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Thema: Donald Trump

  1. #881
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Trump möchte z.B. die Coronazahlungen an Personen unter der jährlichen Einkommensgrenze erhöhen. Wo ist Dein Problem? Was versprichst Du Dir von Deiner täglichen Trump-Hetze? Seit 4 Jahren wird in den Globalisten-Mafia- Einheits-Medien 24/7 gehetzt, und dennoch wurde Trump Wahlsieger

    kd
    Typisch Trump. Sich aus den Verhandlungen raushalten und wenn eine fertige Lösung präsentiert wird, sich darüber beschweren und alles blockieren. Aber ja, ich hab kein Problem damit, wenn er es sich nun noch mit den Republikanern anlegt. Der Ein oder Andere wird seine Haltung zu Trump nun ev. nochmals überdenken. Die Demokraten haben sowieso nichts dagegen, die Coronazahlungen an die Bevölkerung zu erhöhen.

  2. #882
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Trump möchte z.B. die Coronazahlungen an Personen unter der jährlichen Einkommensgrenze erhöhen. Wo ist Dein Problem? Was versprichst Du Dir von Deiner täglichen Trump-Hetze? Seit 4 Jahren wird in den Globalisten-Mafia- Einheits-Medien 24/7 gehetzt, und dennoch wurde Trump Wahlsieger

    kd
    Habe ich gehört, aber warum hat er sich dann nicht in die laufenden Verhandlungen eingebracht? Eine höhere Hilfe für Bedürftige war ja immer eine Forderung der Demokraten, die aber von den Republikanern abgelehnt wurde. Nein, er hat lieber nichts getan und gewartet und bringt nun das ganze Programm erst einmal zum Scheitern. Was natürlich einen maximalen Schaden auslösen würde, wenn es so kommt.
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'." Timothy Snyder

  3. #883
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Biden wird dem Gestank des Wahlbetrügers nicht loswerden.
    Youtube , Facebook löschen jedes Video, wo die Wörter Wahlbetrug und Präsidentschaftswahl vorkommen.
    Biden wird mindestens 70 Millionen Menschen als Gegner haben. Die USA sind so gespalten wie seit dem Bürgerkrieg nicht mehr.
    Trump ist ebenso eine Schauspiel-Marionette wie Biden. An den gleichen Zionistenfäden. Die USA soll zerfallen, sie ist der Krebs dieses Planeten. Wenn sie sich gegenseitig zerfleischen ist das noch besser
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  4. #884
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Huawei, chinesische Spionagetechnik

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Wenn Trump aus diesem Wahlbetrug als Sieger hervorgeht, dann wird er das ganz sicher auch machen.
    Hätte, wäre, könnte, ... wenn!
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  5. #885
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Viel wichtiger als diese 4 Jahre Präsidentschaft fände ich, dass Trumps Einfluss auf die Republikaner nachhaltig war.

    Was ich an sog. "Konservativen" grundsätzlich verachte, ist, dass sie sich im Prinzip in einer Welt einreichten wollen, in der die Linken das Sagen haben und sie nur um zeitlichen Aufschub bzw. Streckung betteln.

    Sitzt eine verblödete feministische Journalistin mit Doppelnamen einem konservativen Politiker gegenüber und fragt den, was er für "Flüchtlinge" tun will, wie er "mehr Frauen in Führungspositionen" bringen und wie er "Islamophobie" bekämpfen will, wird der da sitzen, lächeln, sich winden und rumstottern, im besten Falle ein paar leere Phrasen ablassen und ausweichen. Alles läuft darauf hinaus, die meisten haben keine Eier, sich dem Zeitgeist entgegenzustellen.

    Mit Abstrichen war das sogar bei Reagan so.

    Trump ist der erste, der einfach erstmal offen das Ziel formuliert, die Hebel umzustellen. Ich hasse deswegen auch den Begriff "konservativ", der heute ad absurdum geführt wird, im Prinzip trifft das auf Trump gar nicht zu. Lieber eine neue Schule, die sich durch 4 Jahre Präsidentschaft etabliert und dauerhafter Mitspieler wird, als 8 Jahre Präsidentschaft, die vom nächsten Linksliberalen einfach wieder kassiert werden.

