[Links nur für registrierte Nutzer]
Menschenfern und ideologiegetrieben: Wie asozial sind die Grünen?
Das betrifft nicht nur die Partei der Grünen und ihrer Funktionäre, die aus ihren öko-religiösen Dogmen hochprofitable Geschäftsmodelle in Form zum Beispiel diverser NGOs und einer ganzen Sozialleistungs- und Steuergeldverteilungsindustrie geformt haben. Es betrifft auch die Wähler der Grünen, die sich vorzugsweise aus dem urban bürgerlichen Milieu der akademisch Ausgebildeten, Studenten und Schüler rekrutieren und denen die Lebensumstände des normalen Angestellten, Arbeiters und mittelständischen Unternehmers, Freiberuflers und Handwerkers einerseits unbekannt und andererseits völlig schnuppe sind:
„Die Wähler der Partei haben überdurchschnittlich hohe Einkommen und sind vornehmlich im Dienstleistungs- und Bildungsbereich beschäftigt,“ attestiert die vom Verdacht rechter Gesinnung völlig freie Bundeszentrale für Politische Bildung und meint weiter, dass die grünen „Wähler […] heute nur noch in gesellschaftspolitischen Fragen klar links [stehen], nicht mehr dagegen in der Sozial- und Wirtschaftspolitik“. Gesellschaftspolitik meint hier etwa Themen wie die unselige kriminelle Migrationspolitik, die von den Grünen aller Geschlechter forciert wird.