User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Definitiv. Biden hat sich im gesamten Wahlkampf im Prinzip darauf beschränkt, Trump zu kritisieren und schlecht zu machen. Über eigene Ziele hat er im Verhältnis dazu wenig gesprochen. Interessanterweise ist inzwischen durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt, dass das sog. Negative-Campaigning signifikant erfolgsversprechender ist, als von sich selbst und einer eigenen Agenda zu sprechen. Vor diesem Hintergrund erscheint die höhere Wahlbeteiligung als logisch.
bei diesem Tweet musste ich lachen, Saddam ins Spiel zu bringen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Es passt schon, wenn man es mal kurz sacken lässt. Im Jahre 2016 versprach er eine wirtschaftliche Wende in Regionen, in denen eben diese Männer leben. (Michigan, Wisconsin, Pennsilvania, usw.) Die Begeisterung war hoch, dass sich jemand ihrer angenommen hatte.
Nicht das Trump diese Wähler vernachlässigt hätte, aber man war in der Realität angekommen. (Wie schon gesagt, es ist relativ zu dem Ergebnis des Jahres 2016.)
Alle noch offenen Kriege der USA haben wir George W. Bush und seiner Verbrecherbande zu verdanken. Obama versuchte das zu managen, ist aber weitgehend gescheitert. Auch Trump hat keinen einzigen Konflikt nachhaltig beendet, lediglich in Afghanistan scheint sich etwas zu bewegen. In Syrien hat er die Kontrolle einfach den Russen überlassen. Das war vermutlich der Preis für das kompromittierende Material, das Putin über ihn hat.


Trump hat gewonnen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 6Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.