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FUCK THE WOKE
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
"Das große Gebot
Einige Leute unterdrücken dich
sie glühen dich aus
und ernten eine Katastrophe.
Umerziehung für die Kinder,
die ein unschuldiges Gericht verlangten.
Das große Gebot
zeigt die Geringschätzung
zwischen der Welt und ihrem beschämendem Oberbau
Vertraue den Gelehrten
lies die Literatur
Vergegenwärtige dir den Mann der nichts sagt.
Das große Gebot
Die Bedürftigen vertrauen Dir
sie halten dich frei
wie Überlebende einer Katastrophe
Umerziehung für die Kinder
die ein unschuldiges Gericht verlangten."
Das große Gebot COVID 19
Geändert von Achilleas (04.12.2020 um 02:31 Uhr)
FUCK THE WOKE
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Lockdown für immer? Nach Corona kommt MERS-Virus und das Spiel geht von neuem los
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Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
Ex-US-Nuntius Viganò über die Hintergründe des Wahnsinns, den wir erleben müssen:
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»Am 19. November 2020 erklärte der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, dass ‚Covid eine Chance für eine globale Neuausrichtung ist‘. In Wirklichkeit wiederholte Schwab sklavisch, was Jacques Attali am 3. Mai 2009 [also vor 11 Jahren] in der französischen Wochenzeitung L‘Express sagte: ‚Die Geschichte lehrt uns, dass sich die Menschheit nur dann signifikant weiterentwickelt, wenn sie wirklich Angst hat: Dann entwickelt sie zunächst Abwehrmechanismen; manchmal unerträglich (Sündenböcke und Totalitarismen); manchmal nutzlos (Ablenkungen); manchmal wirksam (Therapien, die, wenn nötig, von allen bisherigen moralischen Prinzipien abweichen können). Dann, wenn die Krise vorüber ist, wandelt die Angst diese Mechanismen um, um sie mit der individuellen Freiheit vereinbar zu machen und sie als Politik einer gesunden Demokratie einzuschreiben‘.«
Viganò bezieht dies direkt auf unsere Zeit und die Corona-Panik, die in vielen Ländern der Welt grassiert:
»Man könnte sich fragen, warum ein Grippevirus, dessen Sterblichkeit (0,13%) nach jüngsten WHO-Daten etwas höher liegt als die eines normalen saisonalen Grippesyndroms (0,10%), zur Ausrufung der Pandemie und zu einer Reihe praktisch identischer Gegenmaßnahmen in fast allen europäischen Ländern und auf dem amerikanischen Kontinent geführt haben könnte.
Man könnte sich auch fragen, warum Covid-19-Behandlungen generell diskreditiert, minimiert oder verboten werden, während der Impfstoff als die wirksamste Lösung angesehen wird.
Und es muss erklärt werden, wie es möglich ist, einen Impfstoff zu schaffen, da – nach den Aussagen des amerikanischen CDC (United States Centers for Disease Control and Prevention) - das Virus noch nicht isoliert worden ist.«
Tiefgreifender als diese kritischen Worte, ist die Warnung der neuen Weltordnung, des »Great Reset«, die der Erzbischof ausspricht:
»In diesem Projekt spielt das COVID-Virus eine grundlegende Rolle als Alibi, das – angesichts des ‚Totems‘ einer Wissenschaft, die sich für die Interessen einer Elite prostituiert hat, nachdem sie auf ihre Mission, Menschenleben zu retten, verzichtet hat – den Freiheitsentzug, die Einmischung der Regierungen in das Privatleben ihrer Bürger, die Errichtung eines Pseudo-Gesundheitsregimes rechtfertigt, in dem gegen alle objektiven wissenschaftlichen Beweise die Zahl der Gäste, die Entfernung zwischen den Menschen, die Möglichkeit des Kaufens, Verkaufens, Atmens und sogar des Betens von oben entschieden wird.«
