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Ex septentrione lux




Hier nochmal eine Aufzählung von Ungereimtheiten, wogegen bereits Klage eingereicht wurde, obwohl @Sprecher und @Gurkenschorsch bereits wissen, daß es keine Unregelmäßigkeiten gab!
Und ja, das könnte eine Hängepartie werden. Bei nachgewiesenem Wahlbetrug könnte sich das Blatt allerdings schnell drehen. Jedenfalls haben die Demokraten bereits ihre Antifa-Schlägertrupps ingang gesetzt!„Das ist ein Betrug gegen das amerikanische Volk“, sagte Trump schon in der Wahlnacht. „Wir waren auf dem besten Weg zum Wahlsieg. Wir werden den Obersten Gerichtshof anrufen. Wir wollen, dass die Abstimmung beendet wird. Nicht dass sie um 4 Uhr morgens plötzlich irgendwo noch Stimmen finden.“
Und so kam es auch. In Michigan erschienen plötzlich 138.339 Stimmen – alle für Joe Biden, keine einzige für Donald Trump. Nachdem mehrere Beobachter darauf hingewiesen haben, behauptete die Wahlbehörde von Michigan, es sei „ein Tippfehler“ gewesen.
In Wisconsin gab es auch eine plötzliche Injektion von Biden-Stimmen. Selbst die CNN-Moderatoren konnten ihr Erstaunen über den plötzlichen Vorsprung des demokratischen Kandidaten kaum verbergen.
In Wisconsin hat die Trump-Kampagne bereits eine Nachzählung beantragt, in Michigan, Pennsylvania und Georgia reichte sie Klagen ein. In Detroit (Michigan) wurde republikanischen Wahlbeobachtern der Zugang zum Auszählungszentrum verwehrt, Republikaner wurden unter dem Applaus der demokratischen Mitarbeiter hinauseskortiert, die Fenster anschließend verbrettert.
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kd
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)




PI-News hat heute einige Kuriositäten aufgeklärt.
U.A. die 138.339 Stimmen – alle für Joe Biden, keine einzige für Donald Trump - waren dann angeblich ein Tippfehler.
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Während dessen hetzt Lügenpresse samt Staatsfunk weiter gegen Trump.
Den ganzen Transatlantikern geht der A... auf Grundeis.
Wenn Trump Präsident bleibt und den Coronaschwindel auffliegen lässt...


In den USA müssen bei der Regierungsbildung zumind. keine Koalitionsverhandlungen stattfinden.
D.h. man kann in den USA gebrochene Wahlversprechen nicht auf einen Koalitionspartner abwälzen.
Eines muss man dem Donald lassen, er hat bisher all seine Wahlversprechen gehalten, und das wissen seine Wähler sehr zu schätzen.![]()
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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