Donald Trump

[Merkelraute]

Apropos Wiederwahl Trumps, jetzt hat auch Biden seinen [Links nur für registrierte Nutzer]. Egal ob es sich bewahrheitet oder nicht, es stellt ein Problem dar, und das sollte dem progressiven Flügel der Demokraten nicht sonderlich gefallen.

Es wird sich zeigen, ob die Wahlmänner Kinderfreund Biden wählen werden.

[BrüggeGent]

Die Süddeutsche Zeitung widmete heute in ihrer Printausgabe die Dritte Seite den politischen Zuständen in den USA:
Die Klage aus Texas sieht sie "dem Versuch eines Staatstreichs unangenehm nahe". Interessant für mich ist die Information, dass das FBI gegen den Klageführenden, den texanischen Justizminister Paxton, wegen Bestechlichkeit und Amtsmissbrauch ermittelt. Vielleicht hofft Paxton ja als Dank für seine Bemühungen auf eine Begnadigung durch Trump.
Beunruhigend ist, dass texanische Politiker andere Bundesstaaten dazu aufrufen, über eine Abspaltung vom Rest der USA nachzudenken, was auf Parler enthusistisch diskutiert wurde.
Am Wochende patroullierten zudem Hunderte Proud Boys durch Washington. "Wem gehört die Straße?" skandierten sie. " Uns gehört die Straße." Tote gab es noch nicht, aber vier Menschen wurden nach Auseinandersetzungen mit der Antifa in die Krankenhäuser eingeliefert. Bei Parler wird das bereits als "Civil War" gefeiert.
Soweit die Lage in den USA aus Sicht der deutschen Presse. Zukunftsprognosen wurden keine abgegeben, aber die Besorgnis wurde deutlich.

[Esreicht!]

Na, dann muss er sich aber beeilen.

yepp, spätestens am 18.12.20 wird die Sprengkraft von Fat man die Lügengebäude zerstören. Glaube kaum, daß Powell mit nix in der Hand große Sprüche macht!

kd

[herberger]

yepp, spätestens am 18.12.20 wird die Sprengkraft von Fat man die Lügengebäude zerstören. Glaube kaum, daß Powell mit nix in der Hand große Sprüche macht!

kd

Um noch etwas zu bewegen muss man aber jetzt 150 % Beweise liefern, am besten wäre ein Geständnis "Ja wir haben betrogen"!

[Esreicht!]

Die Süddeutsche Zeitung widmete heute in ihrer Printausgabe die Dritte Seite den politischen Zuständen in den USA:
Die Klage aus Texas sieht sie "dem Versuch eines Staatsstreichs unangenehm nahe". Interessant für mich ist die Information, dass das FBI gegen den Klageführenden, den texanischen Justizminister Paxton, wegen Bestechlichkeit und Amtsmissbrauch ermittelt. Vielleicht hofft Paxton ja als Dank für seine Bemühungen auf eine Begnadigung durch Trump.
Beunruhigend ist, dass texanische Politiker andere Bundesstaaten dazu aufrufen, über eine Abspaltung vom Rest der USA nachzudenken, was auf Parler enthusistisch diskutiert wurde.
Am Wochende patroullierten zudem Hunderte Proud Boys durch Washington. "Wem gehört die Straße?" skandierten sie. " Uns gehört die Straße." Tote gab es noch nicht, aber vier Menschen wurden nach Auseinandersetzungen mit der Antifa in die Krankenhäuser eingeliefert. Bei Parler wird das bereits als "Civil War" gefeiert.
Soweit die Lage in den USA aus Sicht der deutschen Presse. Zukunftsprognosen wurden keine abgegeben, aber die Besorgnis wurde deutlich.

Es waren nicht ein paar Hundert, sondern Zigtausende, die demonstrierten. Es gibt genügend videos davon. So dreist lügen kann sich die Alpen-Pravda erlauben, sie kennt ja ihre Leser

kd

[phantomias]

yepp, spätestens am 18.12.20 wird die Sprengkraft von Fat man die Lügengebäude zerstören. Glaube kaum, daß Powell mit nix in der Hand große Sprüche macht!

kd

Tja, leider fällt schon heute die Entscheidung. Vielleicht dann beim nächsten Mal in vier Jahren, falls Trump dann noch stehen und selbst essen kann.

[BrüggeGent]

Prantls Alpen-Prawda ist beileibe nicht die deutsche Presse.

Im Gegensatz zu FAZ und DIE WELT halten sich ihre Verkaufszahlen in print und @ stabil.

[phantomias]

Es waren nicht ein paar Hundert, sondern Zigtausende, die demonstrierten. Es gibt genügend videos davon. So dreist lügen kann sich die Alpen-SZ erlauben, sie kennt ja ihre Leser

kd


kd

So viele Proud Boys existieren gar nicht, aber das kannst du nicht wissen.

[Brotzeit]

Der Depp mit deutschen Wurzeln ist mir keine Zeile mehr wert!

[BrüggeGent]

So viele Proud Boys existieren gar nicht, aber das kannst du nicht wissen.

Die "normalen" mittelständischen Weißen in den fly over states werden mit ihren Anliegen schon lange vernachlässigt...da entsteht ein explosives Potenzial...das will auch die von mir seit Jahren gelesene SZ nicht sehen.. der MÜNCHNER MERKUR ist da realistischer.