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Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird der nächste Präsident der USA?

Teilnehmer
148. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Trump

    121 81,76%
  • Biden

    27 18,24%
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Thema: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

  1. #5151
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von NEOM Beitrag anzeigen
    Dachte der Poststempel muss den Wahltag drauf haben, ansonsten gilt er nicht, wann dieser dann im Wahllokal ankommt, ist dann egal.
    Sorry, sie werden gezählt, wenn sie bis heute eintreffen. Müssen aber den Stempel vom Wahltag haben! Irrtum meinerseits.

    In Pennsylvania werden Briefwahlstimmen mit Poststempel vom Wahltag noch bis Freitag angenommen, da es bei der US-Post Verzögerungen gab.
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  2. #5152
    Groß Groß Großdeutschland Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich hatte mal so Wobbler zum Angeln, da stand drauf Made in USA. Die waren ganz gut.

    ---
    Sind die nicht verboten?

  3. #5153
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Sorry, sie werden gezählt, wenn sie bis heute eintreffen. Müssen aber den Stempel vom Wahltag haben! Irrtum meinerseits.



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    Genau so war es.



  4. #5154
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Ist wahrscheinlich ein offenes Geheimnis, ist SprecherZwo der Sprecher der damals hier geposted hat?



  5. #5155
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ach, ich bin so locker wie die Biden-Fans, die schon seinen Sieg feiern. Sehe nicht die geringsten Anzeichen, dass Trump geht.

    Nicht umsonst erklärt keiner der Sender Biden zum Sieger, obwohl doch eigentlich alles klar ist. Da ist noch was im Busch.
    Nein. Vielleicht hoffen ja doch alle auf eine Geste der Versöhnung von Trump. Wäre gut für Amerika.

  6. #5156
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Typische Altersdiskriminierung von deiner Seite.

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Ich bin ja immer ein wenig skeptisch, wenn ich etwas von Wahlbetrug lese. Dass aber 118-Jährige Wahlunterlagen erhielten macht mich schon ein wenig nachdenklich.

    Geht mal zum Detroiter Wählerverzeichnis:

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    Daten eingeben:

    William

    Bradley

    March

    1902

    48207


    Search by name


    Yes, you are registered


    Und es sollen angeblich tausende solcher Uralt-Wähler, welche mit Sicherheit nicht mehr leben, wirklich gewählt haben.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  7. #5157
    Mitglied Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Und was wäre daran schlimm? Kam aus den USA jemals irgend etwas Gutes für Deutschland?
    Meine Vorfahren hatten noch viele Geschwister und viele der Nachkommen sind damals in alle Welt ausgewandert.
    Unter anderem in die USA nach Pittsburgh, Pennsylvania. Dort haben sie es zu großem Reichtum gebracht.
    Die zeichnen durchaus ein gutes Bild von Amerika.
    Gut..das war eben das alte Amerika. Das Trump nochmal retten sollte.

    Viele vergessen, dass Amerika früher eigentlich nichts anderes war, als ein erweitertes, besseres Europa.
    So wie Deutschland geht jetzt eben auch das alte Amerika unter.

  8. #5158
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Nein. Vielleicht hoffen ja doch alle auf eine Geste der Versöhnung von Trump. Wäre gut für Amerika.
    Genau. Kinder in das Weiße Haus !

  9. #5159
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Über kurz oder lang werden die USA aufgrund ethnischer und rassischer Unterschiede und Konflikte auseinanderbrechen,
    Latinos, Mexikaner, Neger und Weiße werden sich gegenseitig an die Kehle gehen.

    Diese Wahl stinkt dermaßen nach Betrug.
    Mal sehen ob die Trump und Anti-Trumps sich jetzt schon gegenseitig an die Gurgel gehen.

    Die USA auf dem Weg zum Shithole.
    Wahlen und Parlamente braucht es ueberhaupt nicht! Die hohen Kosten fuer Wahlen und
    nutzlose Mandatstraeger in Parlamenten auf Bundesebene kann sich der Staat, respektive
    das Volk sparen. Parlamentarischer " Arbeit " muss ein Ende bereitet werden!

