Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Fortuna]

Glaubt irgendjemand das Millionen in der BRD lebende Orientalen, Osteuropäer und anderes Gesindel sich an irgendwelche
Beschränkungen halten werden.

Die Zahlen werden zu den Feiertagen nur nach unten gehen, weil viele Testlabore ihre Kapazitäten runterschrauben werden
und viele Behörden Notbetrieb haben. Anfang Januar wird sich das BRD Gesindel deswegen dann gegenseitig auf die Schultern klopfen , weil ihre Maßnahmen anscheinend funktioniert haben.

Und dann wird Mitte Januar das Theater wieder losgehen und Fasching/Karneval wird dran glauben müssen.

Ist ja auch eine unislamische Sache und ein Schlag ins Gesicht für jeden Musel. So sehr die Musel Merkel und Söder lieben, so sehr kreiden sie ihnen an daß die immer noch so einen urdeutsch-arischen, deutsch-völkischen und in Teilen christlichen Rummel anhängen.

Echte "Deutsche Fossanacht" ist gelebte Volksgemeinschaft, frohes gemeinsames Feiern eines Volkes und Blutes. Die Organisation Kraft durch Freude machte sich das auch zunutze.

In der heutigen Party- und Eventgesellschaft kann man damit selbst heute noch ansatzweise ein Rückbesinnen auf gemeinsamen Seelengrund erreichen. Daher muß man es den offiziellen Politruks klug unterjubeln und sie wenn es geht sogar dafür einspannen. Hat sogar bei Gisy, Roth und anderen funktioniert. Die machen da naiv und freudig mit und erhalten so den Brauch am Leben.

[frundsberg]

Also irgendwie flashed mich das nicht. Ein mir unbekannter Mensch gibt einem bekannten Radiomoderator der seit 20 Jahren eine Art Akte X für Leute macht, die nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können. Der entscheidende Punkt für mich ist immer das Endziel dieser Mächte. Ist es so erstrebenswert was diese Videos postulieren? Kickt das wirklich? Jahrhundertelang für dieses mystische Endziel arbeiten, wissend man wird es selber nie erleben?

Tja, wir haben eben nur Indizien und keine Beweise. Russo lebt natürlich nicht mehr. Einige Monate später starb er an "Krebs".

[Archivar]

Ab Mittwoch ist hier Schicht im Schacht. Die Wahnsinnspandemie breitet sich aus.

Ich hab vorhin auf n24 drei Irre auf ner Pressekonferenz sehen und hören dürfen. Müller, Merkel, Söder! Ganz kranke und gestörte Leute sind das.

Diese Irren haben keinen Plan mehr, nur den uns in nächster Zeit von der Straße zu bekommen. Wir sollen nicht sehen was hier demnächst abläuft. Trumps Imstoff ist bereits unterwegs. Und die Verteilung sollen wir nicht sehen.
Überall im Land werden US- Militärhubschrauber gesichtet. Ich arbeite unweit vom Flughafen Dresden und kann sie nahezu täglich beobachten, wenn ich aus dem Fenster sehe. Angeblich sind sie nur zu Übungsflügen unterwegs. Ha-ha.

[Rabauke076]

seit?

Seid wann bist du wieder raus ausm Knast?

Du bestehst auf Quarantäne-Verlängerung?

Nur Verlängerung ?

[Klopperhorst]

Diese Irren haben keinen Plan mehr, nur den uns in nächster Zeit von der Straße zu bekommen. Wir sollen nicht sehen was hier demnächst abläuft. Trumps Imstoff ist bereits unterwegs. Und die Verteilung sollen wir nicht sehen.
Überall im Land werden US- Militärhubschrauber gesichtet. Ich arbeite unweit vom Flughafen Dresden und kann sie nahezu täglich beobachten, wenn ich aus dem Fenster sehe. Angeblich sind sie nur zu Übungsflügen unterwegs. Ha-ha.

Du meinst, sie verteilten die Impfstoffe mit Hubschraubern?
Ja, so stellt man sich das Land der Freiheit vor.

