Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Differentialgeometer]

Haben nicht auch Viren eine Ekelgrenze?

Scheinbar ja nicht Umso wichtiger, dass es jetzt mal alles gibt. Den Typ konnte ich noch nie ausstehen.

[Großmoff]

Das siehst du völlig falsch. Die Diktatur ist nicht im Anmarsch, sie ist schon lange da. Und ja, sie ist finster. Das sind alle Diktaturen, die nicht das Volkswohl im Auge haben.

Diktaturen sind generell finster, gleich welches Wohl sie im Auge haben.

[Buella]

Ich denke, darum dreht sich ohnehin alles. Die meisten hier sind - aus welchen Gründen auch immer - unzufrieden mit diesem Staat und wollen eine grundlegende Veränderung. Dem wird alles untergeordnet, die derzeitige Regierung kann machen, was sie will, es ist immer grundfalsch.
Gut zu beobachten ist das an der AfD, die regelmäßig ihre Positionen wechselt, nur damit sie immer in Fundamentalopposition gehen kann. Das Thema Corona wird ihr aber noch auf die Füße fallen, denn gerade die Wählerklientel der AfD ist aus Altersgründen von dieser Pandemie überproportional betroffen. Die paar Verrückten, die sie stattdessen einsammeln kann, sind dort bestens aufgehoben.

Die Menschen sind unzufrieden, weil die derzeitige Regierung macht was sie will, obwohl es grundfalsch ist.
Finde den Unterschied!

Da interessiert keine afd und keine Opposition.
Das ist alles dummes Gewäsch, um abzulenken.
Das Desaster ist vorprogrammiert.

[Olliver]

[autochthon]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Beispiele, wie Bonzen die Öffentlichkeit verarschen, daß sie sich haben impfen lassen.
LOL

Ja.
Heisse Quelle. "Lol".

[autochthon]

Diktaturen sind generell finster, gleich welches Wohl sie im Auge haben.

Ganz richtig. Das ist das Wesen einer Diktatur.

[Bolle]

Lockdown

Plötzlich irrelevant – Deutschlands Baumärkte verstehen die Welt nicht mehr

Im Frühjahr durften Heimwerkermärkte noch öffnen. Dieses Mal ist alles anders. Doch für Heimwerker und Handwerker ist es kompliziert. Beinahe jedes Bundesland hat andere Regeln. Die Branche steht vor einem Lockdown-Rätsel.
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Fakt ist in jedem Fall: Im Gegensatz zum ersten Lockdown im Frühjahr haben [Links nur für registrierte Nutzer]. Damals galten Obi, [Links nur für registrierte Nutzer], Bauhaus und Co. noch als systemrelevant und durften in zumindest zwölf von 16 Bundesländern durchgehend öffnen. Dass es nun anders ist, kann die Branche nicht verstehen. „Die Sortimente haben sich ja nicht verändert“, sagt Peter Wüst, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Heimwerken, Bauen und Garten (BHB), im WELT-Gespräch.
Zumal damals wie heute gelte: „Nicht nur Lebensmittel sind lebensnotwendig.“ Auch in anderen Lebensbereichen gebe es Bedürfnisse, die sofort bedient werden müssen und nicht erst in ein paar Wochen, wenn die Läden wieder öffnen dürfen.
Wüst verweist auf Sortimente wie Brennstoffe à la Gas, Kohle oder Holz fürs Heizen in kalten Wintertagen, dazu auf Artikel zur Eis- und Schneebearbeitung von Schiebern über Streu und Split bis hin zu Salz. Darüber hinaus gehörten auch Tierfutter und Heimtierartikel zum Grundbedarf vieler Haushalte. Besonders kritisch aber sei das Thema Reparaturen.

Und das betreffe die unterschiedlichsten Gewerke. Wüst nennt zum Beispiel den Austausch von kaputten Wasserhähnen und Toilettenspülungen, dazu Sicherungen und Leuchtmittel, und nicht zuletzt notwendige Reparaturen am Haus oder in Wohnungen, für die verschiedenste Baustoffe gebraucht werden.

