Coronavirus - Covid-19

[Erik der Rote]

corona ist der Weg zur totalen Unterwefung der Menschheit - ein Abstieg in die Dunkelheit - in der Bibel heißt die Zeit Große Trübsal

Bitte konkreter: Wo sehen Sie eine totalitäre Tendenz?

Zum Beispiel darin, dass China seine Strategie gegen Corona als Erfolg wertet. Es ist also damit zu rechnen, dass das Regime die angewandten Methoden verfeinert, ausweitet und auch in andere Länder überträgt. Eine ständige biometrische Überwachung der Bevölkerung würde es erlauben, auch andere Gefahren als Covid-19 zu entdecken. Etwa die alljährliche Grippe oder Krebserkrankungen. Vom gesundheitspolitischen Standpunkt her gesehen ist das eine positive Entwicklung. Die entscheidende Frage ist, wie mit dieser Verantwortung umgegangen wird. Denn vollständige Überwachung kann eben nicht nur zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge genutzt werden.

Sondern auch für eine lückenlose Kontrolle der Menschen?

Genau, und zwar weltweit.

Moment, Sie meinen aller Menschen?

Ja, aller Menschen. Wir sind heute in der Lage, die perfekte Diktatur zu errichten. Es wäre ein autoritäres Regime, wie es dieser Planet noch nicht gesehen hat. Eine Diktatur, die schlimmer wäre als Nazideutschland oder die Sowjetunion unter Josef Stalin, ist heute denkbar. Im 20. Jahrhundert war jedes totalitäre Regime noch durch eine grundlegende technologische Grenze eingeschränkt. Pro Kopf gerechnet verfügte wahrscheinlich kein Geheimdienst über mehr Mitarbeiter zur Überwachung der Bevölkerung als die ostdeutsche Staatssicherheit. Aber selbst die Stasi hatte nicht genug Personal, um jeden DDR-Bürger rund um die Uhr überwachen zu können.

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[amendment]

Danke. Unsere Familie ist ein gutes Team.

Ich hab hier etwas zu Lesen für Dich, denn, wie der Teufel so spielt/wahlweise auch Loki, bin ich heute genau zum Thema Suizide und psychische Traumata im Zusammenhang mit den Coronamaßnahmen gestossen.

Stammt von ner jungen Psychologiestudentin und ist sehr lesenswert. Veröffentlicht am 12.11.2020 auf [Links nur für registrierte Nutzer]

Nun werden sicher ein paar Leute sagen "Tychi, der olle Nazi"...die junge Frau beschreibt aber ein anderes Bild, als Du.

Die jeweiligen Quellen sind in diesem Bericht verlinkt und somit auch nachprüfbar.

Nur mal auszugsweise:

"Angesichts dieser Zahlen kann ich nicht glauben, dass die Suizidrate in Deutschland nicht angestiegen sein soll.
Dass das zumindest für Berlin auch faktisch nicht stimmen kann, zeigten die Feuerwehr-Daten bereits im Juni: Bis April gab es in Berlin so viele Todessprünge wie im gesamten Jahr 2019.
Die Feuerwehr rückte dieses Jahr bis Oktober 294 Mal unter dem Stichwort „Beinahe Strangulierung/ Erhängen“ aus.
Im Vorjahr gab es drei solcher Einsätze, im Jahr 2018 sieben, das ging aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Inneres und Sport auf Anfrage des Berliner Abgeordneten Marcel Luthe hervor."

Was die mit ihren Maßnahmen angerichtet haben wird uns alle noch lange verfolgen. Suizide, auch erweiterte, Depressionen, psychische Außnahmezustände, die auch mal in Gewalt enden können und so weiter. Die sind dann wiederrum mit der Traumatisierung anderer Menschen verbunden.

Ich habe in meinem Leben zwei Selbsttötungen erleben müssen. Einmal sprang ein Mädchen unserer Schule aus dem 10. Stock, während ich auf dem Schulweg an diesem Haus vorbeilief. Sie schlug auf einem Zaunpfahl auf. Das Geräusch vergesse ich niemals. Die andere Situation: In Berlin warf sich ein junger Typ vor die U-Bahn und wurde zwischen Bahn und Bahnsteig zerteilt.

