User in diesem Thread gebannt : borisbaran, Die Petze, Cybeth, Kurti, rumpelgepumpel, dulliSwedish, DerBeißer and Swesda |


Der Staat hat nicht das Recht zu bestimmen, wer mit wem Weihnachten feiert. Weihnachten ist unabhängig von seinem christlichen Ursprung, heute in erster Linie ein Familienfest, wo sich auch Angehörige treffen, die sich sonst nicht so häufig sehen. In dieser Funktion ist Weihnachten ein elementares Kulturgut, an dem auch Atheisten wie ich, gerne teilnehmen.
Lungenentzündungen sind nun mal gefährlich (waren es aber schon vor Corona), hatte ja selber mal eine und war da sehr krank, aber kein Grund, die ganze Welt deswegen einzusperren und mit einem Terror aus Regeln zu überziehen. Ich habe mich isoliert damals, wie es auch sein soll, hätte niemals von meinen Mitmenschen sowas verlangt, was heute passiert.
Kranke Menschen und Menschen, die so labil sind, dass sie schon von einem Windhauch aus den Latschen gehauen werden, erpressen heute die Welt und die gesamte Menschheit, anstelle mal gesünder zu leben. Nebenbei sterben bei 8 Milliarden Menschen auch mal junge Menschen, das ist die Gefahr des Lebens. Kommt damit klar oder sperrt euch ein.
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass er bleibt. Wenn nicht, nicht weiter schlimm, eine Pause wird mir ebenso gut tun.Genießt du deine letzten Tage? Trump ist ja bald weg.
Wenn du das nicht mitbekommen hast, ist das lediglich der Beweis dafür, dass die Informationen nicht zu dir vordringen konnten. Warum auch immer. Es ist aber nicht der Beweis dafür, dass es Randbemerkungen gewesen wären.
Und selbst wenn dem so wäre, so gilt immer noch:
Die Grippe ist bekannt, es gibt eine Impfung, es gibt Medikamente, das System ist in gewissem Maße darauf vorbereitet.
Wie kann man etwas, was neu ist, denn mit etwas gleichsetzen, was keiner kennt?
Was ergibt das für einen Sinn?
Stell dir vor, dass es schon seit 20 Jahren Covid gäbe und wir jetzt in 2020 "wieder" eine Welle erlebt hätten. Eine bekannte Krankheit, Medikamente, ins System eingepreist.
Glaubst du, dass es da eine größere Berichterstattung geben würde als zur Grippewelle 17/18?
Nö.
Auch du bist einer der geistig Armen, der das Problem nicht versteht.
Covid wäre kein Problem. Wenn man eine Impfung bzw. Medikamente hätte und das System genug Kapazitäten hätte.
Hat man aber nicht.
Entweder willst du das nicht verstehen oder kannst es nicht verstehen.
Aber stur und festgefahren scheinst du ja zu sein. Sonst würdest du nicht mehr an Trump glauben.
Der Staat tut was er will. Bzw. er versucht es. Und: Die Gerichte geben ihm in gewissem Umfang recht.
Wie kannst du jetzt behaupten, dass der Staat kein Recht hätte? Nachgewiesenermaßen hat er es ja.
Du willst es nur nicht. Das ist der Unterschied. Und hältst dich eh nicht an das, was der Staat will.
Feier doch wann anders dein Familientreffen. Für Atheisten ist das Datum doch vollkommen egal. Die Kinder haben noch öfter Ferien. Als Arbeitnehmer kann man sich auch zu anderen Zeiten Urlaub nehmen. Und Rentner sind ja eh immer zu Hause. Geschenke kannst du auch das ganze Jahr über kaufen.


Mir fehlen einfach die Ärzte, die mal ein bisschen Optimismus verbreiten so nach dem Motto: "Das wird schon wieder!"
Selbst wenn die Lage ernst ist. Auch Krebspatienten bringt man es schonend bei und redet bei der kleinsten Chance die Lage eher schön, um Hoffnung zu geben. Bei Corona schreien sie aber quasi alle: "Wir werden fast alle sterben, wenn es nicht den totalen Lockdown gibt!"
Es gibt auch den umgekehrten Placebo-Effekt. Panik kann krank machen. Genau wie optimistisches gesund denken manchmal die Heilung beschleunigt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)