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[Hrafnaguð]

Dem Sprecher ist ein Altenvolk ohne Kinder schon zu viel Rummel, er braucht noch die totale Ausgangssperre, damit sein autistisches Wesen befriedigt wird.

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Lass es dir mal von nem Echten sagen: Ich brauch keinen Aussgangssperren. Wenn ich keine Lust
hab vor die Tür zu gehen weil es mich gerade sensorisch überfordert, geh ich nicht vor die Tür oder eher
in den Wald als in die Stadt. Überlebenswichtiges wie Einkaufen etc mach ich in jeder Situation, zwingt
man sich halt zu. Ob im Supermarkt nun nur ein Hansel rumturnt oder 100 ist zwar ein Unterschied, aber
die Licht- und Geräuschkulisse ist unabhängig davon stressig hoch zehn.
Sozialkontakte brauch ich auch im Vergleich deutlich weniger als Neurotypische.

Und man ist auch, entgegen der Vorurteile, kein emphathieloser Roboter. Ich kann manches was bei
Normalos emotional abgeht nicht richtig nachvollziehen oder einschätzen, sehe aber wie sehr viele
Normalos jetzt gerade unter der Situation extrem leiden und daß die Situation für "Wellensittiche"
(So nenn ich sehr gesellige Menschen die VIEL Sozialkontakt lieben hirnintern) extremst übel sind.
Ich kann den Wunsch nach VIEL Sozialkontakten und Action emotional schlecht nachvollziehen,
aber eben intellektuell analysieren und sehe darüber auch was diese Situation bei denen anrichtet.

Die Frau von meinem Vater etwa ist ein absoluter Familienmensch. 3 Kinder, 4 Enkelkinder, kann sie
alle nicht sehen und ist auch voller Angst vor Corona. Ebenso eine Bekannte von mir. Aus anderen
Ecken von Verwandtschaft und Freunden hör ich ähnliche Meldungen. Ich leb seit dem Tod meiner
Frau eh in ner Art "Lockdown", da mich die Abwesenheit einer Partnerin an meiner Seite eben auf
den Autismus zurückwirft, da ich von selbst nicht auf die Idee komme groß Sozialkontakte zu pflegen
und erst recht nicht neue zu suchen. Für mich hat sich da nicht soviel geändert.

Ich leide da eher unter meinem Wissen hinsichtlich dessen was die "Eliten" dieser Welt nun anstellen.
Unter der Vorstellung in Situationen zu kommen in denen Sozialkontakte der brutaleren Art, Polizeiwillkür,
Zwangsmaßnahmen, Zwangsimpfungen und Eindringen staatlicher Institutionen in meinen Privatraum,
seien es Bullen die dir möglicherweise doch irgendwann die Tür eintreten und dich in in ein Impfzentrum
zur Zwangsimpfung oder Zwangstest verfrachten, daß der Staat in dein Intimstes und Privatestes eindringt
und deinen Schutzraum zerstört und mich dabei derart triggert das sie einen im Zweifelsfalle einweisen
oder gleich direkt erschießen, weil das, aus Sicht der Bullen, durchaus nötig werden könnte. Und eben die
Situation derart ist daß eben das, was für die Autochtons dieser Welt eben zur Zeit noch völlig absurd erscheint,
so nach und nach, aber recht zügig, eskaliert.

Ob Sprecher ein Autist ist, glaub ich nicht. Und wenn doch, kennste einen Autisten dann kennste eben auch nur
einen Autisten und von dem auf Alle schließen wird der Sache definitiv nicht gerecht.

[Silencer]

Als Schwabe wirft man so schnell nix weg !
Eine Maske kann auch wechselseitig getragen werden...

Bring mich nicht auf blöde Ideen. Meine Einkaufsmaske stammt von März 2020.
Die Arbeitsmaske wasche ich wöchentlich, aber nur deshalb weil sie eine dunkle Stelle
aufweist durch andauerndes Anfassen.

