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Bei diesen Corona-Fanboyidioten muss man dazwischen grätschen, wo es geht. Das ist trotz allem eine gute Situation, um die Leute über die Machenschaften dieses politischen Regimes aufzuklären. Umso mehr Geld sie verlieren, umso eher werden sie zuhören und wütend werden
Richtig, ein wichtiger Punkt
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)


Also hier in Zombieland ähm ich meine Westdeutschland, sind gefühlte 90-95% auf Linie.
Kaum ertragbar als nicht Gehirninfizierter...
Wie sieht es bei euch im Osten aus?
Die üblichen Geschichten über 33-45 in bezug auf die Gestapo.
Weißt du überhaupt wieviele Beschäftigte die Gestapo hatte - im Gegensatz zur Stasi?
FLÄCHENDECKENDE ÜBERWACHUNG
GESTAPO UND STASI - EIN VERGLEICH
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01.01.1993
Das war 1993!In den achtziger Jahren prägte der Wahn "flächendeckender Überwachung" das MfS….
Beide Kontroll- und Unterdrückungsapparate waren personell unterschiedlich stark ausgestattet. 1933 verfügte die Gestapo über 200 bis 300 Beschäftigte im zentralen Staatspolizeiamt, für 1942 werden 1100 genannt . Als Richtwert galt, daß ein Mitarbeiter der Gestapo auf 10 000 Einwohner entfiel. Der SD zählte 1937 rund 3000 hauptamtliche Mitarbeiter mit etwa 50 000 Informanten bei einer Bevölkerung von 66 Millionen Menschen.
Ungleich höher dagegen die Mitarbeiterzahlen des Staatssicherheitsdienstes
1950 waren es 1000 hauptamtliche Mitarbeiter,
1973 rund 52 000,
1989 fast 84 000,
dazu kamen etwa 109 000 IMs sowie 6000 Offiziere im besonderen Einsatz (OibE) - bei einer Bevölkerung von knapp 17 Millionen Menschen.
Überwachung und Spitzeldichte in der DDR waren wahrscheinlich etwa siebenmal so hoch wie in Nazi-Deutschland. Auf je 200 Einwohner der DDR kam ein hauptamtlicher MfS-Mitarbeiter.
Aus diesen Unterschieden erklärt sich, daß die Gestapo am 1. Januar 1939 in ihrer Hauptkartei 1 950 558 Personenkarten und 641 497 Personalakten führte. Dagegen waren im MfS 1979 etwa sechs Millionen Menschen (davon zwei Millionen Westdeutsche) erfaßt.
Die Gestapo hatte am Ende des Dritten Reichs 31.000 Mann beschäftigt. Für rd. 80 Mio Menschen!
Am Ende der DDR hatte die Stasi 91.000 hauptamtliche und 176.000 inoffizielle Mitarbeiter für 16,4 Mio. DDR-ler.
[Die K-1-Abt. der DDR-Polizei gehörte ebenfalls dazu.]
Das waren 180 Menschen, Säugling bis Greis, auf einen Stasi-Mann!
Ein wesentliche Stütze des MfS waren die „Inoffiziellen MitarbeiterInnen“ (IM). Bis zum Ende der DDR im Jahre 1989 waren ca. 600.000 DDR-Bürger IM beim MfS.
[Die BRD übernahm 1990 etwa 100.000 DDR-Spitzel in den Verfassungsschutz!!!]
Wiki schreibt über die Gestapo:
"Vielmehr kamen in der am besten observierten Großstadt, Berlin, rund 4.000 Einwohner auf einen Gestapobeamten, in der preußischen Provinz musste sich ein Geheimdienstmitarbeiter um die regimefeindlichen Bestrebungen von 25.000 Bewohnern kümmern."
Die Überwachungsdichte betrug in der Tschechoslowakei 1:868, Polen 1:1574.
Kein
Reiner Zufall,
dass du dich erst einmal informieren solltest, bevor du hier ein Thema anfaßt, von dem du keine Ahnung hast.
Die Stasi-Info bekommst du als Zugabe....![]()


Geht im besten Deutschland aller Zeiten, leider auch nicht mehr...
Dessen Bewohner glauben doch tatsächlich, diese von Straßen zerschnittenen mickrigen Restwaldbestände, wären sowas wie unberührte Natur und Wildniss.
An jeder Scheiss Ecke sind mittlerweile Schilder und Hinweistafeln, damit die kleinen Hobbits sich bloss nicht verlaufen, wenn sie mal keinen Handyempfang haben.
Es wird sogar vor den absolut tötlichen Seidenspinnerraupen eindringlich gewarnt in Nannyland, es ist kaum zu glauben wie verbödet dieses Volk mittlerweile ist.
Ich glaube wenn es Covid19 nicht gäbe...man müßte es glatt erfinden![]()
Geändert von chris2009 (08.12.2020 um 23:44 Uhr)
Denunzieren durch Laien reicht nicht. Es sollten die alten Traditionen wieder aufleben!
Der Verfassungsschutz hat aber nur ca. 3000 Leute. Das muß gewaltig gesteigert werden oder ein neuer Verein gegründet werden.
91.000 Offizielle, einen Mitarbeiter für 180 Menschen wie beim Stasi, das ist natürlich auch viel zu wenig!![]()
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Heute 3000 mehr Coronafälle als letzte und vorletzte Woche.
Außerdem die höchste Anzahl von neuen Intensivfällen überhaupt.
Das BRD Gesundheitssystem steht vor seinem Exitus. Jetzt rächt sich die neoliberale Privatisierung und die Einsparungen vor allem beim Personal
in den letzten Jahrzehnten.
In Ostsachen und in der Sächsischen Schweiz müssen die schweren Fälle bereits nach Leipzig und anderen Bundesländern gebracht werden, weil in Dresden
nicht mehr genug Personal vorhanden ist. Selbst infiziertes Personal muß arbeiten.
Das viele Krankenhausmitarbeiter ihre Arbeit noch nicht hingeschmissen haben , haben wir nur den Verantwortungsgefühl dieser Leute zu verdanken.
Und so gehts sehr Vielen. Sei es bei der Polizei , sei es bei den Unternehmern und Freiberuflern.
Viele haben einfach nur noch die Schnauze voll und wollen immer weniger für diesen Drecksstaat sich ausbeuten oder verarschen lassen .
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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