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Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird der nächste Präsident der USA?

Teilnehmer
148. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

  1. #8981
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Dieser "wichtige Wirtschaftsfaktor" wurde (und wird) übrigens vom deutschen Steuerzahler finanziert. Wir tragen die Kosten der Besatzung.
    Jain. Wir tragen die Kosten für die Stützpunkte, deren Infrastruktur und einige andere Dinge, wir bezahlen aber zum Beispiel nicht den Sold der US-Soldaten, die hier stationiert sind, wir bezahlen nicht für laufende Kosten, eben abseits der Infrastruktur. So gesehen ist die Stationierung schon ein Wirtschaftsfaktor für die Umgebung der Stützpunkte, das wären sie aber noch immer selbst dann, wenn wir alle Kosten tragen würden, denn sonst würde dieses Geld kaum in diesen Regionen ausgegeben. Am Ende ist es natürlich letztlich ein Nullsummenspiel, aber für die Umgebung der großen US-Standorte ist es oft eine Frage der Existenz.

    Mir wäre es auch lieber, wir hätten selbst eine Armee die dazu in der Lage ist, unsere Sicherheit zu garantieren, und deren Standorte wären dann Faktoren für die lokalen Wirtschaften, aber das ist einfach nicht der Fall. Ich störe mich nicht an US-Truppen, sie waren für Jahrzehnte eine traurige Notwendigkeit. Gut, sind sie seit 30 Jahren eher nicht mehr, aber dann sollten wir Nägel mit Köpfen machen. NATO-Austritt, Aufbau einer eigenständigen militärischen Sicherung, nur wissen wir wohl beide, dass das nicht zu erwarten ist - und vermutlich auch gar nicht funktionieren würde, die Deutschen haben "Armee" eben weitgehend verlernt.

  2. #8982
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Jedoch ist dies immer noch zu generell, d.h. der Begriff der Souveränität wird so zu schwammig gebraucht, wenn man von einer Wiedererlangung der Souveränität Deutschlands redet. Was soll das genau sein? Wenn man hiermit den Zustand eines Nationalstaates wie vor dem 2. Weltkrieg meint, dann impliziert dies automatisch auch einen Austritt aus der EU. Jedoch weiss ich nicht, ob genau das in den Beiträgen ausgedrückt werden soll. Ebenso bin ich mir unklar, wenn von einem Friedensvertrag geredet wird, genau die Ziele dieses Vertrages sein sollen. Wenn es schlicht um einen Abzug der US Truppen geht, so kann man das auch so benennen. Ist dies jedoch nur ein Abzug der US Truppen, oder auch ein Austritt aus der NATO?
    Nun, Souveränität muss man nicht nur haben wollen, man muss sie auch für sich selbst garantieren können. Ich würde, habe ich hier heute schon erwähnt, es zum Beispiel sehr begrüßen, könnten wir die Urteile der Besatzungs-Justiz der Nachkriegsjahre einer Revision nach eigenen Maßstäben unterwerfen, nicht weltbewegend, aber es hätte den Charakter einer netten Geste. Und ich würde mir wünschen, Deutschland hätte eine Armee, die sowohl nach Anzahl als auch nach Rüststand und Ausbildung allen Aufgaben nachkommen kann, die billigerweise an sie gestellt werden könnten. Haben wir nicht und werden wir wohl auch nie wieder bekommen, aber ohne dieses Merkmal ist eine Souveränität wertlos, weil sie rasch durch jeden beendet werden kann.

    Getreu dem Motto "speak softly and carry a big stick", bei uns wäre der große Stock eher ein winziges Stöckchen, mit zumindest einer Bruchstelle, und wir würden uns zieren, es zu tragen. Wäre das anders, wir könnten - müssten aber nicht - aus der NATO austreten, zumindest könnten wir aber alle Aufgaben im Rahmen eines NATO-Mandates selbst wahrnehmen, davon sind wir Lichtjahre entfernt. Wir sind der etwas ärmliche Verwandte, den man mit zum Familienfest nimmt, da darf er mit den großen am Tisch sitzen, aber ernst nimmt ihn niemand. Bevor sich das ändert, ist alles Gerede von Souveränität Makulatur.

