User in diesem Thread gebannt : autochthon and Patrick8 |
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich (nicht nur in den USA) eine Elite herausgebildet hat, die sich seit Generationen aus Berufspolitikern, Berufsmillionären und Berufsverbrechern gebildet hat! Eng vernetzt, streng abgeschirmt, versippt und verschwägert, ein fast undurchdringlicher Filz!
Und dann kommt so ein Selfmademan wie Trump daher und mischt den Laden auf.........
Berufen kann man sich auf alles Mögliche, es wurden aber bisher ca. 50 Klagen von diversen Gerichten, darunter höchste Gerichte der Bundesstaaten und auch schon der SCOTUS, verworfen, oft mit deutlichen Worten und Ermahnungen an die Kläger, weil bisher keinerlei Beweise vorgelegt, sondern nur haltlose Behauptungen aufgestellt wurden.
Diese " Mutter aller Klagen" bringt inhaltlich nichts Neues und ist offensichtlich durch die Vielzahl der Unterstützer der letzte Versuch, den SCOTUS politisch massiv unter Druck zu setzen. Das ist der Versuch eines Staatsstreichs, nichts anderes.
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder
1) Nur gehen diese Ermittlungen in die Richtung "Geschäfte in China" wie aus dem Link zu entnehmen.
2) Über das Thema Ukraine stand da nichts im Link.
3) Wird Ermittelt, heisst, Klärung des Sachverhaltes,
d.h. erst nach Abschluss der Ermittlung kann man sagen, ob die Beweisdichte so gross ist, das eine Anklage Erfolg haben könnte.
Ohne Beweise sind alles Behauptungen. Mit Behauptungen kann man zwar auch Politik machen,
nur spätestens vor Gericht braucht man Beweise, denn der Richter hört immer beide Seiten.
Was die Motivlagen für das Gewinnen der Wahl angeht, ergibt sich dies meist erst später.
Wenn den Ermittlern die Sache zu dünn erscheint um dann Anklage zu erheben, wäre auch das Motiv weg.
So gesehen gilt auch hier, wie bei Trumps Bemühungen......warten wir's ab und lassen der Justiz freien Lauf.
Die Presse wird schon informieren.
Und auch da werden wir dann sehen, wer besser informiert war und wer Fake-News lieferte.
Demokratie ist nicht immer nur das, was von schleimigen, braven Vertretern der Liberalen kommt, sondern auch das, was von der rechten Politischen Seite kommt ist Demokratie. Was heißt denn Demokratie ?
Demokratie ([Links nur für registrierte Nutzer] δημοκρατία dēmokratía „Herrschaft des Staatsvolkes“, von δῆμος [Links nur für registrierte Nutzer] „[Links nur für registrierte Nutzer]“ und κράτος [Links nur für registrierte Nutzer] „Gewalt, Macht, Herrschaft“) bezeichnet heute [Links nur für registrierte Nutzer], politische Ordnungen oder [Links nur für registrierte Nutzer], in denen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] vom [Links nur für registrierte Nutzer] ausgehen (Volksherrschaften).
Die AFD will sogar die Bürger in Entscheidungsprozesse mit einbinden. Was, wenn nicht das ist
Demokratie ? Das ist echte Demokratie. Die CDU, SPD lehnen es dagegen kategorisch ab.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ist so ähnlich wie mit den Arbeiterverräterbonzen-Banden bei uns.
Kann mich noch gut an die 60-er Jahre erinnern, was das damals für eine Macht war. Die hatten sich schön arbeiterfreundlich-sozial getarnt, kamen mit AWO-, Sportvereinen und mit Kinderfreizeiten für Arbeiterkinder und ähnlichem scheinsozialen Betrug daher und waren ganz fest ins Leben der normalen Arbeitnehmer integriert.
Schröder und seine Rentenkürzer hatten ja einst über 40 Prozent Stimmen bundesweit. Aber mittlerweile durchschauen, immer mehr Menschen das Ganze und den Arbeiterverrätern laufen die Wähler und die Mitglieder weg.
Da kann auch der Taschenspielertrick mit der "Respektrente" nichts mehr ändern. So blöd wie die roten Bonzen die Leute gerne hätten sind doch nicht alle.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Sehe ich ehrlich nicht so. Die Interessenlagen verändern sich zu schnell, und damit auch die Personalien. Es gibt sicherlich Versuche, aber diese scheitern eigentlich fast alle schon in der 2. Generation. Als wesentlich grösser erachte ich den Filz bei Behörden und auf der Ebene der Bundesstaaten, eben weil sich in Bundesstaaten die Parteien häufig nicht abwechseln. Chicago und Illinois sind in dem Sinne praktisch ein Lehrbeispiel.
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
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