Viganò verknüpft diese Neuordnung der Gesellschaft mit satanischen Mächten, die die Versklavung der Menschheit ansteuern:
»Dies sind die Paradoxien einer fehlgeleiteten Macht, die von Menschen verwaltet wird, die in der Seele korrupt sind und an Satan verkauft wurden, einer Macht, die, nachdem sie besessen die Mantras der ‚Demokratie‘ und ‚die Macht gehört dem Volk‘ wiederholt hat, nun gezwungen ist, dem Volk selbst eine Diktatur aufzuzwingen, im Namen der Verwirklichung von Zielen, die auf den Schutz der politischen und finanziellen Interessen der Elite abzielen. Die Reichen werden immer reicher und reicher, während die Mittelschichten, die das soziale Gefüge und die Seele der Nationen bilden, beschnitten werden.«
Vor allem aber sieht der Erzbischof in der Vierten Industriellen Revolution die letzte Revolution, die die aus der Menschheit eine formlose Masse von Sklaven machen will:
»Die Französische Revolution hat die westliche Aristokratie ausgelöscht. Die Industrielle Revolution löschte die Bauern aus und verbreitete die Proletarisierung, die zur Katastrophe des Sozialismus und Kommunismus führte. Die 68er-Revolution zerstörte die Familie und die Schule. Dieser von der globalistischen Elite erwünschte Große Neuanfang stellt die letzte Revolution dar, mit der eine formlose und anonyme Masse von Sklaven geschaffen werden soll, die an das Internet angeschlossen sind, auf das Haus beschränkt sind und von einer endlosen Reihe von Pandemien bedroht werden, die von denen entworfen wurden, die bereits den wunderbaren Impfstoff bereit haben.«
Er fügt hinzu: »Dass dies eine unerträgliche Verletzung der Freiheiten des Einzelnen darstellt, scheint kein Problem zu sein: Die Gesetzgeber zögern nicht, Parlamente zu entlassen, um ihre tyrannischen Normen durchzusetzen, in dem Wissen, dass ihre Macht existiert, solange sie sich an die Agenda des Großen Neuanfangs halten, die von den internationalen Institutionen wie der Europäischen Union und der UNO unterstützt wird. […] Lügen, Täuschung, Gewalt, Tod: das ist die harte Realität des Bösen, vor der Menschen guten Willens nur entsetzt sein können.«
Trotzdem fehlte es dem Erzbischof nicht an Worten der Hoffnung und der Zuversicht: »«Dies sind entscheidende Stunden: Wir beten weiter, beten den Heiligen Rosenkranz, nähren uns von der heiligsten Eucharistie, tun Buße.«
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
Das erinnert mich an eine Szene in der DEFA Tragikkomodie - Spur der Steine - aus dem Jahre 1966,
in der Brigadier Balla " Der Liebe ", (Manfred Krug) dem neu eingesetzten Parteisekretaer bei seiner Vorstellung
auf der Baustelle folgendes sagt:
" Partei wird erst gemacht, wenn ich vom Bau bin " !
Spur der Steine
DDR, 1966
Tragikkomödie
Auf der Großbaustelle in Schkona regiert Brigadier Balla. Ein Kerl wie ein Baum, raubeinig und dickfellig, für den seine Männer durch dick und dünn gehen, mitunter auch auf unerlaubten Pfaden. Der Anarchie der Ballas sollen der neu eingesetzte Parteisekretär und die hübsche junge Technologin Kati ein Ende bereiten. Die "Ballas" - wo diese Truppe von Zimmermännern auftaucht, da bleibt kein Auge trocken. Hannes Balla (Manfred Krug), der ihr vorsteht, sorgt dafür, dass seine Leute für gute Arbeit auch gutes Geld verdienen. Dabei stellt er so manche Regel der sozialistischen Planwirtschaft auf den Kopf. Die Parteiverantwortlichen und der Bauleiter hätten die "Ballas" längst zum Teufel gejagt, wenn sie nicht in punkto Arbeit die beste Truppe weit und breit wären.