    Alle Parlamente in den US Bundesstaaten und auf Kommunalebene muessen in den USA
    genauso aufgeloest werden wie das bei uns in Deutschland notwendig ist. Die nutzlosen
    Schwaetzer und Debattenhelden gehoeren dazu angeleitet sich selbst aufzuloesen.


    Nationalsozialismus (1933 - 1945)

    Der Parlamentarismus der Weimarer Republik war bereits vor dem 30. Januar 1933, dem Tag von Hitlers Ernennung zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Hindenburg, unterhöhlt. Hitler hatte sich den konservativen Eliten, die der Republik ebenfalls ablehnend gegenüberstanden, nicht zuletzt dadurch empfohlen, anstelle des parlamentarischen Systems einen autoritären Führerstaat etablieren zu wollen. Wie die Kanzler der Präsidialkabinette vor ihm erwirkte Hitler am 1. Februar 1933 von Hindenburg die Auflösung des Reichstages und Ansetzung von Neuwahlen. Der Reichstagsbrand in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 lieferte den willkommenen Anlass für die "Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat", mit der die in der Weimarer Verfassung verankerten individuellen Grundrechte "bis auf weiteres" außer Kraft gesetzt wurden - und dies bis zum Ende des "Dritten Reiches" blieben.

    Ermächtigungsgesetz

    Ungeachtet des Terrors und der ersten Verhaftungswelle von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftlern erzielte die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) bei der Reichstagswahl vom 5. März 1933 12,3 Prozent, die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 18,3 Prozent sowie die Parteien der bürgerlichen Mitte, Zentrum und Bayerische Volkspartei (BVP), 13,9 Prozent der Stimmen, während die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) und die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) auf 43,9 Prozent bzw. 8 Prozent kamen und demzufolge zusammen eine rechte Regierung bildeten. Mit dem "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" beabsichtigte Hitler, sich von jeglicher Kontrolle durch das Parlament zu befreien, wofür er jedoch eine Zweidrittelmehrheit benötigte. Die 81 gewählten Abgeordneten der KPD nahmen an der Abstimmung nicht teil - sie waren entweder bereits verhaftet, lebten in der Illegalität oder emigriert. Während 94 Abgeordnete der SPD trotz Einschüchterung der Gesetzesvorlage nicht zustimmten, nahmen Zentrum, BVP, Deutsche Staatspartei (DStP), Christliche-sozialer Volksdienst (CSVD), Bauernpartei und Landbund das Ermächtigungsgesetz gemeinsam mit DNVP und NSDAP an. Der Regierung wurde das Recht eingeräumt, Gesetze ohne die Zustimmung des Parlaments zu erlassen, selbst dann, wenn diese nicht in Übereinstimmung mit der Reichsverfassung standen. Der Reichstag degradierte sich somit selbst von einem Legislativ- zu einem Akklamationsorgan.

    Führerstaat

    Am 31. März 1933 verabschiedete die Regierung bereits ohne Einbeziehung des Parlaments das Gesetz über die Gleichschaltung der Länder, deren Selbständigkeit aufgegeben und durch einen strikten Zentralismus ersetzt wurde. Zehn Monate später hob das "Gesetz über den Neuaufbau des Reiches" die Länderparlamente auf. Dem folgte am 14. Februar 1934 die Auflösung des Reichsrates, der Ländervertretung auf Reichsebene. Im Sommer 1934 kam die Etablierung des "Führerstaates" weiter entscheidend voran, als Hitler im Zuge des Röhm-Putsches Ende Juni und Anfang Juli unliebsame Machtkonkurrenten politisch kaltstellen oder ermorden ließ. Nach Hindenburgs Tod am 2. August 1934 wurde Hitler dank eines - ebenfalls ohne Einwilligung des Parlaments - verabschiedeten Gesetzes über die Vereinigung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers zum "Führer und Reichskanzler" ernannt. Zudem wurde er oberster Befehlshaber der Wehrmacht, die auf ihn persönlich und nicht mehr auf die Weimarer Verfassung vereidigt wurde.

