Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[erselber]

Der Herr Professor Dr. Drosten hat niemals gegen die tolldreisten Behauptungen der alternativen Deutschen Stellung bezogen, wohl aber die Goethe-Universität Frankfurt. Google selbst, ich stelle den diesbezüglichen Link hier nicht nochmals ein.

Er wird wohl selbst am besten Wissen wieso?

Ich kann mich auch von meinem Koffer- oder Aktentaschenträger als Doktor ansprechen ja sogar vorstellen lassen, nur darf ich niemals das Wort selbst in den Mund nehmen.



Wieso dürfte bekannt sein?

[Stanley_Beamish]

Och, das Hausherrlein bezweifelt die Zustände und die Auslastung der Intensivpfleger, während unweit dieses Szenarios Verstrahlte herumhüpfen. Ja, ne, is klar.

Nein, er bezweifelt deine Unikontakte, Märchenerzähler.

[Schwabenpower]

Er wird wohl selbst am besten Wissen wieso?

Ich kann mich auch von meinem Koffer- oder Aktentaschenträger als Doktor ansprechen ja sogar vorstellen lassen, nur darf ich niemals das Wort selbst in den Mund nehmen.



Wieso dürfte bekannt sein?

Apropos. Ich hatte mal irgendwann in einer Besprechung irgendein Fremdwort benutzt. Scherzhaft wurde ich danach von den Kollegen entweder "Herr Doktor" oder "Herr Professor" genannt. Eben um mich damit aufzuziehen.

Eine Woche später sprachen mich neu Hinzugekommene auch so an. Hat lange gedauert, bis sich das erledigt hatte.

[Panther]

Doch, die gab es schon. Meist als Pförtner angestellt. Allerdings bedeutend weniger als heute

Als Pförtner einen ruhigen Posten.
Ich habe vor 20 Jahren aber keine offensichtlichen Rentner gesehen , die im Supermarkt gearbeitet und packweise Waren eingeräumt haben oder Zeitungen ausgetragen haben.
Außerdem gab es keine TAFELN.

Und wenn dann irgendjemand behauptet , wir würden in "sozialistischen" Zuständen leben , kriege ich Blutdruck.
Ja, wir haben eine fettgefressene Schicht an Beamten und öffentlichen Dienst, die saugen aber den Rest der wertschaffenden , wirklich hart arbeitenden Bevölkerung aus.
15% der Haushalte geht schon für Pensionen für Beamte drauf.

[Schwabenpower]

Als Pförtner.
Ich habe vor 20 Jahren aber keine offensichtlichen Rentner gesehen , die im Supermarkt gearbeitet haben oder Zeitungen ausgetragen haben.
Außerdem gab es keine TAFELN.

Und wenn dann irgendjemand behauptet , wir würden in "sozialistischen" Zuständen leben , kriege ich Blutdruck.
Ja, wir haben eine fettgefressene Schicht an Beamten und öffentlichen Dienst, die saugen aber den Rest der wertschaffenden , wirklich hart arbeitenden Bevölkerung aus.
15% der Haushalte geht schon für Pensionen für Beamte drauf.

Da widerspreche ich gar nicht. Im Gegenteil, als Pförtner zu arbeiten ist nicht würdelos, Flaschen sammeln schon.

[Athenaeum]

Nein, er bezweifelt deine Unikontakte, Märchenerzähler.

Tja, bleibt dem Hausherrlein überlassen, was er glaubt oder nicht. Ich veröffentliche hier sicher keine Namen aus dem privaten Umfeld.
Solange er glaubt, dass die beschriebenen Zustände so sind, wie sie sind, juckt mich das nicht.

[gurkenschorsch]

Das kann nur jemand schreiben , der nicht weiß , wie es in den 80ern und 90ern zuging.
Vor 30 Jahren hat man sich darüber noch amüsiert. Heute bittere Realität.
Damals gab es keine pfandflaschensammelnden Rentner , Leute ohne Zähne im Maul usw.

So ein blödes Gerede. Natürlich gab es früher genug Leute ohne Zähne im Maul. Und zwar nicht zu knapp. Ich habe früher bei uns im Kaff Zeitungen ausgetragen. Als ich damit aufgehört habe, haben das Rentner übernommen. Denen reichte ihre Rente nicht. Komisch. War in den 90ern.Die Glorifzierung der Vergangenheit ist so dermaßen bescheuert, dass es raucht.

[Athenaeum]

Ein selbständiger Bestatter, der rumjammert? Der sollte sich über Aufträge freuen.
Friedhofsleiter und Bürgermeister sind Angestellte und die jammern immer über zu viel Arbeit.
Wie auch immer, die Sachsen haben offensichtlich eine unterirdische Arbeitsmoral.

Schon unglaublich; Meinst du wirklich, ich sauge mir das aus den Fingern!?
Oder er? Ruf ihn an! Er spricht nicht nur für sich, sondern auch für andere Bestatter.
Es passt nicht ins Weltbild - da muss man ja notorisch alles in Frage stellen.

[Panther]

Nö, keine Lockdowns, keine Zerstörung der Wirtschaft, keine Massentestungen, das ist Japan. Natürlich gibt es Masken und Einreisekontrollen, aber ansonsten war in Japan wenig los, viel war auch freiwillig.

4,6 Millionen Coronatests , 209 000 Coronafälle.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Gestern mit über 3800 Fälle, die höchste Zahl an positiv Getesteten seit Beginn.
Trotz bester medizinischer Versorgung 2% Todesrate.

[autochthon]

Als Pförtner einen ruhigen Posten.
Ich habe vor 20 Jahren aber keine offensichtlichen Rentner gesehen , die im Supermarkt gearbeitet und packweise Waren eingeräumt haben oder Zeitungen ausgetragen haben.
Außerdem gab es keine TAFELN.

Und wenn dann irgendjemand behauptet , wir würden in "sozialistischen" Zuständen leben , kriege ich Blutdruck.
Ja, wir haben eine fettgefressene Schicht an Beamten und öffentlichen Dienst, die saugen aber den Rest der wertschaffenden , wirklich hart arbeitenden Bevölkerung aus.
15% der Haushalte geht schon für Pensionen für Beamte drauf.

7,8% betrugen 2019 die Versorgungsleistungen für Beamte/öffentlicher Dienst.