Coronavirus - Covid-19

[Ansuz]

da sollte man mal genau sehen, welche Klientel das betrifft

Während des ersten Lockdowns in der BRiD kreisten auf dem Campus sogar Hubschrauber der Bullizei, um unerlaubte Ansammlungen zu beobachten. Die Spielplätze waren mit Flatterband abgesperrt. Es tummelten sich dort die üblichen Verdächtigen. Gruppen "junger Männer" nebst Kopftüchern. Diese Gruppen wurden im Unterschied zu schon länger hier lebenden nicht belästigt von den Ordnungskräften.
In F könnte das ähnlich sein, zumal die dort noch mehr Neger und Musel haben samt z.T. über Jahrzehnte gewachsener Gegengesellschaften.

[Rumpelstilz]

In Wuhan durften die 3 Monate nicht aus ihren Wohnungen raus. Das Virus wurde dort ausgetrocknet, Ausländer lassen die nur rein wenn die sich einer strengen 14-Tage Quarantäne unterwerfen.

Nicht, dass mich das Thema Corona besonders interessieren würde, aber offensichtliche Merkwürdigkeiten schon.

In einer 10-Millionen-Metropole sollen also die Leute drei Monate in ihren Wohnungen eingesperrt gewesen sein? Und die Anlieferung von Lebensmitteln hat wer übernommen? Über drei Monate wurden Lebensmittel an die Wohnungstüre geliefert? An sämtliche Haushalte?


Wenn man einmal kurz im Internet sucht, findet man z.B. das hier: [Links nur für registrierte Nutzer].

Also, da stehen Sachen wie diese hier:

"In January, the city locked down Wuhan, China's 11 million residents and later only allowed residents to leave their compounds once every three days, prompting residents to stockpile food or rely on community volunteers to deliver food to their homes."

oder weiter unten:

"Now, some residents will not be allowed to leave their neighborhoods at all."

Das liest sich etwas anders. Gibt es denn auch nicht-deutschsprachige Quellen zu Deiner Behauptung, dass alle Einwohner für drei Monate ihre Wohnung nicht verlassen hätten?

Ich frage deswegen gerade nach nicht-deutschsprachigen Quellen, da ich aus Erfahrung weiss, dass deutschsprachige Quellen z.B. beim Thema Peru mindestens zu 90% abstruse Hirngespinste sind. Und das weiss ich nicht nur, sondern habe es mit Beispielen und Quellen schon mehrfach dargelegt in diesem Forum.

[Olliver]

Hier herrscht auch Maskenpflicht im Freien, jedenfalls laufen 99,5% mit Maske herum. Ich bin aber auch schon ein paar Male aus dem Haus gegangen und habe dann erst ein paar Minuten später gemerkt, dass ich diese Maske vergessen habe. Angesprochen hat mich aber niemals niemand. Laufe ja auch immer sehr bestimmt und mit festem Tritt, da dachten die wohl sicher, dass ich auch Haare auf den Zähnen habe.

Ansonsten bricht es gerade in den letzten zwei Wochen etwas weg. Es gibt immer mehr Leute, die die Maske abnehmen oder unters Kinn ziehen. Gestern kam mir auch ein Mann entgegen, mit Maske unterm Kinn, und zog sie wieder hoch, als er mich sah. Hier haben es die Leute ja gerne mit dem "Respekt". Das gilt bei den Corona-Massnahmen natürlich auch.

Ansonsten sehe ich auch schon seit etwa zwei Monaten wieder die Biertrinker zusammenstehen, meist vor einem Laden, völlig ohne Maske. Hier ist es ja sowieso üblich, aus einem Glas oder Plastikbecher zu trinken, der im Kreis geht. Da ist der Maskenzauber dann auch völlig unerheblich.


Lauern habe ich selbst noch niemanden gesehen.
Im April und Mai haben zwar auch Soldaten Strassensperren errichtet, aber nur Kfz. kontrolliert, Passanten niemals. Jedenfalls habe ich das nie gesehen. Nur meine Novia berichtete, die Polizei hätte sie einmal auf dem Weg zur Bank angehalten. Mir sagte nur einmal ein Soldat, ich solle die Maske hochziehen, als ich mutterseelenallein über eine breite Avenida ging.

Und am Karfreitag bin aus dem Haus gegangen in der irrtümlichen Annahme, dass nur am Sonntag damals totale Ausgangssperre herrschte. Karfreitag ist zwar Feiertag hier, aber Feiertag ist nicht gleich Sonntag, "dachte" ich. Es kam mir schon gleich etwas merkwürdig vor, weil die Strassen wie ausgestorben waren, aber auf der Avenida wurde es dann klar: auch dort waren sämtliche Geschäfte geschlossen. Ich dachte mir also, das Klügste wäre wohl, auf dem kürzesten Wege wieder nach Hause zu gehen.