    Reichstag als "Einparteienparlament"

    Der Reichstag trat nach der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes nur noch 19 Mal zusammen. Den sieben von ihm verabschiedeten Gesetzen standen 986 Gesetze gegenüber, die durch die Regierung beschlossen wurden. Bereits zur Reichstagswahl vom 12.11.1933 blieb den Wählern nur noch ein Votum nach Einheitslisten, denen sie entweder uneingeschränkt zustimmen oder sie ablehnen konnten. Durch den Entzug der Mandate kommunistischer oder sozialdemokratischer Abgeordneter und den Übertritt bürgerlicher Mandatsträger zur NSDAP entwickelte sich der Reichstag schließlich zu einem Einparteienparlament, dessen Parlamentarier auf die Treue zum Führer eingeschworen waren. Der Bedeutungslosigkeit des Parlaments stand gegenüber, dass das Mandat mit Prestige und guter finanzieller Absicherung verbunden war, mit dem bewährte und verdiente Parteikader der NSDAP ausgestattet wurden. Welcher Stellenwert dem Parlament von den Nationalsozialisten zuerkannt wurde, lässt sich ebenfalls daran ablesen, dass das Reichstagsgebäude für die Plenarsitzungen nicht wieder instand gesetzt wurde. Stattdessen tagte man in der seit 1931 nicht mehr als Spielstätte genutzten Krolloper.

    Das Ende parlamentarischer Arbeit

    Den Vorsitz der einzigen Fraktion führte Wilhelm Frick, Reichswahlleiter der NSDAP und seit dem 30. Januar 1933 Reichsinnenminister im Kabinett Hitler. Ebenfalls sukzessive erfolgte die Abschaffung anderer Gremien des Reichstages. Zwar wurden, Artikel 35 der Weimarer Verfassung folgend, im Dezember 1933 noch Ausschüsse bestellt, diese jedoch nicht mehr einberufen. Nach den Reichstagswahlen vom 29. März 1936 und 10. April 1938 verzichtete man auch auf die Bestellung von Ausschüssen. Hitler legte jedoch großen Wert auf die Legalität scheinbarer plebiszitärer Zustimmung, die ihm einen feierlich-propagandistischen Rahmen für seine jeweiligen Regierungserklärungen bot. Auch wenn der erste "Großdeutsche Reichstag" nach dem "Anschluss" Österreichs weder eine neue Verfassung noch sonstige Gesetze mehr beschloss, war dieses Parlament nach Hitlers Worten die "Vertretung des deutschen Volkes, die es beanspruchen" konnte, "als eine wahrhaft verfassungsgebende Körperschaft angesehen zu werden". Auf der letzten Sitzung des Reichstages, am 26. April 1942, zeigten die Abgeordneten, dass sie von nun an auf ihre Rechte völlig verzichteten. Durch Erhebung von ihren Sitzen stimmten sie einem von Hans Heinrich Lammers entworfenen und von Hermann Göring verlesenem Reichstagsbeschluss zu, in dem es hieß:

    "Der Führer muß daher - ohne an bestehende Rechtsvorschriften gebunden zu sein - in seiner Eigenschaft als Führer der Nation […] jederzeit in der Lage sein, nötigenfalls jeden Deutschen […] mit allen ihm geeignet scheinenden Mitteln zur Erfüllung seiner Pflichten anzuhalten".

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  10. #5160
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Meine Vorfahren hatten noch viele Geschwister und viele der Nachkommen sind damals in alle Welt ausgewandert.
    Unter anderem in die USA nach Pittsburgh, Pennsylvania. Dort haben sie es zu großem Reichtum gebracht.
    Die zeichnen durchaus ein gutes Bild von Amerika.
    Gut..das war eben das alte Amerika. Das Trump nochmal retten sollte.

    Viele vergessen, dass Amerika früher eigentlich nichts anderes war, als ein erweitertes, besseres Europa.
    So wie Deutschland geht jetzt eben auch das alte Amerika unter.
    Du darfst aber nicht den White Trash und dumme Bauerntölpel vergessen, der ist aber meistens nicht deutscher Abstammung, sondern hat Engländer und Iren als Vorfahren.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

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