Weißt Du, was sowas mit Menschen macht, die hautnah so etwas erleben müssen?

Lass einen jungen Mann Amok in ner Schule laufen, weil er gemobbt wird - er trug keine Maske oder weigerte sich irgendeine Regel bzgl. Corona einzuhalten.

Das Leben ist ohnehin schon für viele schwer zu ertragen. Derzeit zerbrechen Familien an diesem Mist. Und das Leben ist eben kein Zettel, den man am Abend abhakt und dann ist es gut. Das Leben stellt Dir jeden Tag neue Aufgaben.

Danke für den Link, den ich leider nicht lesen konnte. Irgendetwas ist da gesperrt.

Dennoch hier meine Meinung zu dem von dir Rezitierten:

Ich behaupte, dass der Anstieg der Suizidrate - den ich unüberprüft als gegeben hinnehme - keinesfalls unmittelbar mit den Maßnahmen zur Coronabekämpfung zu tun hat, sondern allerhöchstens mittelbar.

Soll an einem konkreten Fallbeispiel heißen:

Jemand haderte schon vor Corona mit seinem Sein, befand sich in einer Selbstfindungsphase. Suchte nach Sinn und Perspektive für sein Leben.

Corona gibt diesbezüglich ausschließlich negative Antworten. Egal, wie man es "dreht und wendet": die Endlichkeit des Seins, die Fragilität der individuellen Existenz, die Brüchigkeit sozialer Kontakte, Vertrauen weicht Misstrauen, Sicherheit wird durch Unsicherheit ersetzt usw.

Ein durch Corona offenbartes "Konglomerat an Ungewissheiten" tritt an Stelle vermeintlicher Lebensperspektiven.

Alles ist zerstörbar, von heute auf morgen. Der extrovertierte, selbstbewusste Typus begegnet dieser mentalen Herausforderung mit Sarkasmus und Nihilismus, der Introvertierte indes macht das mit sich im "stillen Kämmerlein" ab - oftmals und aktuell offensichtlich gehäuft - mit dem Resultat von Endzeitgedanken.

Und es ist niemand weit und breit, der Stärke und Willenskraft vermittelt!

Hierin liegt meine massivste Kritik an unserer "Führung" begründet...

[amendment]

Gegen deine Systemtreue kann leider nichts mehr helfen.
Aber immer mehr Menschen erkennen den Corona-Schwindel. Warum
tun die politisch verantwortlichen nicht mehr um Corona zu heilen?
Impfung ist nur Milliarden Scheffeln auf Kosten der Steuerzahler und
auf Kosten der Dummen die sich impfen lassen werden.

Es ist natürlich genau anders: Immer mehr Menschen fühlen sich von den Beschwichtigern und Verharmlosern verraten!

Ich gehe jede Wette ein, dass du die ex post-Befragungen zum Thema "Hat unsere Regierung uns gut durch diese Krise geführt"
in ihrem mehrheitlich positiven Ergebnis negieren wirst.

Die Befragung wird vermutlich ausschließlich unter "Systemtreuen" erfolgen...

;-)

[Wuehlmaus]

Die Dreistigkeit, mit der die "Covidioten" vorgehen, zeigte sich ja auch daran, dass deutsche Journalisten bis heute behaupten, die hohen Todeszahlen in Norditalien hätten daran gelegen, dass Oma und Opa da auf die Enkel aufgepasst hätten und sich dabei dann ansteckten.

Ist natürlich totaler Blödsinn, die meisten Corona Toten gab es wie überall auch in Pflegeheimen, von denen passt niemand mehr auf Enkel auf.

