursachenforschung
und Kritik nur kontroproduktive Aktivitaeten die zur Verschlechterung der Lage
beitragen.




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