Das Gleichgewicht der Baustelle gerät aus dem Lot, als zwei neue Kollegen für frischen Wind sorgen: Die hübsche Ingenieurin Kati Klee (Krystyna Stypulkowska) und der neue Parteisekretär Werner Horrath (Eberhard Esche). Balla wirft sofort ein Auge auf Kati und legt sich in gewohnt rüder Manier mit dem Parteisekretär an, der sich in seine Arbeitsmethoden einmischen will. Als Balla merkt, dass es Horrath um echte Verbesserungen und um einen Kampf gegen Schlamperei und verpfuschte Planung geht, verbessert sich langsam ihr Verhältnis. Doch als Balla sogar bestimmten Veränderungen im Arbeitsablauf zustimmt, rebellieren seine Zimmerleute. Und auch seine Beziehung zu Kati bekommt eine kalte Dusche, als er erfährt, dass sie schwanger ist. Die Moralapostel der Partei blasen zur Hetzjagd auf den unbequemen Parteisekretär, ehe herauskommt, dass er - verheiratet und Vater einer kleinen Tochter - der "Schuldige" ist. Balla muss sich entscheiden... "'Spur der Steine' ist vielleicht der schwungvollste, hinreißendste Gegenwartsfilm der DEFA überhaupt", viele weitere Superlative sind diesem Urteil von Filmkritikerin Erika Richter anzufügen. Er erzählt so schlüssig und lebensnah von jener DDR zu Beginn der 1960er Jahre, von denen, die engagiert den Sozialismus aufbauen wollten, und jenen, die dies parteibürokratisch verhinderten. Die Macher - damals junge Leute: Regisseur Frank Beyer 32, Manfred Krug 28 und Eberhard Esche 33 Jahre alt - waren überzeugt, ein Werk produziert zu haben, das auch nach jenem berüchtigten 11. Plenum des Zentralkomitees der SED im Dezember 1965 von der Partei akzeptiert werden konnte. Mit ihrer originellen, äußerst lebendig gespielten Geschichte sind sie der ständigen Forderung der SED nach einer gültigen Gestaltung der Arbeiterklasse in der Kunst nachgekommen. Sie wollten den Sozialismus nicht angreifen, sondern ihn "verbessern". Eine tragische Illusion, der Film geriet in den Strudel des 11. Plenums des ZK der SED, wo zahlreiche Filme verboten wurden. Erst in der Wendezeit am 23. November 1989 lief "Spur der Steine" tatsächlich in den Kinos an - und ist seitdem zur Legende geworden. Für Manfred Krug, der ab 1957 in der DDR für das Fernsehen und Kino arbeitet, ist Ralf Kirstens gelungene Gegenwartskomödie "Auf der Sonnenseite", die Anfang 1962 in die Kinos kommt, der künstlerische Durchbruch. davor nur ein "Geheimtipp", wird er mit seiner ersten Hauptrolle zum Publikumsliebling Nr. 1. Manfred Krugs Schaffen in der DDR, das mit seiner Unterschrift unter die Biermann-Resolution 1976 jäh beendet wird, wovon u.a. der Film "Abgehauen" (1998) erzählt, ist außerordentlich vielseitig. Als Vorbildfigur wird er in sozialistischen und antifaschistischen Heldenrollen besetzt, so in den TV-Romanen "Wege übers Land" und "Die Verschworenen", aber auch als Abenteuerheld in DEFA-Filmen wie "Mir nach, Canaillen!" (1964) und "Hauptmann Florian von der Mühle" (1968). In der Komödie "Mit mir nicht, Madam!" (1969) darf er gleich in 11 unterschiedlichen Rollen und Verkleidungen seinem Affen Zucker geben. Darüber hinaus etabliert Krug sich als Jazzinterpret und Chansonsänger. Bis 1976 sind es 40 Filme, 20 Fernsehspiele und zahlreiche Shows, in denen er mitwirkt. Als er 1977 die Ausreise aus der DDR beantragt und nach West-Berlin zieht, kann er sich in der Bundesrepublik schnell etablieren. In der Vorabendserie "Auf Achse" begeistert er ab 1977 als Trucker das Publikum, später spielt er den Anwalt Robert Liebling in der ARD-Erfolgsserie "Liebling Kreuzberg" und wird Tatortkommissar Stoever. Aber Krug ist nicht nur Serienstar, er dreht Kinofilme, spielt Theater, schreibt Bücher. Mit dem Tatort "Tod vor Scharhörn" nimmt er 2000 seinen Abschied vom Fernsehen. Gleichzeitig hat er sein Comeback als Sänger und tourt durchs Land, zuletzt gemeinsam mit Uschi Brünning.
(MDR)
Nachdem der DEFA-Film in der DDR zuerst breit beworben worden war und große Aufmerksamkeit erfuhr, fiel er beim Ministerium für Kultur schon vor Veröffentlichung in Ungnade: Er zeige antisozialistische Tendenzen. Poster und Werbungen wurden abgehängt, einzig die konservative, linientreue Zeitung "Neues Deutschland" durfte eine Rezension veröffentlichen. Bei der Premiere und anderen Aufführungen in Berlin und weiteren Städten kam es zu Zwischenrufen und Denunziationen. Man glaubt, die Störungen waren vom Ministerium veranlasst. Denn drei Tage später wurde "Spur der Steine" verboten. Erst nach der Wende 1989 wurde er wieder gezeigt.
(Tele 5)
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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