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Bullshit,
wo waren denn die Zahlen nach den Mio-Demos?
Richtig!
Im Keller.
Du Döspaddle kapierst immer noch nicht,
wie die Covidioten uns verarschen:
Tests ver-x-fachen,
dann kriegst du auch die jetzt gefeierten Zahlen.
Auch wenn es nur falsch-Tests und die meisten nicht ansteckend sind.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...


Dann bin ich aber gespannt wie sie die steigenden Zahlen dann erklären und wer daran dann Schuld haben soll .
Angeblich über 18000 Neuinfektionen in den letzten 24 Std.
Die Schlussfolgerung daraus ist dann für die Regierung das die Leute sich auf der Arbeit " infizieren " !
Das hätte dann den absoluten Lockdown zur Folge !
Ein Komplett Lockdown schon im Dezember wäre durchaus denkbar .
Fröhliche Weihnachten kann ich da nur wünschen !
Ach und der Spahn hat sich auch mal wieder gemeldet , wohl auf digitalem Wege !
Ein passionierter Kartenspieler hatte wohl angefragt wie es mit Kartenspielen in den eigenen vier Wänden aussehe .
Die Leute sind ja alle verunsichert was sie in der eigenen Wohnung noch dürfen und was nicht betreffend Besuch .
Bis zu 10 Leute sind erlaubt , aber nur aus zwei Haushalten .
Beim Kartenspieler wären aber wohl drei Personen aus drei Haushalten zum Spielen zusammen gekommen .
Spahns Antwort an den Kartenspieler deswegen , drei sind einer zu viel !
Hirnrissig , komplett Hirnrissig !
Die Kaspertheater der Mandatstraeger im Bundestag ist lustig. Die Debattenhelden und
Bremskloetze der Opposition merken nicht mal wie sich selbst in den Ruecken schiessen.
Die Bundeskanzlerin zeigt visuell betrachtet, obwohl sie des weiblichen Geschlechtes ist,
politisch einen " maechtigen Schwanz " und " fette Eier ", wie seinerzeit Helmut Schmidt
als Polizeisenator in Hamburg bei der Bewaeltigung des Flutnotstandes. Das kommt im
Volk gut an, wenn sich Amtstraeger fuer die Sicherheit und das Gemeinwohl des Volkes
wirksam einsetzen und dabei die Schwaetzer der Parlamente uebergehen.
Wiederwahl und Bestaetigung als Bundeskanzlerin ist Angela Merkel bei der naechsten
Wahl sicher. Es brauchen aus Reihen der CDU/CSU ueberhaupt keine Kanzlerkanditaten
mehr gegen Angela Merkel antreten.
Im Gegensatz zu der Notstandslage in den 60er Jahren ist im Zuge der Reform des GGSturmflut 1962: Die große Rettungsaktion
Am Morgen des 17. Februars, nur wenige Stunden nachdem die Sturmflut über Hamburg hereingebrochen ist, hat noch niemand einen Überblick über die Ausmaße der Katastrophe. Strom und Telefon sind ausgefallen, ganze Stadtteile durch die Wassermassen von der Außenwelt abgeschnitten. Um zwei Uhr nachts hat der Kommandeur der Schutzpolizei damit begonnen, einen provisorischen Katastrophendienststab einzurichten. Rund 1.500 Soldaten und Polizisten sind seit dem frühen Morgen im Einsatz, sie berichten von Ertrunkenen, von Obdachlosen und von Menschen, die auf Dächern oder auf Bäumen auf Hilfe hoffen.
Helmut Schmidt bittet Bundeswehr und NATO um Hilfe
Um 6.40 Uhr trifft der damalige Polizeisenator Helmut Schmidt im Polizeipräsidium ein. Er reagiert schnell: Schmidt bittet mehrere militärische Oberbefehlshaber aus ganz Europa persönlich um Unterstützung. Dabei helfen ihm die guten Kontakte aus seiner Zeit als SPD-Bundestagsabgeordneter und Verteidigungsexperte.
"Ich habe die alle einfach selbst angerufen oder mit Funksprüchen oder Fernschreiben in Bewegung gesetzt. Ich habe gesagt: 'Sie müssen Hubschrauber schicken, Sie müssen Pioniere schicken, die mit Sturmbooten die Menschen von den Dächern runterholen.' Die haben zunächst geglaubt, ich sei verrückt geworden. Weil sie mich aber gut kannten, haben sie auf mein Insistieren hin schließlich sehr schnell funktioniert", erinnert sich Schmidt 1982 in einem Interview des NDR. Der Erste Bürgermeister der Hansestadt, Paul Nevermann, ist zu diesem Zeitpunkt noch in Österreich zu einem Kuraufenthalt, den er sofort abbricht - er trifft einen Tag später in Hamburg ein.
"Es war ein übergesetzlicher Notstand"
Polizei und Bundeswehr setzten Schlauchboote ein, um eingeschlossene Menschen zu erreichen.
Die Beteiligung der Bundeswehr an der Hilfsaktion ist nicht nur ein Novum, sondern zum damaligen Zeitpunkt auch verfassungswidrig: Laut Grundgesetz durfte das Militär keine Aufgaben im Inneren übernehmen. Um die Rettungsaktionen voranzutreiben, setzt sich Schmidt bewusst über die Gesetzeslage hinweg - schließlich zählt jede Minute: Zehntausende Menschen schweben in den überfluteten Gebieten in höchster Gefahr. "Wir haben uns nicht an Gesetz und Vorschriften gehalten, wir haben möglicherweise die Hamburger Verfassung verletzt, wir haben sicherlich am Grundgesetz vorbei operiert. Es war ein übergesetzlicher Notstand", begründet Schmidt 1982 sein Vorgehen. Mit seinem energischen und zugleich umsichtigen Handeln macht sich der spätere Bundeskanzler einen Namen als Krisenmanager und erlangt hohes Ansehen über die Landesgrenzen hinaus.
...
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und durch hoechstrichterliche Rechtsfortbildung die Regierung legitimiert im Falle von
Notstandslagen unabhaengig von Zustimmung der Parlamente und Gerichte zu agieren.
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel macht genau das was ihre Aufgabe und Pflicht als
Regierungsfuehrerin ist und bewegt sich nicht wie seinerzeit der junge Polizeisenator
Helmut Schmidt im ausser- bzw. uebergesetzlichen Rechtsraum.
Geändert von ABAS (30.10.2020 um 09:25 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel


Gar nichts , weniger als nichts .
Kontakte habe ich ja schon beim Einkaufen , auf dem Parkplatz laufen alle ohne Maske .
Wie soll ich da an Kontaktdaten kommen .
Durch ein Kontakttagebuch ?
Der erste der mich nach meinen Daten fragen würde würde ich antworten : Ich heiße Datenschutz !




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