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Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird der nächste Präsident der USA?

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Thema: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

  1. #9021
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt:
    "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."






    Die Frage wäre nur "welches Pferd" ist Tod?


    Die Wahl 2020, .....das Pferd dürfte für Trump erledigt sein.
    Wenn die Gerichte nicht mal seine Klagen zulassen, (und die gleich reihenweise ablehnen)
    dann hat er nicht mal die Möglichkeit vors Oberste Gericht zu ziehen.
    Dazu braucht er "ein Urteil" , das er anfechten lassen könnte.

    Auch nach dem was man so aus seiner Nähe hört.
    Er soll nun Giuliani die rechtlichen Sachen übergeben haben,
    und der glänzte schon bei der Pressekonferenz nur mit Behauptungen.


    Es gibt aber auch Spekulationen das er schon an einer Legende bastelt
    (ihm sind ja so viele Stimmen gestohlen worden , schluchzt, durch die pösen Anderen, aber er kommt wieder...)
    um sich schon für die Wahl 2024 in den Vordergrund zu schieben.
    In wie weit dies stimmt kann ich nicht sagen, wie gesagt Spekulationen....


    Und letztendlich, Du schriebst "uralte Weisheit".

    Ob Trump für Weisheit zugänglich ist, die Frage wäre auch erstmal zu klären.
    Bisher hat er alle, die mit Wissen ihm helfen wollten, nur brüskiert z.B. seinen Coronaberater Fauci.
    Geändert von Larry Plotter (15.11.2020 um 13:05 Uhr)

  2. #9022
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Schon 2014 beliefen sich die Aktuelle "Besatzungskosten" geschätzt auf über 30 Mrd. € jährlich, allein
    für ein gigantisches US-Lazarett bei Weilerbach in der Pfalz blechten wir 127 Millionen Euro.
    Da es sich um deutsche Stützpunkte handelt, zahlt der Bund für die Bauten und deren Unterhalt.

    Da sie an die NATO-Streitkräfte zur Nutzung überlassen worden sind, zahlen diese für den Betrieb.

    Sollten die Amerikaner eines Tages nach Hause gehen, fallen alle Immobilien, auch das Krankenhaus, wieder in die Verfügungsgewalt des Bundes, wie es nach 1990 in Berlin geschah. Das ehemalige amerikanische Militärkrankenhaus in Dahlem gehört jetzt zur Charité. Andere Kasernen, in denen früher die Alliierten saßen, werden heute von der Bundeswehr, Behörden des Bundes oder des Landes oder privat genutzt. Im Gebäude der Alliierten Kommandantur sitzt der Präsident der Freien Universität.

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Das ist rd. 7 Jahre her, wieviele Milliarden tatsächlich fließen, bleibt geheim.
    Ist überhaupt nicht geheim, aber ich gebe zu, dass der Bundeshaushalt keine so ganz einfache Lektüre ist.

  3. #9023
    Mitglied
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Schon 2014 beliefen sich die Aktuelle "Besatzungskosten" geschätzt auf über 30 Mrd. € jährlich, allein
    für ein gigantisches US-Lazarett bei Weilerbach in der Pfalz blechten wir 127 Millionen Euro.
    Das ist rd. 7 Jahre her, wieviele Milliarden tatsächlich fließen, bleibt geheim.

    Wie erbärmlich die Heringsbändiger der Region sind, zeigt sich daran, dass sie lieber unter Besatzung leben, um davon zu profitieren!

    In der DDR waren eine halbe Mio. Russen, Besatzer und Zivilisten. Die wurden von Abertausenden DDR-lern ernährt, usw. Keiner hat den Russen trotz Arbeitslosigkeit eine Träne nachgeweint!
    Tja, der Westen.....Zufriedene Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit!

    Was die BW betrifft, wurde diese im Nov. 1955 auf Befehl der USA gegründet, damit sie in die NATO [seit 1949] kommt. Als vorderste Front gegen den Warschaer Pakt/Mai 1955 gegründet. Und hat bis heute keinen Generalstab!!

    Die NVA wurde am 1.3.56 gegründet und gehörte dann zum WP.
    Die Munitionierung reichte nur für 4 Tage - aus Angst vor den Deutschen.....
    Wie ist das in der BW gewesen - und heute....?

    Die BRD ist ein Vasallenstaat und hat das Blut ihrer Söhne/Soldaten für fremde Interessen zu vergießen, für USA, Israel, France usw.

    Reiner Zufall
    ist es nicht, dass uns längst der Untergang droht, in nicht zu ferner Zeit.


