Erst senil, dann kommunistisch:
Mit Biden und Harris im Weißen Haus ist die freie Welt verloren
6. November 2020

Der Jubel der Linksradikalen (Foto:Imago/MediaPunch)
Während in den deutschen Redaktionsstuben und Parteizentralen der Etablierten bereits die Korken knallen und der – ob nun legitim oder mit „Nachhilfe“ zustandegekommene – Sieg Joe Bidens in greifbare Nähe rückt, gerät völlig aus dem Blickwinkel, was seine Wahl eigentlich im Ergebnis bedeutet:
Die Machtergreifung durch eine subversiv-kulturmarxistischen Linke in der mächtigsten Nation der Welt, deren eigentliche Erfüllungsgehilfin nicht der präsenile Biden, sondern Kamala Harris ist.
Auf dem Biden-Ticket zieht als Vizepräsidentin eine machthungrige Kryptokommunistin in Washington ein, bei der der 25. Verfassungszusatz erstmals seit Gerald Fords Nixon-Nachfolge wieder Relevanz entfalten könnte – weil Biden nämlich leider die besten Voraussetzungen mitbringt, als erster Präsident seit Franklin Delano Roosevelt vor 75 Jahren im Amt zu sterben. Würde er sein Mandat ausfüllen, so wäre er am Ende der Amtsperiode 82 Jahre alt – was an sich noch kein Problem wäre, es gab ältere Staatsmänner, doch dieser Kandidaten fiel schon im Wahlkampf durch Gebrechlichkeit und offenkundige Demenz-Anzeichen auf.
Diese Eigenschaften sind auch der Mehrzahl seiner Anhänger nicht verborgen geblieben – und sie wählten daher auch nicht ihn ins Amt, sondern wohl eher Trump aus dem Amt. Umso erstaunlicher, dass Letzterer fast ebenso viele Stimmen gewinnen konnte und gegenüber 2016 sogar satte 7 Millionen Wähler hinzugewinnen konnte.
Den Ausschlag gab, abgesehen vom Wahlkampfthema Corona, hier vor allem die Agitation einer seit Black Lives Matter zunehmend militant auftretenden, von einflussreichen NGO’s und milliardenschweren Strippenziehern unterstützte sozialistische Front, die von Antifa über „Antirassisten“ bis Klimaaktivisten reicht – und für die Spaltung der USA mehr taten als es Trump je vermocht hätte.....
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