User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Kürzlich las ich, daß die Haftung auf die impfenden Ärzte abgewälzt werden sollte. War wohl nur so eine populistische Forderung von irgendeinem Hinterbänkler gewesen, weil man nix mehr davon hört.
Wie dem auch sei, wenn niemand haftet, kann auch keine Impfpflicht installiert werden nach meinem bescheidenen Rechtsverständnis.
Niemand wird zahlen, niemand wird die "Verantwortung" für Tote und ihr Leben nach Geschädigte übernehmen. Das ist völlig ausgeschlossen und gilt auch für derzeitige "IMpfschäden", die es offiziell gar nicht gibt!
Jeder ist für sein Wohl selbstverantwortlich. Da das deutsche Bürgertum nun sich nicht darin auszeichnet, besonders mutig, verstandesmäßig gut entwickelt und solidarisch mit seinem Volke zu sein, sehe ich darin auch kein Problem. 30 Mio. "Singlemenschen" sind kein Problem.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.




Natürlich wird niemand zahlen. Ärzte werden sich hüten (kann ich auch verstehen), die Impfhersteller haben die Produkthaftpflicht schon vor Monaten abgelehnt und auch die Versicherungen zahlen nicht bei Impffolgeschäden durch angeordnete Massenimpfungen.
Das wurde hier ja auch schon einige Male geschrieben. Die, die Impfschaden davon getragen haben, können sich auf jahrelange Prozesse mit dem Staat freuen. Gutachten, Gegen-Gutachten usw.
Das können sie auch gleich ganz sein lassen.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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