  3. #8983
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Mal ab von der Frage, ob Trump wollen würde, es bestünde zum Beispiel die Möglichkeit, die Urteile von Besatzergerichten einer Prüfung und Revision durch deutsche Behörden zu öffnen. Nicht, dass von den aktuellen Gerichten da viel zu erarten wäre, aber es wäre einer der Punkte, die den Unterschied zwischen einer bedingten und einer vollen Souveränität markieren. Es gibt noch ein paar andere Punkte, dem Augenschein nach "rein kosmetische" natürlich, aber sie machen den Unterschied zwischen tatsächlich in vollem Umfang souveränen Staaten und der Bunzelrepublik aus.

    Wie gesagt, ich hätte von Trump nichts in dieser Hinsicht erwartet, und ich würde von unserer aktuellen und jeder absehbaren zukünftigen Regierung nicht erwaten, solche Freiheiten, würden sie uns denn gewährt, auch zu nutzen. Trotzdem ist die Behauptung, Deutschland wäre ein souveräner Staat wie alle anderern auch, einfach nicht richtig. Dazu kommt faktisch noch erschwerend, dass wir den natürlich Aufgaben jedes souveränen Staates gar nicht nachkommen könnten, uns fehlt dazu mindestens die Möglichkeit, unsere eigene Sicherheit militärisch garantieren zu können, im Moment könnten uns, überspitzt formuliert, selbst die Katholischen Pfadfinder der heiligen Maria von Tschenstochau überrennen und besetzen...
    Naja. Es ist ja nicht mangelnde Souveränität die Ursache für unsere militärische Schwäche. Ich bin ganz sicher dass wir könnten wenn wir nur wollten. Um Erlaubnis müssen wir dazu niemand fragen. Niemand würde uns hindern, statt dieser Eigengefährder richtige Soldaten auszubilden und statt des maroden Kriegsgeräts ordentliche Systeme zu entwickeln. Aber das ist nicht gewünscht. Es herrscht ja immer Weltfrieden in Deutschland, sozusagen. Dass es rings um kracht und stirbt sehen die Verantwortlichen einfach nicht.
    Die Souveränität Deutschlands wird schlagartige auch hier kein Thema mehr sein, wenn eine deutsche Regierung sich auch auf diese Souveränität besinnt. Ein erster Schritt eines AfD-geführten Bundesregierung müsste z.B. sein, aus dem absurden Atomwaffensperrvertrag auszutreten und an einer eigenen Atomwaffe zu forschen und eine solche letztlich zu entwickeln und zu bauen. Wieso haben Frankreich und auch Israel Atomwaffen bzw. dürf(t)en welche haben und wir nicht? Gibts nicht. Militärische Augenhöhe mit Frankreich ist wirklich das mindeste. Nur ein Beispiel von vielen.

    Es liegt nicht an mangelnder Souveränität, es liegt an mangelnder Bereitschaft der aktuellen Regierung, diese Souveränität endlich einmal auch praktisch zu leben.
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  4. #8984
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Dieser "wichtige Wirtschaftsfaktor" wurde (und wird) übrigens vom deutschen Steuerzahler finanziert. Wir tragen die Kosten der Besatzung.
    Nein. User @Onedownonetogo hat es genau erklärt. Steht hier direkt drüber.
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  5. #8985
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Jedoch ist dies immer noch zu generell, d.h. der Begriff der Souveränität wird so zu schwammig gebraucht, wenn man von einer Wiedererlangung der Souveränität Deutschlands redet. Was soll das genau sein? Wenn man hiermit den Zustand eines Nationalstaates wie vor dem 2. Weltkrieg meint, dann impliziert dies automatisch auch einen Austritt aus der EU. Jedoch weiss ich nicht, ob genau das in den Beiträgen ausgedrückt werden soll. Ebenso bin ich mir unklar, wenn von einem Friedensvertrag geredet wird, genau die Ziele dieses Vertrages sein sollen. Wenn es schlicht um einen Abzug der US Truppen geht, so kann man das auch so benennen. Ist dies jedoch nur ein Abzug der US Truppen, oder auch ein Austritt aus der NATO?
    Die NATO ist eine inzwischen veraltete Idee. Mir persönlich schwebt etwas anderes vor, aber das will man hier nicht hören und auch meine eigene Partei hält davon nicht viel. Meine Idee wäre ein NATO-Austritt aller EU-Staaten und eine Einrichtung einer europäischen Armee unter einheitlicher Führung und mit einheitlichen Waffensystem etc. Das würde uns schlagartig Weltgeltung verschaffen, zumindest gegen unseren direkten Konkurrenten Russland.