Ein Arbeitskollege aus Bayern hat mir erzählt, dass seine Mutter diese Woche im Pflegeheim gestorben ist. Sie hatte vor längerem einen ersten Schlaganfall mit Lähmung. Nun ging es die letzte Zeit mit ihr zu Ende, dann kam noch ein zweiter Schlaganfall die letzte Woche hinzu.
In dem Pflegeheim kursiert seit ein paar Tagen auch Corona. Sie wurde nun auch positiv getestet.
Ein Fall für Söder.

[Wuehlmaus]

Ich behaupte, dass der Anstieg der Suizidrate - den ich unüberprüft als gegeben hinnehme - keinesfalls unmittelbar mit den Maßnahmen zur Coronabekämpfung zu tun hat, sondern allerhöchstens mittelbar.

[...]
Jemand haderte schon vor Corona mit seinem Sein, befand sich in einer Selbstfindungsphase. Suchte nach Sinn und Perspektive für sein Leben.

Schon bischen schwach diese Begründung. Ich selbst bin ein Einzelgänger und komme mit sehr wenig Sozialkontakten aus. Aber ein paar brauche auch ich. Gegen Depressionen hatte ich Abwehrmechanismen eingerichtet. Z.B. einmal die Woche auswärts essen gehen.
Da ziehen einen die ganzen Verbote durch den Lockdown echt herunter.
Noch komme ich klar. Vor 10 Jahren wäre das nicht der Fall gewesen.

[pixelschubser]

Danke für den Link, den ich leider nicht lesen konnte. Irgendetwas ist da gesperrt.

Dennoch hier meine Meinung zu dem von dir Rezitierten:

Ich behaupte, dass der Anstieg der Suizidrate - den ich unüberprüft als gegeben hinnehme - keinesfalls unmittelbar mit den Maßnahmen zur Coronabekämpfung zu tun hat, sondern allerhöchstens mittelbar.

Soll an einem konkreten Fallbeispiel heißen:

Jemand haderte schon vor Corona mit seinem Sein, befand sich in einer Selbstfindungsphase. Suchte nach Sinn und Perspektive für sein Leben.

Corona gibt diesbezüglich ausschließlich negative Antworten. Egal, wie man es "dreht und wendet": die Endlichkeit des Seins, die Fragilität der individuellen Existenz, die Brüchigkeit sozialer Kontakte, Vertrauen weicht Misstrauen, Sicherheit wird durch Unsicherheit ersetzt usw.

Ein durch Corona offenbartes "Konglomerat an Ungewissheiten" tritt an Stelle vermeintlicher Lebensperspektiven.

Alles ist zerstörbar, von heute auf morgen. Der extrovertierte, selbstbewusste Typus begegnet dieser mentalen Herausforderung mit Sarkasmus und Nihilismus, der Introvertierte indes macht das mit sich im "stillen Kämmerlein" ab - oftmals und aktuell offensichtlich gehäuft - mit dem Resultat von Endzeitgedanken.

Und es ist niemand weit und breit, der Stärke und Willenskraft vermittelt!

Hierin liegt meine massivste Kritik an unserer "Führung" begründet...

Dort poppt ein Fenster auf und da klickst Du dann "Ich bin bereits dabei" oder so ähnlich an. Dann kannst Du auch lesen. Und ich gebe Dir den Rat: LIES!

Plötzlich sollen sich Leute umbringen, weil sie vorher schon labil waren? Ich bitte Dich!

Ich betrachte den Freitod ebenfalls als Feigheit vor dem Feind*, aber diese Zahlen....nur in diesem Jahr und auch nur bis jetzt?!

*Naja, nicht ganz. Für mich habe ich beschlossen, dass ich meiner Sippe nicht sabbernd und eingeschissen zur Last fallen werde.

[Filofax]

Bingo. Umso mehr Hysteriker sich aus der Diskussion ausloggen, umso besser. Eueren Scheiß glaubt doch eh kein normaler Mensch mehr. Vorschlag: zieht euch völlig zurück. lasst euch euer Essen per Lieferdienst bringen und kündigt eure Jobs. So ist allen geholfen. Und wenn Corona auch für euch irgendwann mal kein Thema ist, könnt ihr wieder rauskommen und auf der Strasse spielen.