    Tja, um solche Vergleiche zu führen,
    müsste man erstmal die Situation VOR 1989 im Westen kennen.


    Die US-Truppen waren im Westen immer auch ein regionaler Wirtschaftsfaktor,
    weil die GI's im Gegensatz zu den Russen im Osten, da eine Berufsarmee,
    einen nicht geringen Sold bekamen, welchen sie im Bereich UM ihren Kasernen umfangreich ausgaben.
    Damit relativieren sich die Kosten etwas.

    Desweiteren , ein Wegfall von "Bezeichnungen" heisst nicht, das es keine "Abteilung" gibt,
    welche die Aufgabe eines Generalstabes erledigen würde.
    Nach dem 2.WK sind ja einige "Bezeichnungen" verpönt.
    Also erhalten solche Dinge einfach einen anderen Namen!

  4. #9024
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Nun, Souveränität muss man nicht nur haben wollen, man muss sie auch für sich selbst garantieren können. Ich würde, habe ich hier heute schon erwähnt, es zum Beispiel sehr begrüßen, könnten wir die Urteile der Besatzungs-Justiz der Nachkriegsjahre einer Revision nach eigenen Maßstäben unterwerfen, nicht weltbewegend, aber es hätte den Charakter einer netten Geste.
    Das halte ich jedoch für sehr unwahrscheinlich, besonders da gegenwärtige Generationen daran nur ein bergrenztes Interesse haben.

    Und ich würde mir wünschen, Deutschland hätte eine Armee, die sowohl nach Anzahl als auch nach Rüststand und Ausbildung allen Aufgaben nachkommen kann, die billigerweise an sie gestellt werden könnten. Haben wir nicht und werden wir wohl auch nie wieder bekommen, aber ohne dieses Merkmal ist eine Souveränität wertlos, weil sie rasch durch jeden beendet werden kann.

    Getreu dem Motto "speak softly and carry a big stick", bei uns wäre der große Stock eher ein winziges Stöckchen, mit zumindest einer Bruchstelle, und wir würden uns zieren, es zu tragen. Wäre das anders, wir könnten - müssten aber nicht - aus der NATO austreten, zumindest könnten wir aber alle Aufgaben im Rahmen eines NATO-Mandates selbst wahrnehmen, davon sind wir Lichtjahre entfernt. Wir sind der etwas ärmliche Verwandte, den man mit zum Familienfest nimmt, da darf er mit den großen am Tisch sitzen, aber ernst nimmt ihn niemand. Bevor sich das ändert, ist alles Gerede von Souveränität Makulatur.
    Das ist korrekt, aber davon ist Deutschland weit entfernt. Es ist ja immer noch ein Staat, in dem man die Bundeswehr an Schulen kaum noch erwähnen darf, denn sie steht ja in der Tradition von Mord und Militarismus. Kevin, Malte oder Deniz bekommen ansonsten Beklemmungen. Ich hatte 1992 das letzte Mal diese Uniform an, aber ich konnte schon damals deutlich erkennen, wie das Ansehen in der Bevölkerung gesunken ist. Das bedeutet für mich aber auch, dass man diese Rolle am “grossen Tisch” vielleicht auch gar nicht wahrnehmen will.

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Die NATO ist eine inzwischen veraltete Idee. Mir persönlich schwebt etwas anderes vor, aber das will man hier nicht hören und auch meine eigene Partei hält davon nicht viel. Meine Idee wäre ein NATO-Austritt aller EU-Staaten und eine Einrichtung einer europäischen Armee unter einheitlicher Führung und mit einheitlichen Waffensystem etc. Das würde uns schlagartig Weltgeltung verschaffen, zumindest gegen unseren direkten Konkurrenten Russland.

    Souveränität bedeutet die Anerkennung eines Staates als ordentliches Mitglied der Weltgemeinschaft. Wir haben absolute Handlungsfreiheit (gebremst durch unsere freiwillige Teilnahme am EU-Zirkus) und die Bürger unseres Landes genießen überall auf der Welt den Status eines freien Bürgers eines freien Landes. Das wir dieses Pfund nicht nutzen steht auf einem anderen Blatt. Siehe meinen Beitrag direkt drüber.
    Bei der NATO stimme ich dir sogar durchaus zu. Sie umspannt derzeit zu viele Länder mit unterschiedlichen Interessen, und wenn man sich klar ist, dass man im Zweifelsfall nicht die Türkei bei ihren Experimenten verteidigt, so fragen sich andere Staaten durchaus die Frage, wie sehr man sich auf die Mitgliedschaft in der NATO verlassen kann. Den Wunsch nach einer europäischen Armee kann ich verstehen, aber wenn man nicht aufpasst, ist das seine EU mit anderen Mitteln.