    Souveränität bedeutet die Anerkennung eines Staates als ordentliches Mitglied der Weltgemeinschaft. Wir haben absolute Handlungsfreiheit (gebremst durch unsere freiwillige Teilnahme am EU-Zirkus) und die Bürger unseres Landes genießen überall auf der Welt den Status eines freien Bürgers eines freien Landes. Das wir dieses Pfund nicht nutzen steht auf einem anderen Blatt. Siehe meinen Beitrag direkt drüber.
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  6. #8986
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    ....Aufbau einer eigenständigen militärischen Sicherung, nur wissen wir wohl beide, dass das nicht zu erwarten ist - und vermutlich auch gar nicht funktionieren würde, die Deutschen haben "Armee" eben weitgehend verlernt.
    Man kann nur flehen dass Deutschland in der jetzigen politischen Situation nicht mal den Ansatz bekommt eine eigenständig agierende Armee zu bekommen. Wer schon mit dem Gedanken spielt Demonstranten vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, andere Leute dazu animiert ihre Kollegen zu bespitzeln oder Polizisten mit dem Ehrenkreuz ausstatten weil sie ihren Job tun ... dem fällt bei einer schlagkräftigen Armee noch viel mehr ein.

  7. #8987
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Man kann nur flehen dass Deutschland in der jetzigen politischen Situation nicht mal den Ansatz bekommt eine eigenständig agierende Armee zu bekommen. Wer schon mit dem Gedanken spielt Demonstranten vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, andere Leute dazu animiert ihre Kollegen zu bespitzeln oder Polizisten mit dem Ehrenkreuz ausstatten weil sie ihren Job tun ... dem fällt bei einer schlagkräftigen Armee noch viel mehr ein.
    Das macht mir jetzt weniger Sorgen. Auch in ihrer aktuellen, beklagenswerten Verfassung ist die BW noch immer ein gefährliches Instrument, wenn die Bereitschaft besteht, die im Inneren einzusetzen. Gegen den Normal-Michel braucht es keine Kampfpanzer oder Jagdflugzeuge, und es muss auch keine austrainierte Truppe von Spezialkräften ran, alles, was unsere Edeldemokraten sich von einem BW-Einsatz im Inneren jemals versprechen können, kann auch die aktuelle BW liefern. Unnütz ist sie nur, wenn sie deutsche Interessen an der Landesgrenze oder darüber hinaus schützen soll, aber daran denkt niemand.

  8. #8988
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    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Naja. Es ist ja nicht mangelnde Souveränität die Ursache für unsere militärische Schwäche. Ich bin ganz sicher dass wir könnten wenn wir nur wollten. Um Erlaubnis müssen wir dazu niemand fragen. Niemand würde uns hindern, statt dieser Eigengefährder richtige Soldaten auszubilden und statt des maroden Kriegsgeräts ordentliche Systeme zu entwickeln. Aber das ist nicht gewünscht. Es herrscht ja immer Weltfrieden in Deutschland, sozusagen. Dass es rings um kracht und stirbt sehen die Verantwortlichen einfach nicht.
    Die Souveränität Deutschlands wird schlagartige auch hier kein Thema mehr sein, wenn eine deutsche Regierung sich auch auf diese Souveränität besinnt. Ein erster Schritt eines AfD-geführten Bundesregierung müsste z.B. sein, aus dem absurden Atomwaffensperrvertrag auszutreten und an einer eigenen Atomwaffe zu forschen und eine solche letztlich zu entwickeln und zu bauen. Wieso haben Frankreich und auch Israel Atomwaffen bzw. dürf(t)en welche haben und wir nicht? Gibts nicht. Militärische Augenhöhe mit Frankreich ist wirklich das mindeste. Nur ein Beispiel von vielen.