[frundsberg]

Ist ja auch eine unislamische Sache und ein Schlag ins Gesicht für jeden Musel. So sehr die Musel Merkel und Söder lieben, so sehr kreiden sie ihnen an daß die immer noch so einen urdeutsch-arischen, deutsch-völkischen und in Teilen christlichen Rummel anhängen.

Echte "Deutsche Fossanacht" ist gelebte Volksgemeinschaft, frohes gemeinsames Feiern eines Volkes und Blutes. Die Organisation Kraft durch Freude machte sich das auch zunutze.

In der heutigen Party- und Eventgesellschaft kann man damit selbst heute noch ansatzweise ein Rückbesinnen auf gemeinsamen Seelengrund erreichen. Daher muß man es den offiziellen Politruks klug unterjubeln und sie wenn es geht sogar dafür einspannen. Hat sogar bei Gisy, Roth und anderen funktioniert. Die machen da naiv und freudig mit und erhalten so den Brauch am Leben.

Das will doch keiner! Außerdem hat nur ein Volk darauf Anspruch.

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1938. Deutsche Sozialversicherung: „Durch das Gesetz zum Ausbau der Rentenversicherung vom 21. Dezember 1937 ist das Recht zur Selbstversicherung auf alle deutschen Staatsangehörigen bis zur Vollendung des 40. Lebensjahres ausgedehnt worden.“[1]


1938. Deutsche Sozialpolitik: „… Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere großen Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit. Der Mitgliederbestand der Deutschen Arbeitsfront beträgt 1937 17.973.000 Einzelmitglieder. Mit den kooperativen Mitgliedschaften erhöht sich die Zahl auf über 20 Millionen. Hierbei sind die Mitglieder der Reichkulturkammer und des Reichsnähstandes nicht mit einbegriffen. Und dies sind nun die Leistungen zugunsten der Wohlfahrt der Schaffenden: Die Tarifgestaltung vor der Machtübernahme kann in kurzen Schlagworten folgendermaßen umrissen werden:
13.000 Tarifverträge, Kuhhandel zwischen Interessengruppen, Tarifschematismus, Nivellierung der Arbeitsbindungen, untertarifliche Entlohnung, Machtkämpfe: Streik und Aussperrungen, allgemeine Unzufriedenheit.

Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit: 7.000 Tarifordnungen, klare Rechtsverhältnisse, kein Tarifschematismus, sondern Mindestbedingungen, Aufbau von Leistungslöhnen, kein Klassenkampf durch Streik und Aussperrung, keine untertarifliche Entlohnung, wirksamer Schutz aller sozialer Belange, sozialer Ausgleich durch die Deutsche Arbeitsfront, sozialer Friede im Gesamten!

Der Urlaub vor der Machtübernahme:

Urlaub meist auf Kosten des Arbeiters, kein gesetzlicher Anspruch, lange Wartezeiten bis zur erstmaligen Genehmigung, unzulängliche Urlaubsdauer bis höchstens fünf Tage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Jedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch auf bezahltem Urlaub, statt Höchsturlaub Mindesturlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Berufsalter und Arbeitsschwere, kurze Wartezeit: in der Regel nur 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige KdF-Reisen.

Die Lohnpolitik vor der Machtübernahme:

Lohn gleich Preis für die Ware ‚Arbeit', schematische Höchstlöhne, Lohnbeeinflussung durch Arbeitslosigkeit, untertarifliche Entlohnung, Akkordschere und Leistungspassivität, keine Stetigkeit des Einkommens, Verdienstausfall durch Feiertage.

Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:

Sicherung des Rechts auf Arbeit, Sicherung eines Mindesteinkommens, Lohnerhöhung bei Steigerung der Produktion, Lohnbindung an die Leistung, Stetigkeit des Einkommens, gesunde und ehrliche Akkordschere, Maßnahmen zum Familienlastenausgleich, Bezahlung der Feiertage.

Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen. …“[1]



1938. „In dem Weihnachtsgeschenk an die deutschen Arbeiter und Angestellten sind nicht nur die finanziellen Grundlagen der Rentenversicherung (Invaliden-, Angestellten-, knappschaftliche Pensionsversicherung) wieder hergestellt und damit jedem Versicherten ein gesicherter Leistungsanspruch gewährleistet, sondern darüber hinaus ist mit dem Gesetz über den Ausbau der Rentenversicherung vom 21. Dezember 1937 der Weg für einen großzügigen Ausbau der Leistungen vorgezeichnet worden. Durch die jeder deutsche Staatsbürger eröffneten Möglichkeit, der Rentenversicherung beizutreten, auch wenn er nicht versicherungspflichtig ist, wird eine wahre Volksversicherung vorbereitet. Der Ausschuß für Sozialversicherung der Akademie für Deutsches Recht hat sich in einer mehrtägigen Sitzung in Goslar unter dem Vorsitz von Direktor Alfred Anders mit dem durch das Ausbaugesetz eröffneten Möglichkeiten beschäftigt, wobei für ihn die im Programmpunkt 15 der NSDAP aufgestellte Forderung nach Schaffung einer Altersversorgung für das ganze deutsche Volk maßgebende Richtschnur war, daß nach der Sanierung der Sozialversicherungsfinanzen nunmehr auch eine allgemeine, fühlbare Erhöhung der Renten durchgeführt werden muß.“[1]

1938. Die Alten. Dr. Ley: „Denn auch die alten und müden Arbeiter sind nicht nutzlos und überfällig für das Leben ihres Volkes, ganz zu schweigen von der selbstverständlichen Pflicht des Dankes für ein Leben der Arbeit im Dienste dieses Volkes.“[2]

Peter Kleist:

„Der Klassenkampf, der die Kraft des deutschen Volkes zum Schaden der Arbeiterschaft selbst schwächt, soll von der Volksgemeinschaft überwunden werden. Im einzelnen Betrieb soll der Streit zwischen Leitung und Belegschaft durch die Betriebsgemeinschaft abgelöst werden, die den Chef wie den Arbeiter zu gemeinsamer Leistung an gemeinsamer Aufgabe verbindet: ‚Nur dann wird man für die Millionen Menschen wieder die Überzeugung lebendig werden lassen, daß der Staat nicht die Interessensvertretung einer Gruppe oder eines Standes ist und die Regierung nicht die Sachverwalterin einer Gruppe oder eines Standes ist, sondern daß sie die Sachverwalterin des Volkes an sich ist.‘ So setzt sich die ‚neue Autorität‘ auch gegen die andere Seite durch und erzwingt eine Fülle von Maßnahmen, die der Besserung der Lage der (deutschen) Arbeiterschaft dienen. Fragen, um die bisher lange und ergebnislos gestritten wurde, werden auf dem Verordnungswege gelöst. Bezahlter Urlaub, bezahlte Feiertage, Umgestaltung der Lohnskala sind erste Etappen. Eine neue Organisation ‚Schönheit der Arbeit‘ macht dem Betriebsführer eine Reihe von Auflagen zur Neugestaltung der hygienischen Verhältnisse im Betrieb, Anlage von Kantinen, Sportplätzen und dergleichen. Vielerorts verschwinden die Schrotthaufen auf verschmutzten Fabrikhöfen, um Platz zu machen für grüne Rasenflächen, Gartenanlagen und Sitzbänke. …

Die sichtbarste und propagandistisch wirksamste Zugnummer des Programms tritt im November auf die Bühne unter dem Titel ‚Kraft durch Freude‘. Selten ist über eine politische Organisation so viel gespottet worden, wie über diese Frucht am Baume des Nationalsozialismus. Selten ist aber auch eine Organisation so tätig und, so erfolgreich tätig gewesen. Auf die Gefahr hin, neonazistischer Gesinnung verdächtigt zu werden, müssen wir einen Blick auf diese vielfältige Wirksamkeit zurückwerfen, nicht um Ley (Dr. Robert Ley, Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront, 1945 hingerichtet) einen Kranz aufs Grab zu legen, sondern um eine Erklärung zu gewinnen, warum der deutsche Arbeiter die Zerschlagung seiner alten Organisationen ohne Aufbegehren hinnahm und die enormen Anforderungen, die Frieden und Krieg an ihn stellten, ohne Sabotage, ohne Gegenwehr in beispielloser Pflichterfüllung bewältigte.

