hier hat sich wieder jemand verplappert
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User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
hier hat sich wieder jemand verplappert
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Polizei erschießt Lockdown Brecher in Tirana.
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Wenn es so weitergeht, haben wir das bald auch in Deutschland. KBW Kommunist Kretschmann ist mit seiner Ausgangssperre auf dem Weg dorthin.. In der albanischen Hauptstadt Tirana demonstrierten Hunderte Menschen gegen die Tötung eines 25-jährigen Mannes durch die Polizei. Dieser hatte gegen eine pandemiebedingte Ausgangssperre verstoßen. Klodian Rasha wurde am frühen Dienstag von Polizeikräften erschossen. Selbst die albanische Polizei wertete dies als exzessive Gewaltanwendung durch einen Beamten. Die Ausgangssperre wurde eingeführt, um eine weitere Ausbreitung der COVID-19-Fälle einzudämmen.
d-hoc-Stellungnahme
Das Leopoldina-Desaster
Stand: 16:19 Uhr | Lesedauer: 11 Minuten
Von Jörg Phil Friedrich
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Fakten wie die Schwerkraft? Merkel und das Leopoldina-Papier
Quelle: picture alliance; Montage: Infografik WELT
Die sogenannte „Ad-hoc-Stellungnahme“ der Leopoldina, die einen „harten Lockdown“ fordert, ist alles andere als ein wissenschaftliches Dokument, sie ist auch keine wissenschaftliche Zusammenfassung eines Forschungsstandes. Sie ist ein Sammelsurium von sorgenvollen Aussagen über die aktuelle Situation, kombiniert mit einigen drastischen Vorschlägen, die ihre Autorität daraus ziehen sollen, dass die Autoren nun einmal in leitenden Funktionen im Forschungsbetrieb tätig sind. Der wissenschaftliche Gehalt ist so gering, dass wohl jede aufmerksame Zeitungsleserin, jeder „Tagesschau“-Zuschauer und jede internetaffine Gymnasiallehrerin den Text hätte verfassen können, einschließlich der Diagramme.
Artikel leider hinter Bezahlschranke!
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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Vermutlich ein ähnlicher Bockmist wie damals bei der "Energiewende"! Da gab es diese komische "Ethikkommission"! Nur Pfaffen, Philosophen und Geschwätzwissenschaftler. Und die haben dann gesagt: Ja so machen wir es. Und genau so sieht es heute aus.
Von Fachpersonal weit und breit nix zu sehen.
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Leute wie du, die für dieses politische Regime und die Pharmalobby schreiben, sollten das mal im Bezug auf die organisierte Unterdrückung von Heilmethoden (z.B. durch die Krebsindustrie) bedenken. Also heuchel uns nicht vollZitat von phantomias [Links nur für registrierte Nutzer]
Damit der Tod auf der Intenvstation auch einmal ein Gesicht bekommt:
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"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Ich werd das heute Abend mal machen. Bei ner Zigarette und nem Glas Mirabelle auf meiner Terrasse. Es schallt so schön zurück von der Stadtmauer, an der bereits die Schweden scheiterten...damals.
Auch aufm Balkon geht sowas.
Werkzeug: JBL Flip5 mit etwa 93dB.
Eventuell zünde ich noch ein Feuer an.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Die verlorene Generation!
[Links nur für registrierte Nutzer]Corona-Chaos an den Schulen
Bleib zu Hause, wer kann!
Lehrerin Alexandra Köhler berichtet aus dem Schulalltag
Wegen Corona wird an unseren Schulen die Schulpflicht ab nächster Woche nicht mehr umgesetzt
Foto: [Links nur für registrierte Nutzer]
veröffentlicht am 11.12.2020 - 11:19 Uhr
Seit Jahren schreibt Lehrerin Alexandra Köhler als Frau Bachmayer bei BILD über ihren Alltag. Und den macht Corona derzeit besonders hart. Deshalb hat sich die Oldenburgerin dazu entschlossen, nicht mehr nur anonym Klartext über Schüler, Eltern und das Bildungssystem zu schreiben, sondern unter ihrem echten Namen zu berichten.
Über verstaubte Kollegen, Kopfschüttel-Momente im Klassenzimmer und teilweise ermüdende Unterhaltungen mit Eltern: Natürlich berichtet Alexandra Köhler nicht aus ihrer eigenen Schule, das darf sie auch gar nicht. Aber durch ihre Tätigkeit in der Lehrerausbildung bekommt sie viel mit, und daraus spinnt sie eine Story mit fiktiven Personen, aber wahren Inhalten.
Noch heute erreichte uns die Nachricht, dass an unseren Schulen die Schulpflicht ab nächster Woche nicht mehr umgesetzt wird. Bedeutet im Klartext: Die Eltern entscheiden selbst, ob sie ihre Kinder zur Schule schicken oder nicht. Die Schüler, die ab Montag zu Hause bleiben, holen sich am Freitag Material für das Distanzlernen entweder in der Schule ab oder bekommen es über unsere Lernplattform digital zugesendet.
Bleib zu Hause, wer kann!
„Also, ich werde meinen Sohn nächste Woche nicht mehr zur Schule schicken“, sagt meine Kollegin Steffi. „Wer macht das denn bitte auch noch?“, wettert Menke. „Rette sich wer kann, wer weiß, vielleicht bin ich ja nächste Woche auch krank.“ In unserem Kollegium herrscht Chaos. Keiner weiß, wie viele Schüler nächste Woche überhaupt noch da sein werden. Schließlich haben sie auch die Möglichkeiten, das Distanzlernen im Rahmen der Notbetreuung in der Schule abzuarbeiten. „Na toll, dann sitze ich hier nachher mit zwei Schülern, oder was?“, regt sich Ute auf.
Der Elternwille ist entscheidend - mit einer Ausnahme
Fast alle meiner Kollegen hatten ursprünglich für die nächste Woche noch Klassenarbeiten angesetzt. „In diesem Fall müssen die von den Eltern befreiten Schüler zur Schule kommen und die Klassenarbeit schreiben“, erklärt unser Schulleiter Franky. „Als wenn die dann dafür extra noch zur Schule kämen“, sagt Ute mit sarkastischem Unterton. „Letzte Woche war kaum noch jemand da. Da kann ich ja schon mal viele Nachschreibearbeiten anfertigen! Wann der Nachschreibtermin stattfindet, steht in den Sternen!“
Wie geht es nach den Ferien weiter?
Lüften, Klatschen, Kniebeugen und jetzt das? Wir Lehrer wissen gar nicht, worauf wir uns noch einstellen dürfen. Planungssicherheit ist ein Fremdwort an unserer Schule geworden. Jeden Tag eine neue Nachricht oder Maßnahme, über die wir manchmal nur noch den Kopf schütteln können. Unseren Schülern geht es nicht anders.
Gestern haben meine Schüler vor mir noch lachend Kniebeugen am offenen Fenster ausgeführt, nächste Woche sind die meisten von ihnen schon nicht mehr da. Und wer weiß, wann ich meine Schüler wiedersehe.
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