    Es liegt nicht an mangelnder Souveränität, es liegt an mangelnder Bereitschaft der aktuellen Regierung, diese Souveränität endlich einmal auch praktisch zu leben.
    Deutsche Kernwaffen? Du lieber Himmel, du machst mir Angst. Nicht, weil ich irgend etwas gegen Kernwaffen hätte, ich bin - im Gegenteil! - der Meinung, dass sie Grundvoraussetzung für jede echte Souveränität sind, ich weiß aber auch, wie alle, wirklich ausnahmslos alle deutschen bzw. multinationalen Waffenentwicklungsprogramme mit deutscher Beteiligung der letzten 20 Jahre ausgegangen sind, deswegen ist es ein Segen, dass wir aktuell nicht mal entfernt daran denken, so etwas zu entwickeln. Deutschland ist übrigens ein sogenannter Technologie-besitzender Staat, das heißt, wir besitzen im Grunde alles, um Kernwaffen zu entwickeln und zu bauen, wir tun es schlicht nicht. Zumindest war das vor einigen Jahren noch so, heute könnte das durchaus auch anders sein, wir haben uns ja aus diesem Gebiet der Technologie mit vollem Vorsatz ausgeklinkt. Vielleicht passiert das in einer fernen Zukunft, die für mich noch komplett unsichtbar ist, aber nicht jetzt, nicht mit dem Personal, und auch nicht unter einer hypothetischen AfD-Bundesregierung, denn auch die kann nicht die ganzen inkompetenten Bürokraten und vorsätzlichen Quertreiber durch alle Instanzen umgehend austauschen.

    Ich denke allerdings nicht, dass es eine reine Frage der Entscheidung durch irgend eine Regierung ist, spätestens Frankreich würde niemals tatenlos zusehen, wie Deutschland in den Kreis der Staaten mit Kernwaffen aufsteigen würde. Es hat selbst der NATO die kalte Schulter gezeigt, weil es nur so die volle Kontrolle über eigene Kernwaffen bekommen und behalten konnte. Schon bei der Ankündigung, ab jetzt Kernwaffen entwickeln zu wollen, würde Paris die Marschbefehle ausstellen. Und was soll die Franzacken daran hindern, bis Berlin durchzumarschieren? Höchstens die maroden Straßen.Und unsere "europäischen Nachbarn und Freunde" würden schulterzuckend sagen "Naja, sie haben es ja herausgefordert, die verdammten Hunnen".

    Deutschland spielt seit Jahrzehnten die Rolle, die man uns in der europäischen Nachkriegsordnung zugewiesen hat. Wir dürfen bezahlen, bei mehr wird sofort das alte Misstrauen wieder wach. Und das würde förmlich überkochen, wollte Deutschland auf ein Mal wieder souverän auftreten. Man murrt aktuell nur etwas, weil die dummen Deutschen das meiste der Suppe, die sie Europa mit den Schatzsuchenden eingebrockt haben, auch selbst wieder auslöffelt, außerdem kann man sich zusammen über die bösen Südosteuropäer echauffieren, das lenkt wunderbar vom Dreck vor der jeweils eigenen Haustür ab. In Frankreich sind islamische Parallelgesellschaften schon die Regel, in Belgien ebenso, Holland steht kurz vor diesem Punkt, Schweden ist quasi schon verloren, aber sie alle regen sich gemeinsam über Orban auf, der einfach keine Moslems in Massen aufnehmen möchte. Wenn dieses bisschen an nationaler Souveränität schon solche Reaktionen zeitigt, was würde uns dann blühen?

  9. #8989
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das macht mir jetzt weniger Sorgen. Auch in ihrer aktuellen, beklagenswerten Verfassung ist die BW noch immer ein gefährliches Instrument, wenn die Bereitschaft besteht, die im Inneren einzusetzen. Gegen den Normal-Michel braucht es keine Kampfpanzer oder Jagdflugzeuge, und es muss auch keine austrainierte Truppe von Spezialkräften ran, alles, was unsere Edeldemokraten sich von einem BW-Einsatz im Inneren jemals versprechen können, kann auch die aktuelle BW liefern. Unnütz ist sie nur, wenn sie deutsche Interessen an der Landesgrenze oder darüber hinaus schützen soll, aber daran denkt niemand.
    Aber dieser Normal-Michel wird doch langsam die Minderheit.
    Es kommen doch jetzt viele Traumatisierte und Kulleraugen-Kinder zu uns. Was nun?

  10. #8990
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    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Aber dieser Normal-Michel wird doch langsam die Minderheit.
    Es kommen doch jetzt viele Traumatisierte und Kulleraugen-Kinder zu uns. Was nun?
    Auch gegen die sind unsere Brunnenbohrer mit Sturmgewehren noch einsetzbar. Ich sagte hier ja schon mal, zu unserem Glück sind die Anhänger des Propheten im Schnitt strohdumm, gegen die kannst du auch die aktuelle BW mit Aussicht auf Erfolg einsetzen. Hier wäre der begrenzende Faktor höchstens der Munitionsbestand, da kenne ich aktuell keine Zahlen, befürchte aber schon mal zur Sicherheit das Schlimmste.

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