    Eine Anerkennung kann man letztendlich nicht einfordern, denn dann existiert sie entweder nur auf dem Papier, oder es existiert die Eigenständigkeit des Staates, die eine solche formale Anerkennung eigentlich obsolet macht.

    Aber letztendlich sehe ich das Problem hier immer noch innenpolitisch: Wollen die meisten Deutschen eine solche Unabhängigkeit überhaupt, oder identifizieren sich sich genug mit ihrem Staate, damit sowas möglich ist?

  5. #9025
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Tja, um solche Vergleiche zu führen,
    müsste man erstmal die Situation VOR 1989 im Westen kennen.


    Die US-Truppen waren im Westen immer auch ein regionaler Wirtschaftsfaktor,
    weil die GI's im Gegensatz zu den Russen im Osten, da eine Berufsarmee,
    einen nicht geringen Sold bekamen, welchen sie im Bereich UM ihren Kasernen umfangreich ausgaben.
    Damit relativieren sich die Kosten etwas.

    Desweiteren , ein Wegfall von "Bezeichnungen" heisst nicht, das es keine "Abteilung" gibt,
    welche die Aufgabe eines Generalstabes erledigen würde.
    Nach dem 2.WK sind ja einige "Bezeichnungen" verpönt.
    Also erhalten solche Dinge einfach einen anderen Namen!
    Die US-amerikanischen GI´s haben ihren Sold vor allem in Diskotheken, Kneipen und Bordellen ausgegeben.
    Was aber im Vergleich zu den geleisteten Besatzungskosten durch die BRD sehr minimal war.

  6. #9026
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Die Frage wäre nur "welches Pferd" ist Tod?


    Die Wahl 2020, .....das Pferd dürfte für Trump erledigt sein.
    Wenn Die Gerichte nicht mal seine Klagen zulassen, (und die gleich reihenweise ablehnen)
    dann hat er nicht mal die Möglichkeit vors Oberste Gericht zu ziehen.
    Dazu braucht er "ein Urteil" , das er anfechten lassen könnte.
    Das klingt logisch.
    Aber für Pennsylvenien hatte sich der SC selbst die Möglichkeit der Überprüfung ds neuen Wahlgesetzes offen gehalten.

    Es gibt aber auch Spekulationen das er schon an einer Legende bastelt
    (ihm sind ja so viele Stimmen gestohlen worden , schluchzt, durch die pösen Anderen, aber er kommt wieder...)
    um sich schon für die Wahl 2024 in den Vordergrund zu schieben.
    In wie weit dies stimmt kann ich nicht sagen, wie gesagt Spekulationen....
    Ja, man sagt er bastelt jetzt an einer "Dolchstoßlegende".

    Und letztendlich, Du schriebst "uralte Weisheit".

    Ob Trump für Weisheit zugänglich ist, die Frage wäre auch erstmal zu klären.
    Bisher hat er alle, die mit Wissen ihm helfen wollten, nur brüskiert z.B. seinen Coronaberater Fauci.
    Die Frage ist längst geklärt, Donald ist der größte Depp unserer Zeit.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  7. #9027
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Sherpa Beitrag anzeigen
    Letzteres glaube ich nicht.
    Aber ansonsten ist alles Negative, was hier zu Trump UND Biden geschrieben wurde, sicher wahr.
    Ich hatte schon mehrfach geschrieben, die Amis hätten nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Wahlfälschungen?
    Vermutlich haben alle hier Diskutierenden nichts als die Medienberichte aller Richtungen und jeder sucht sich raus, was ihm paßt.
    Trump behauptet noch immer, er hätte Beweise für Wahlfälschungen, aber wie verträgt sich das mit folgender Meldung?

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    An sich ist das alles piepegal. Biden scheint etwas berechenbarer zu sein als Trump, für den je nach Laune auch kein internationaler Vertrag Bedeutung hat.

    Was ich erschreckend finde ist, daß weder Republikaner noch Demokraten einen einigermaßen annehmbaren Kandidaten ins Rennen schicken konnten oder wollten.

    Finde ich auch. - Aber Biden wird genauso seine Klasse bedienen, wie alle anderen Präsidenten auch - und ja, es gibt so viele Nachrichten, daß man sich echt fragt, was man noch denken soll.

    Trump war innerlich zerrissen und dann die falschen Berater und er hat da einfach nicht durchgesehen. Obwohl heute - da las ich - daß er in vielen Dingen auch nicht ganz unrecht hatte.