Es reicht nicht aus, die Gestapo dafür verantwortlich zu machen, daß die KPD in der Illegalität verschwand und das deutsche Volk bis zum Jahr 1945 nichts von ihr spürte. Es ist nicht Schuld oder Verdienst der Gestapo, daß Hitler und seine Männer auf zahllosen Veranstaltungen in dichtgedrängten Fabrikhallen ungestört und mit dem gewohnten Applaus sprechen konnten. Auch der Vergleich mit der Ruhe des Kirchhofes trifft nicht zu, denn der Lärm der KdF-Reisenden war oft lauter, als den Einwohnern der besuchten Bergdörfer und Badeorte lieb war.

Allein das Jahr 1937 zählt mehr als neun Millionen KdF-Reisende, 180.000 Fahrgäste fahren im gleichen Jahr über See nach Norwegen, nach Madeira (‚Ley blau in Madeira‘, amüsiert sich der Volksmund, Portugal) oder nach Italien. Das ist bei weitem mehr, als der übrige Gesamtreiseverkehr der deutschen Häfen. Zehntausende reisen im Rahmen des Ley-Cianetti-Abkommens nach Italien im Austausch mit italienischen Arbeitern, die Deutschland besuchen.

Auf Rügen und Kolberg erheben sich die Bauten der KdF-Bäder. Das Jahr 1937 zählt 602 Betriebsausstellungen, es zählt 34 Millionen Teilnehmer an den Feierabend-Veranstaltungen, 6,5 Millionen Teilnehmer an Sportübungen. Für die Arbeiter an den Reichsautobahnen werden 4.000 Konzerte und 3.000 Unterhaltungsabende durchgeführt. Das sind alles Zahlen, die im Jahre 1938 noch überboten werden. Zahlen, deren Massenhaftigkeit zwar nichts über Qualität und Inhalt aussagt, die aber doch eine enorme Breitenwirkung verraten. Die Finanzierung dieser Riesenunternehmen fließt aus den Kassen der Deutschen Arbeitsfront und aus den Beträgen des einzelnen Betriebes.

Der ganze Wirbel all dieser Aktionen wäre aber im leeren Raum geblieben und hätte seine Wirkung nicht getan, wenn nicht die größte und schwerste Aufgabe gelöst worden wäre, die vor dem deutschen Volk als Schicksalsfrage stand: die Beseitigung der Arbeitslosigkeit. Hitlers Gedanken, Kapital und Zins durch Arbeit und Leistung zu ersetzen, werden durch Schacht im Rahmen der engen gegebenen Möglichkeiten zum Leben erweckt und durch einen kühnen Vorgriff auf das zukünftige Sozialprodukt in die Wirklichkeit umgesetzt.

Mit dem ‚Gesetz zur Verminderung der Arbeitslosigkeit‘ vom 1. Juni 1933 wird die ‚Arbeitsschlacht‘ eröffnet, deren verschiedene Aktionen, wie Notstandsarbeiten, Arbeitsschatzanweisungen, Steuerfreiheit für Ersatzbeschaffungen, Überführung weiblicher Arbeitskräfte in die Hauswirtschaft, Ehestandsdarlehen, Spende zur Förderung der nationalen Arbeit, die Aufstellung eines Wirtschaftsplanes der Reichsregierung durch Umgestaltung des Steuersystems bis zur späteren Gründung des Vierjahresplanes pausenlos gegen das Unheil der Arbeitslosigkeit anrennen und es schließlich in vierjährigem Trommelfeuer tatsächlich überwinden. Die Bedeutung dieses Erfolges für die Haltung des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters zu Nationalsozialismus, kann schwer überschätzt werden. Die Beschäftigungsstatistik dieser vier Jahre zeigt das Anwachsen der Arbeiterziffern bei Straßenbau und Meliorationen, Wohnstätten-und Siedlungsbau, Textil- und Autoindustrie. Ebenso dienen die Autobahnen dem Friedensbedarf, denn später stellt sich heraus, daß die Eisenbahn weitaus die Hauptlast der Kriegstransport zu tragen hat.“