Und dann sah ich aus der Ferne einen PKW auf mich zukommen. Ich dachte mir noch, wer das wohl sein könne. Sicher Polizei oder so etwas. Seitenstrasse zum Abbiegen war auch keine da. Und tatsächlich war es dann die Polizei. Ich dachte, das Beste ist es, die zu ignorieren und den Blick Richtung Hauswand zu halten. Hat funktioniert. Die fuhren zwar langsam an mir vorbei, dachten aber vielleicht auch das Gleiche wie ich ...


Oder so wie bei Dir in Griechenland: Hauptsache Maske, der Rest ist dann nicht so wichtig.

Bevor ich dann nach Hause kam, habe ich dann noch eine junge Frau gesehen, die sich wie gehetzt ständig umschaute, mich aber auch ignorierte ... Ausser dem Polizeiauto habe ich bei dem zwanzigminütigen Rundgang vielleicht noch fünf Passanten gesehen.

Daran erinnere ich mich heute noch. Es gab ja sonst nicht viel zu dieser Zeit. War aber alles in allem auch eine schöne Zeit. Mal was anderes.

Erfolgreiche Klage von Dietmar Friedhoff und Dirk Brandes vor Verwaltungsgericht
AfD kippt Maskenzwang in Einkaufsbereichen von Hannover
12. November 2020 7
Teilen auf Facebook
Tweet auf Twitter

Punktsieg für Dietmar Friedhoff (Foto) und Dirk Brandes: Das Verwaltungsgericht kippte am Dienstag den Maskenzwang in Einkaufszentren und gab den Klägern in allen Punkten Recht.

Voller Erfolg für die AfD-Niedersachsen gegen den Maskenzwang: Das Verwaltungsgericht Hannover hält laut Beschluss vom 10. Oktober die Allgemeinverfügung der Region Hannover zum Tragen von Masken in Ladengebieten, Ladencentren, Einkaufsstraßen für rechtswidrig. Damit hat das Gericht den Klägern Dietmar Friedhoff und Dirk Brandes (beide AfD), die auf das Recht auf Eigenverantwortung der Bürger setzten, vollumfänglich Recht gegeben. Am Mittwoch erließ die Region Hannover eine neue Verfügung, in der das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in Einkaufspassagen aufgehoben wird.

Grund für das Kippen von Teilen der Allgemeinverfügung der Region Hannover ist ihre dilettantische Verfassung durch die Region Hannover. Diese wird derzeit vertreten durch den noch amtierenden Regionspräsidenten Hauke Jagau (SPD).

Die Vorwürfe der BILD-Zeitung, „Maskenrebellen“ zu sein, können Friedhoff und Brandes nicht teilen. Es gehe hier in keinster Weise um Rebellion, befinden die beiden AfD-Politiker. „Es geht um das Recht der Bürger. Es geht darum, ihre Interessen und Freiheiten zu wahren, Verstöße und Behördenwillkür zu unterbinden. Das sei der Auftrag eines jeden Politikers“, sagte Brandes, der seit drei Jahren den AfD-Kreisverband in der Region führt. „Wir als Parteivertreter werden weiter für die Interessen der Bürger eintreten.“

„Dass viele Mandatsträger der alten Parteien ihrem Wähler- bzw. Bürgerauftrag unzureichend oder gar nicht nachkommen, ist nicht nur eine unschöne, sondern auch eine demokratisch höchst bedenkliche Tatsache“, merkt Friedhoff an und verweist weiter auf den ominösen Entwurf des „Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ im Bundestag. „Hier handelt es sich um eine inakzeptable Aushöhlung der Grundrechte“, so Friedhoff.

Auch die Mitkläger gegen die „Coronaverfügung“, die Stadtverbandsvorsitzenden Jürgen Klingler (Region-Ost), Rocco Kever (Neustadt) und AfD-Mitglied André Marburg warten auf die notwendigen Nachbesserungen, die von der Region Hannover nun geliefert werden müssen. Sollten diese neben Unverhältnismäßigkeiten nicht rechtskonform sein, werde man weiter juristisch reagieren. Sie halten die Maßnahmen für ihre Kommunen ebenso für unverhältnismäßig.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Eloy]

Während des ersten Lockdowns in der BRiD kreisten auf dem Campus sogar Hubschrauber der Bullizei, um unerlaubte Ansammlungen zu beobachten. Die Spielplätze waren mit Flatterband abgesperrt. Es tummelten sich dort die üblichen Verdächtigen. Gruppen "junger Männer" nebst Kopftüchern. Diese Gruppen wurden im Unterschied zu schon länger hier lebenden nicht belästigt von den Ordnungskräften.
In F könnte das ähnlich sein, zumal die dort noch mehr Neger und Musel haben samt z.T. über Jahrzehnte gewachsener Gegengesellschaften.