  6. #886
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Was reine Unfähigkeit angeht, gibt's schon ein paar Kandidaten. Aber ja, sein Verhalten in den letzten Tagen und Wochen ist alles andere als hilfreich.
    Er bedient das Narrativ, er sei betrogen worden. Ob er es glaubt oder nur aufbaut, sei mal dahingestellt. Strategisch gesehen halte ich das für einen guten Zug.

  7. #887
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Er bedient das Narrativ, er sei betrogen worden. Ob er es glaubt oder nur aufbaut, sei mal dahingestellt. Strategisch gesehen halte ich das für einen guten Zug.
    Ist halt die Frage ob er es nicht übertrieben hat und mit ein wenig weniger er nicht bessere Chancen vor dem Supreme Court gehabt hätte.

  8. #888
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Viel wichtiger als diese 4 Jahre Präsidentschaft fände ich, dass Trumps Einfluss auf die Republikaner nachhaltig war.

    Was ich an sog. "Konservativen" grundsätzlich verachte, ist, dass sie sich im Prinzip in einer Welt einreichten wollen, in der die Linken das Sagen haben und sie nur um zeitlichen Aufschub bzw. Streckung betteln.

    Sitzt eine verblödete feministische Journalistin mit Doppelnamen einem konservativen Politiker gegenüber und fragt den, was er für "Flüchtlinge" tun will, wie er "mehr Frauen in Führungspositionen" bringen und wie er "Islamophobie" bekämpfen will, wird der da sitzen, lächeln, sich winden und rumstottern, im besten Falle ein paar leere Phrasen ablassen und ausweichen. Alles läuft darauf hinaus, die meisten haben keine Eier, sich dem Zeitgeist entgegenzustellen.

    Mit Abstrichen war das sogar bei Reagan so.

    Trump ist der erste, der einfach erstmal offen das Ziel formuliert, die Hebel umzustellen. Ich hasse deswegen auch den Begriff "konservativ", der heute ad absurdum geführt wird, im Prinzip trifft das auf Trump gar nicht zu. Lieber eine neue Schule, die sich durch 4 Jahre Präsidentschaft etabliert und dauerhafter Mitspieler wird, als 8 Jahre Präsidentschaft, die vom nächsten Linksliberalen einfach wieder kassiert werden.
    Ich verstehe deine Argumentation, jedoch halte ich Trump nicht mit seinen Positionen eher für anti-establishment und nicht für konservativ. Ich stimme dir zu, dass es z.T erfrischend war, dass er der gängigen Narrative widesprochen hat. Leider hat er im gleichen Atemzug auch genug Unsinn gesagt, um den Effekt seiner Kritik an den Auswüchsen der progressive LInken zu mindern. Im Moment ist er gerade dabei, seinen Einfluss wirklich auf eine Kernanhängerschaft zu reduzieren.

    Ich habe jedoch Hoffnung, dass die Republikaner ihre Positionen klarer, und weniger als eine reine Antwort auf eine Gegenposition definieren. Reichlich Gelegenheit hätten sie dazu, denn das was Biden bisher vorgeschlagen hat, ist mehr oder weniger ein lauwarmer Aufguss.

  9. #889
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ist halt die Frage ob er es nicht übertrieben hat und mit ein wenig weniger er nicht bessere Chancen vor dem Supreme Court gehabt hätte.
    Glaube ich nicht. Die Sache war mehr oder weniger eine Totgeburt. Hätte er es geschafft, eine politische Vision für eine 2. Hälfte seiner Amtszeit zu entwerfen, dann hätte es vielleicht geklappt. Nahe genug dran war er auf jeden Fall.

  10. #890
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    Standard AW: Trump ist raus!