[1] VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 41, „Auf dem Wege zur Volksversicherung - Neue Aufgaben nach dem Ausbau der Rentenversicherung“, 10.02.1938, S. 4

[2] VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 40, „Kraft und Freude für den Lebensabend - Niemand lebt vergessen ‚am Rande' - Lebenswille bis ins hohe Alter - Die kulturelle Betreuung der ausgedienten Arbeitssoldaten durch die deutsche Arbeitsfront", 09.02.1938, S. 2


[1] VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 52, „Der Wortlaut der Führerrede vor dem Reichstag - Adolf Hitler sprach zur deutschen Nation - …“, 21.02.1938, S. 4

[1] VÖLKISCHER BEOBACHTER, „Nr. 49, „Soziale Selbstverantwortung - Aus der Praxis der Arbeitsausschüsse - Erhöhter Schutz der schwangeren Frau im Betrieb - Erweiterungsanträge für die Nürnberger Gesetze - Der Weg zum nationalsozialistischen Musterbetrieb“, 18.02.1938, S. 2


[1] VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 32, „Die freiwillige Sozialversicherung“, 01.02.1938, S. 13

[ABAS]

Glaubt irgendjemand das Millionen in der BRD lebende Orientalen, Osteuropäer und anderes Gesindel sich an irgendwelche
Beschränkungen halten werden.

Die Zahlen werden zu den Feiertagen nur nach unten gehen, weil viele Testlabore ihre Kapazitäten runterschrauben werden
und viele Behörden Notbetrieb haben. Anfang Januar wird sich das BRD Gesindel deswegen dann gegenseitig auf die Schultern klopfen , weil ihre Maßnahmen anscheinend funktioniert haben.

Und dann wird Mitte Januar das Theater wieder losgehen und Fasching/Karneval wird dran glauben müssen.

Ostern und Pfingsten koennen wie Karneval auch weg. Das braucht kein Mensch zum ueberleben.
Ausserdem sollte man positiv denken. Alle Menschen haben ein behagliches Zuhause, Wasser,
Strom, Heizung und Kanalisation die funktionieren. Bei Ausgangsperren kann es sich der Buerger
zuhause richtig gut gehen lassen.

Wie haben die Menschen in Kriegszeiten und Nachkriegszeiten ueberlebt? Viele Behausungen
waren zu Ruinen zerbomt. Die Strom-, Wasser-, Kanalisation- und Heizungsinfrastrukt waren
regelmaessig bis zur Instandsetzung unterbrochen. Die Versorgung mit Lebensmitteln und
anderen notwendigen Dingen des taeglichen Bedarfs nicht gesichert.

" Querdenker " und andere verwoehnte zwangsneurotische Subjekte der basisdemokratischen
" Freiheits-, Unterhaltungs- und Bespassungsgellschaft " gab es nicht. Gerade deswegen hat
das Volk in haertesten Zeiten unter allerschwersten Bedingungen fuer den Erhalt der Existenz
und den Fortbestand gesorgt.

Bedauerlicherweise gibt es kaum noch Menschen die derartige bewegte Zeiten mitgemacht
haben. Ansonsten taeten sie den " Querdenker " samt anderen Spaltern, Zersetzern und
Volksmoralzerstoerern mehrmals taeglich in die verzogenen Aersche treten und ihnen die
dummdreisten Schandmaeuler stopfen!

[Rabauke076]

Geil!!! Habe ich noch nie so gegessen - ich werde gleich meine geile russische Frau mit dem Kochen beauftragen

Ob Pixel denn Knoblauch auch kleingehackt über Nacht in Wacholderschnaps eingelegt hat und am nächsten Tag alles zusammen ins Hack gegeben hat ?

Nur ganz kurz OffTopic