Diese Gruppen haben schon seit Jahrzehnten "Freifahrtscheine"! Nicht erst seit Corona.

[Panther]

Schon die Kleinsten des deutschen Kartoffelvolkes lernen die BRD Ordnungsmacht zu respektieren und ihnen zu 100% und millimetergenau
zu gehorchen.

[marion]

Während des ersten Lockdowns in der BRiD kreisten auf dem Campus sogar Hubschrauber der Bullizei, um unerlaubte Ansammlungen zu beobachten. Die Spielplätze waren mit Flatterband abgesperrt. Es tummelten sich dort die üblichen Verdächtigen. Gruppen "junger Männer" nebst Kopftüchern. Diese Gruppen wurden im Unterschied zu schon länger hier lebenden nicht belästigt von den Ordnungskräften.
In F könnte das ähnlich sein, zumal die dort noch mehr Neger und Musel haben samt z.T. über Jahrzehnte gewachsener Gegengesellschaften.

diese Klientel verwendet ja öfters die Floskel: "So Allah will" und diesmal will Allah wohl nicht und da ist es auch ok und wird so akzeptiert, denke ich mal

[Schlummifix]

Jetzt wird es richtig krass: Merkelisten diskutieren über Ausgangssperren.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[marion]

Schon die Kleinsten des deutschen Kartoffelvolkes lernen die BRD Ordnungsmacht zu respektieren und ihnen zu 100% und millimetergenau
zu gehorchen.

[video=[/video]

[ABAS]

Während des ersten Lockdowns in der BRiD kreisten auf dem Campus sogar Hubschrauber der Bullizei, um unerlaubte Ansammlungen zu beobachten. Die Spielplätze waren mit Flatterband abgesperrt. Es tummelten sich dort die üblichen Verdächtigen. Gruppen "junger Männer" nebst Kopftüchern. Diese Gruppen wurden im Unterschied zu schon länger hier lebenden nicht belästigt von den Ordnungskräften.
In F könnte das ähnlich sein, zumal die dort noch mehr Neger und Musel haben samt z.T. über Jahrzehnte gewachsener Gegengesellschaften.

Ein franzoesischer Geschaeftsfreund von mir der in einem Vorort von Strassburg
lebt hat mit in einem Telefongespraech die Lage der Franzosen nach den 1. shutdown
beschrieben es gab monatelangen Ausgangsperren. Die Franzosen haben zuhause
gehockt und mussten fuer jeden " Ausgang " vorher ein Formular entweder aus
dem web herunterlagen oder per Post zusenden lassen. Fuer jeden Anlass wie z.B.
Einkaeufe und Arztebesuche gabe es unterschiedliche Formular die jeweils immer
wieder neu fuer jeden jeweiligen Tag und Dauer vorher ausgefuellt werden und
den Behoerden zugestellt werden mussten. Wer in der Oeffentlichkeit ohne die
erteilte Genehmigung angetroffen wurde, kam direkt in Haft und wurde bei der
Gelegenheit gleich zwangsgetestet. Autofahrer wurden mehr kontrolliert als die
Fussgaenger und Radfahre weil nur eine beschraenkte Anzahl von Personen in
den PKWs zugelassen war, die alle eine Ausnahmegenehmigungen haben mussten.

In Vergleich zu Frankreich waren die Massnahmen in Deutschland eher " soft "
oder " light "! Fuer andere Laender in der westlichen Welt gilt das analog. Das
Volk hat die Massnahmen der Regierung als notwendig erkannt und mit diszplin
hingenommen. In Deutschland hingegen glauben Einige das sie sich fuer jeden
" demokratisch-freiheitlichen Furz " versammeln und ihre Befindlichkeiten in
der Oeffentlichkeit zu show tragen muessen.

[marion]

Mit welchen Argumenten wollen sich solche Witzfiguren wie Du eine intellektulle Auseinandersetzung liefern? Du sülzt doch nur den Medienfake und Regierungsgrundlinie nach.
Du kannst doch nicht mal die Fakezahlen deuten oder Fakten wie eine Virensaison zur Kenntnis nehmen.

der phantomime hatte die Gelegenheit auf der virtuellen KS sein KTB wahrheitsgemäss einzustellen