    Gestern kam auf einen Sender der Film "Sicario" und es war schon erschreckend, wie weit die Drogenmafia in Mexico das Leben mit bestimmt. Darauf war der Film aufgebaut - ich vermute, daß deshalb Trump diese Leute - Südamerikaner - nicht mehr ins Land kommen, sie kommen auch mit der Gewalt, die sie im eigenen Land ausüben und das wird auf die Dauer Amerika auch schädigen.

    Sicario und Sicario 2 - jetzt kommt bald Sicario 3.

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  8. #9028
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Sherpa Beitrag anzeigen
    Letzteres glaube ich nicht.
    Aber ansonsten ist alles Negative, was hier zu Trump UND Biden geschrieben wurde, sicher wahr.
    Ich hatte schon mehrfach geschrieben, die Amis hätten nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Wahlfälschungen?
    Vermutlich haben alle hier Diskutierenden nichts als die Medienberichte aller Richtungen und jeder sucht sich raus, was ihm paßt.
    Trump behauptet noch immer, er hätte Beweise für Wahlfälschungen, aber wie verträgt sich das mit folgender Meldung?

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    An sich ist das alles piepegal. Biden scheint etwas berechenbarer zu sein als Trump, für den je nach Laune auch kein internationaler Vertrag Bedeutung hat.

    Was ich erschreckend finde ist, daß weder Republikaner noch Demokraten einen einigermaßen annehmbaren Kandidaten ins Rennen schicken konnten oder wollten.
    Manchen reicht, dass Trump weiss ist, keinen einzigen Krieg angefangen und refugees produziert hat, gegen Femanzen, Steuern, Schwarz und Zuwanderung ist, sich weigert, wegen Corona das ganze Land zu ruinieren, sich für Waffenbesitz einsetzt, keine Fingernägel kaut und ne attraktive junge Frau, sprich noch Sex hat. Das ist schon ne ganze Menge...und was spricht für die FDJ-Trulla aus der Uckermark ? Trump ist der einzige Präsident, der kein Beamter ist und aus der freien Wirtschaft kommt. Und er weigert sich, wegen Corona das gesamte Land zu ruinieren.

  9. #9029
    Mitglied
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    10.723

    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Die US-amerikanischen GI´s haben ihren Sold vor allem in Diskotheken, Kneipen und Bordellen ausgegeben.
    Was aber im Vergleich zu den geleisteten Besatzungskosten durch die BRD sehr minimal war.

    Und auf den Parkplätzen der Kasernen standen gebrauchte Porsche, BMW und Benz,
    weil jeder GI mal ein Auto fahren wollte, was er sich in den USA hätte nie leisten können.
    Offiziere wohnten in den 80ern (größere Dollarkaufkraft) vielfach ausserhalb der Kasernen usw.usw.
    Viele Kommunen trauerten beim Abzug der Ami's bedingt durch den Wegfall der Wirtschaftskraft.

  10. #9030
    Mitglied
    Registriert seit
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Die NATO ist eine inzwischen veraltete Idee. Mir persönlich schwebt etwas anderes vor, aber das will man hier nicht hören und auch meine eigene Partei hält davon nicht viel. Meine Idee wäre ein NATO-Austritt aller EU-Staaten und eine Einrichtung einer europäischen Armee unter einheitlicher Führung und mit einheitlichen Waffensystem etc. Das würde uns schlagartig Weltgeltung verschaffen, zumindest gegen unseren direkten Konkurrenten Russland.

    Souveränität bedeutet die Anerkennung eines Staates als ordentliches Mitglied der Weltgemeinschaft. Wir haben absolute Handlungsfreiheit (gebremst durch unsere freiwillige Teilnahme am EU-Zirkus) und die Bürger unseres Landes genießen überall auf der Welt den Status eines freien Bürgers eines freien Landes. Das wir dieses Pfund nicht nutzen steht auf einem anderen Blatt. Siehe meinen Beitrag direkt drüber.
    Nein, ordentliches Mitglied der EU sind wir seit 1951, UN-Mitglied seit 1973. Wie gehirngewaschen muss man sein, um nicht zu erkennen, dass man damals von einer Souveränität meilenweit entfernt war?
    Souveränität bedeutet die Abwesenheit fremder Truppen im eigenen Land. Und falls man ausnahmsweise Verbündete im eigenen Land stationiert, dann doch wohl nur unter dem Oberkommando eines Bundeswehrgenerals, und mit unbeschränkten Zugriffsmöglichkeiten der Bundeswehr auf alle Waffen und Gebäude.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

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