Das habe ich während der Corona - Demo auf der Theresienwiese in München zwei Kasperköpfe gefragt, die mit Kamera, Mikro und ARD - Kittel herumgetigert sind durch die Massen von Demonstranten:

Frage: Glaubt ihr an Corona, haltet ihr Corona für gefährlich, findet ihr es richtig dass es jetzt auch draußen, zum Beispiel als Auflage für diese Demo; eine Maskenpflicht gibt?

Antwort GEZ - Huren: Ja, finden wir richtig, ja Corona ist gefährlich.

Frage: Wenn es so gefährlich ist, wieso seid ihr dann auf diesem Super-Spreader Event, wo mehr als Tausend Leute ohne Masken herumlaufen? Ist doch total gefährlich, sagen uns doch immer die von Euch so angehimmelten Polit-Schranzen...

Antwort: Unser Arbeitgeber, die ARD, schickt uns hier hin, ist unser Job.

Frage: Euer Arbeitgeber glaubt dann also nicht an die Gefährlichkeit, oder ist ihm die Gesundheit seiner Arbeitnehmer total egal? Er schickt Euch ja in eine lebensgefährliche Situation. Wenn Euer Arbeitgeber euch morgen früh sagt: Springt ohne Fallschirm aus dem Flugzeug: Macht ihr es dann auch?

Ab dem Zeitpunkt sind die Deppen dann abgehauen, wussten nicht mehr, was sie sagen sollten, Ich bestand auf einer Antwort, bezahle ja schließlich unfreiwillig ihr Gehalt... Diese Clowns kann man so leicht bloß stellen, weil es genau so ist wie Du sagst:

Wer Panik und Angst vor Corona hat, soll sich einfach selber verbarrikadieren, der Rest könnte einfach weiter leben wie bisher...
Aber das wollen sie natürlich nicht...

[amendment]

Schon bischen schwach diese Begründung. Ich selbst bin ein Einzelgänger und komme mit sehr wenig Sozialkontakten aus. Aber ein paar brauche auch ich. Gegen Depressionen hatte ich Abwehrmechanismen eingerichtet. Z.B. einmal die Woche auswärts essen gehen.
Da ziehen einen die ganzen Verbote durch den Lockdown echt herunter.
Noch komme ich klar. Vor 10 Jahren wäre das nicht der Fall gewesen.

Du bist eindeutig mental schwach, sorry.

Wer "normal tickt", dem macht das bisschen Lockdown rein gar nichts. Ehrlich, das ist doch nicht wirklich eine gesellschaftliche Herausforderung...

Manchmal frage ich mich, ob heutzutage kaum noch jemand etwas über die Entwicklungsgeschichte der Menschheit weiß ....

[marion]

Schon bischen schwach diese Begründung. Ich selbst bin ein Einzelgänger und komme mit sehr wenig Sozialkontakten aus. Aber ein paar brauche auch ich. Gegen Depressionen hatte ich Abwehrmechanismen eingerichtet. Z.B. einmal die Woche auswärts essen gehen.
Da ziehen einen die ganzen Verbote durch den Lockdown echt herunter.
Noch komme ich klar. Vor 10 Jahren wäre das nicht der Fall gewesen.

ich lad dich gern mal zum auswärts essen ein

[pixelschubser]

Ich sollte mal wieder die "Kriegsbemalung" am Auto anlegen (die rotweißen Schrägbalken). Gelbes Rundumlicht liegt auf der Ablage. Warnweste bzw. Jacke meist über die Kopfstütze des Beifahrersitzes gehängt.

Bei dem Audi damals hat das auch immer funktioniert

Es macht tatsächlich einen Unterschied. Ohne Postkluft werde ich von Hortnerinnen angemault. Mit der Klamotte passiert das nicht. Auch bei den Bullen zeigt sich dieses Verhalten. Uniformen! Das erkannte schon ein gewisser Friedrich Wilhelm Voigt. Eri dürfte den kennen...war ein Bewohner seines Berliner Stadtteils.