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Nee, Kommentare auf deine sehr dürftigen und vor allem sehr durchsichtigen "Postulate" erfordern bei mir keine Feilarbeit.
Die laufen mir ganz locker aus dem Handgelenk....![]()
Nee, da ging es um das Zahlenwort "Billiarde" und nicht um Billionen oder gar Milliarden.
Soviel nur zur Leistungsfähigkeit deines Gedächtnisses.....![]()
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
In einem Kalifat Buntland wäre das mit der Freiwilligkeit in der Tat zu hinterfragen, lol. Hierzuforum schruben bereits mehrere Leute sinngemäß, daß sie diesenfalles konvertieren würden und so eine Gesellschaftsform eh besser sei als die westliche Dekadenz, oder so.
Daß Konvertitten in einem Kalifat einen ganz schlechten Stand hätten, wird ebenso ausgeblendet wie der Umstand, daß dann auch nicht die züchtigen Weiber frei verfügbar bzw. auswählbar wären. Mann bekäme dann höchstens eine Gattin vom Format einer Merkel oder Roth zugeteilt.
Oh je, für mich als überzeugten Agnostiker eine sehr schwierig zu beantwortende Frage.
Da ich grundsätzlich von den Wüsten-Sandalen-Religionen überhaupt nichts halte (wovon allerdings der Islam die wohl dümmste und zugleich abstoßendste Variante darstellt), bin ich zu allen drei Nahost-Glaubensbekenntnissen sehr distanziert, um nicht zu sagen: angewidert.
Was nun speziell das Christentum insgesamt betrifft (wenn man mal die jüngsten Abartigkeiten von dessen Spitzenvertretern beiseite lässt), stehe ich diesem tolerant bis wohlwollend gegenüber, und zwar aus den einfachen Gründen:
1. Obwohl die geistigen Wurzeln des Chistentums in Nahost liegen, wurde es im Laufe der Jahrtausende sozusagen "europäisiert" oder "domestiziert" und ist insofern keine geistige Fessel mehr für die Europäer.
2. Ich halte dem europäisierten Christentum trotz einiger finsterer Phasen immer noch zugute, dass es ein wesentlicher Bestandteil unserer europäischen Kulturentwicklung war. Ohne das Christentum hätten viele kulturelle Höchstleistungen und Errungenschaften erst gar nicht stattgefunden.
3. Wir müssen es ganz einfach als unabwendbar betrachten, dass die meisten Menschen ein seelisches Stützkorsett benötigen, um mit ihrem persönlichen Schicksal klar zu kommen und auch um zu begreifen, dass unser Leben endlich ist. Da wüsste ich keine Alternative als das Christentum in seiner heutigen, domestizierten Form.
Immer noch viel besser als den Islam-Quatsch oder gar Scientology u.a.
Tja, und was den Buddhismus betrifft, betrachte ich diesen viel eher als eine Anleitung für menschliches Wohlverhalten und ein gedeihliches Zusammenleben, zumal der Buddhismus ganz ohne die Droh-Szenarien der nahöstlichen Sandalenreligionen auskommt. Allerdings betrachte ich den Buddhismus nicht als ein uns Europäern entsprechendes Gedankengebäude, da uns viele mentale Eigenschaften der Fernöstler völlig fehlen.
Insofern (und Fazit): Nein, das Christentum ist für mich keine nahöstliche Glaubenslehre mehr, da es sich im Laufe der Jahrhunderte vom jüdischen Dogma und Beigeschmack emanzipiert hat. Das Christentum ist europäischer Kulturbestandteil und insofern sind dessen Anhänger und Mitglieder keine Renegaten, die einem nahöstlichen Blödsinn nacheifern.
Ich hoffe, ich konnte meinen Standpunkt verständlich darlegen.
Wenn ich das Wörtchen "wenn" verwende, dann mit dem Hintergedanken, eine nicht wegzudiskutierende Möglichkeit in den Raum zu stellen, welcher mit entsprechenden Gegenmaßnahmen angemessen zu begegnen wäre.
Ich rate allerdings davon ab, ausgerechnet auf Annahmen zurückzugreifen, die selbst dem Fragesteller als derart widersinnig und abstrus erscheinen, daß er sie auf Nachfrage umgehend zurückzieht, sie aber im nächsten Satz gleich wieder anführt, um seine Mitdiskutanten auf das Krasseste zu beeindrucken. >x´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Richtig!
Die paar Hundert, die so dämlich sind und ausgerechnet zu der wohl blödsten "Religion", die der Menschheit jemals eingefallen ist, konvertieren, kann man eh an ein paar Händen abzählen.
Es müssen wohl schon ganz besonders tragische Umstände vorliegen, um ausgerechnet zum Islam zu konvertieren. Ich persönlich würde sogar noch viel eher das Spaghettimonster diesem absurden Schwachsinn namens Islam vorziehen, wenn es denn schon unbedingt so eine geistige Krücke sein müsste....
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