Ich habe mal ein Predigt gehört, wo gesagt wurde, dass zu hassen so ist, als würde man versuchen, mit bloßen Händen ein glühendes Stück Kohle aufzunehmen, um es nach jemanden zu werfen - egal ob du triffst oder nicht, du verbrennst dich immer selbst. Das Bild fand ich immer sehr treffend. Ich habe das auch an und in mir selber gespürt. Es ist halt in der Tat nicht leicht. Angst, Haß, Traurigkeit ... "Dark Night of the Soul". Dazu kommt noch, dass man, wenn man genauer auf ein Problem schaut - die Linke, die Rechte, der Feminismus - auch merkt, wie komplex es doch ist. Damit meine ich: es gibt ja auch viele Rechte und Konservative, die die Corona-Diktatur unterstützen. Insofern bring mit der einseitige Haß auf Linke und Liberale nichts. Und es gibt auch viele Antifeministen, die bloß Frauen verletzen aber nicht eigentlich Männern helfen wollen. Und gerade jetzt Corona ist so quer durch alle Lager gegangen, dass es schwierig ist, da ein politisches Lager einseitig zu hassen.









ein weiterer, geisteskranker Merkelist