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich verstehe deine Argumentation, jedoch halte ich Trump nicht mit seinen Positionen eher für anti-establishment und nicht für konservativ. Ich stimme dir zu, dass es z.T erfrischend war, dass er der gängigen Narrative widesprochen hat. Leider hat er im gleichen Atemzug auch genug Unsinn gesagt, um den Effekt seiner Kritik an den Auswüchsen der progressive LInken zu mindern. Im Moment ist er gerade dabei, seinen Einfluss wirklich auf eine Kernanhängerschaft zu reduzieren.

    Ich habe jedoch Hoffnung, dass die Republikaner ihre Positionen klarer, und weniger als eine reine Antwort auf eine Gegenposition definieren. Reichlich Gelegenheit hätten sie dazu, denn das was Biden bisher vorgeschlagen hat, ist mehr oder weniger ein lauwarmer Aufguss.
    Zunächst mal will ich mit "über 4 Jahre hinaus" Folgendes sagen, der Mann ist 74 Jahre. Trotz beeindruckendem momentanen Gesundheitszustand und einer Quirligkeit als könne er Bäume ausreissen, bleiben wir mal realistisch, das kann in dem Alter auch irgendwann steil bergab gehen. Auch bei einer Wiederwahl hätte das passieren können. Entweder Tod oder ein Gesundheitszustand, der einen das Amt nicht mehr ausüben lässt, wäre selbst bei einer Wiederwahl denkbar gewesen. Es kann auch einer Kandidatur 2024 schon im Wege stehen. Und selbst wenn jetzt alles eintrifft, wovon man träumen mag oder auch nicht, selbst dann wird es ein Jahr 2028 geben.

    Ich hoffe, dass Trump der Startschuss ist, dass sich in rechten Parteien ernsthafter Widerstand gegen den linksliberalen Mainstream formiert. Das ist eine Sache, die irgendwann auf eigenen Beinen stehen muss und nicht an einem Übervater Trump hängen darf.

    Was ihn und seinen Charakter angeht, ich denke, er hat psychopathische Züge und finde ihn persönlich nicht angenehm. Ich denke aber nur so ein wadenbeisserischer Typ, der den ganzen Tag von Wut angetrieben und dabei offenbar gewaltig angetrieben wird, kann diese Rolle ausfüllen.

    Und ja, es wäre manchmal entspannter gewesen, wenn er nicht vor dem Frühstück was anderes getwittert hätte als nach dem Frühstück. Wäre es besser gewesen, wenn er nicht permanent Unsinn geschrieben oder gelogen hätte? Ich bezweifel das. Durch seine ganzen Provokationen, Lügen und Dreistigkeiten hat er die linke Presse jeden Tag herausgefordert. Vom ersten bis zum letzten Tag seiner Amtszeit hat die im 12-Stunden-Takt frohlockt "Jetzt ist er zu weit gegangen", "Jetzt haben wir ihn", "Jetzt muss er zurücktreten", "Diesmal, diesmal müssen die Republikaner einer Amtsenthebung zustimmen". Er hat sich dabei jeden Tag zweimal lächerlich gemacht, aber die Medien haben jeden Tag, an dem sie geschrieben haben, jetzt würden sie ihn damit zu Fall bringen noch lächerlicher gemacht und an Glaubwürdigkeit verloren.

    Ich tippe, 75% der Trump-Gegner haben deren Geplärre nach 2 Jahren nicht mehr ernst genommen. Trump ist eventuell jetzt bald schon Geschichte, vielleicht in 2 Jahren, wenn er ein Wunder vollbringt im Jahre 2028. Die Washington Post und die NY Times wird es auch danach eventuell leider noch geben. Trump hat dafür gesorgt, dass viele, die damals noch glaubten, kompetente politische Analysen von echten politischen Denkern die Sache heute sehen, wie sie ist. Geschwafel von notorischen Dummschwätzern. Der Nimbus ist weg und das ist irreversibel.

    Er hat im Prinzip die Waffe von Trollen im Internet angewandt, er hat die Leute auf sein Niveau runtergezogen und sie dann mit Erfahrung geschlagen.
    Geändert von Praetorianer (23.12.2020 um 13:54 Uhr)

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