Coronavirus greift Notfallambulanz in Bautzen an auch mit Messer
Für den Einsatz im Krankenhaus Bautzen hat sich Soldat Thomas Müllerke aus Bayern freiwillig gemeldet. Am 24. Dezember hatte er Frühdienst in der Notfallambulanz. Seine Eindrücke von diesem besonderen Arbeitstag und aus der Klinik, die in einem Corona-Hotspot liegt, hat er MDR SACHSEN geschildert. Fünf Wochen lang half der Oberstabsgefreite in der Notfallambulanz mit. Dort hat er viel Dankbarkeit erlebt. Er sah, wie Menschen schnell geholfen wurde, aber auch, wie Patienten sterben.
"Es war allerhand los", sagt der Oberstabsgefreite. "Manche kamen mit Atemnot, einer mit einer Kopfplatzwunde, ein anderer hatte Schnittverletzungen. Es gab Armverletzungen, ein Kind war auch dabei. Ich meine, wo sollen die dringenden Notfälle auch hin?
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Pandemie der Lügen
Nichts ist zu dumm für Buntmichel


 
			
			
 
					
						 
					
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