Baumärkte nötig, um Lagerkoller zu vermeiden

Nicht zu unterschätzen sei zudem der Bedarf an Materialien zur „sinnvollen Beschäftigung von Bürgern als Ausgleich für die untersagten Freizeit- und Outdoor-Aktivitäten“, wie es vom BHB heißt. „Vor allem der [Links nur für registrierte Nutzer] und Jugendlichen kommt hier eine wichtige Bedeutung zu, um einen Lagerkoller zu vermeiden“, sagt Wüst.


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[Deutschmann]

Oha. Biontech hat schon im Januar die Entwicklung eines Impfstoff geplant. Kam gerade in der Live-Schalte mit Merkel.

[Dr Mittendrin]

Ganz richtig. Das ist das Wesen einer Diktatur.

Bin mir nicht so sicher. Würde das nur für Nordkorea und evtl Iran bestätigen, oder frühere DDR.

[Querfront]

Lockdown

Plötzlich irrelevant – Deutschlands Baumärkte verstehen die Welt nicht mehr

Im Frühjahr durften Heimwerkermärkte noch öffnen. Dieses Mal ist alles anders. Doch für Heimwerker und Handwerker ist es kompliziert. Beinahe jedes Bundesland hat andere Regeln. Die Branche steht vor einem Lockdown-Rätsel.
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Fakt ist in jedem Fall: Im Gegensatz zum ersten Lockdown im Frühjahr haben [Links nur für registrierte Nutzer]. Damals galten Obi, [Links nur für registrierte Nutzer], Bauhaus und Co. noch als systemrelevant und durften in zumindest zwölf von 16 Bundesländern durchgehend öffnen. Dass es nun anders ist, kann die Branche nicht verstehen. „Die Sortimente haben sich ja nicht verändert“, sagt Peter Wüst, der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Heimwerken, Bauen und Garten (BHB), im WELT-Gespräch.
Zumal damals wie heute gelte: „Nicht nur Lebensmittel sind lebensnotwendig.“ Auch in anderen Lebensbereichen gebe es Bedürfnisse, die sofort bedient werden müssen und nicht erst in ein paar Wochen, wenn die Läden wieder öffnen dürfen.
Wüst verweist auf Sortimente wie Brennstoffe à la Gas, Kohle oder Holz fürs Heizen in kalten Wintertagen, dazu auf Artikel zur Eis- und Schneebearbeitung von Schiebern über Streu und Split bis hin zu Salz. Darüber hinaus gehörten auch Tierfutter und Heimtierartikel zum Grundbedarf vieler Haushalte. Besonders kritisch aber sei das Thema Reparaturen.

Und das betreffe die unterschiedlichsten Gewerke. Wüst nennt zum Beispiel den Austausch von kaputten Wasserhähnen und Toilettenspülungen, dazu Sicherungen und Leuchtmittel, und nicht zuletzt notwendige Reparaturen am Haus oder in Wohnungen, für die verschiedenste Baustoffe gebraucht werden.

Baumärkte nötig, um Lagerkoller zu vermeiden

Nicht zu unterschätzen sei zudem der Bedarf an Materialien zur „sinnvollen Beschäftigung von Bürgern als Ausgleich für die untersagten Freizeit- und Outdoor-Aktivitäten“, wie es vom BHB heißt. „Vor allem der [Links nur für registrierte Nutzer] und Jugendlichen kommt hier eine wichtige Bedeutung zu, um einen Lagerkoller zu vermeiden“, sagt Wüst.


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Ich habe inzwischen mit einzelnen Branchen, die versuchen, sich durch besonderes Wohlverhalten beim Regime anzubiedern, kein Mitleid mehr. Das gilt für die Baumärkte genau so, wie für jammernde Sterneköche, Künstler und Veranstalter.