Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Esreicht!]

Ich würde Briefwahl sofort abschaffen!

Warten wir mal ab, bis Attila Hildmann Reichskanzler ist. Nachdem Attila dann das Beck'sche Problem gelöst hat, kann er sich um Wahlformalien kümmern


kd

[SprecherZwo]

Rassmussen hatte die popular vote 2016 exakt vorher gesagt: [Links nur für registrierte Nutzer]

Vermutlich, weil Rasmussen mit Trump sympathisiert und deshalb immer die für ihn besten Umfragergebnisse ermittelt.

[Antisozialist]

Ich halte Briefwahl generell für problematisch, es erleichtert den Wahlbetrug, und noch etwas wer wählen geht der muss sich alleine in eine Wahlkabine begeben und kann nicht beeinflusst werden bei der Stimmabgabe, das ist bei der Briefwahl nicht möglich. Man stelle sich mal vor, in einem Mietshaus lässt ein Nachbar wissen, wer mir seine Wahlunterlagen gibt, der bekommt eine Pulle Korn, oder der Vermieter sagt, wer das wählt was ich gut finde dem wird die Miete gesenkt. Da gibt es noch unzählige Beispiele. Die Alternative wäre man stellt einen Antrag um seinen ausgefüllten Wahlschein von zu hause abholen lassen, das wäre neutraler.

Ich sehe das Problem bei der Briefwahl darin, dass es manche Wähler nicht schaffen, die erforderlichen Formalien zu erfüllen. Viele amerikanischen Briefwähler sind selbst zu blöde, um den Wahlzettel in einen zweiten Umschlag zu packen. Der Trump macht das schon richtig, seine Anhänger wegen angeblicher Betrügereien bei der Briefwahl zur Präsenzwahl aufzurufen. Der kann denen ja nicht sagen, dass sie zu blöd für Briefwahl wären.

[Antisozialist]

Quatsch! Auch du hast das amerikanische Wahlsystem nicht verstanden! Nicht die einzelnen Wählerstimmen zählen, sonder die der Wahlmänner in den Bundesstaaten! Bei der letzten Wahl hatte Trump ca. 3 Millionen Stimmen weniger als H. Clinton und hat dennoch gewonnen!

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Doch. Trump muss zum Sieg Pennsylvania gewinnen, liegt dort aber wenige Tage vor der Wahl 5 - 6 % in Umfragen zurück. Wenn es nur 3 % wären oder die Wahl erst Anfang Januar statt fände, wäre das was anderes.

Trump wird verlieren, wenn auch nur knapp, und sein siegreicher Gegner wird das Amt wegen Demenz nicht antreten können.

Für mich ist die spannende Frage, wer Vizepräsident(in) wird, wenn Kamala Harris aufrückt.

[navy]

Woher willst du denn wissen, für wen das ein Thema ist? Es mag in deinem Umfeld keines sein, das heißt aber nicht, dass das für die ganze USA so ist.

Es geht vor allem um Perspektiven der Wähler, für Arbeit, die mögen auch keine Kriege, und da hat Donald Trump gute Arbeit geleistet, während Jo Biden nur seine Alzheimer zelebriert, und dumm daherredet. Die Sache mit Sohn Hunter Biden ist uralt, interessirt die Wähler nur am Rande, denn die haben Alle Dreck am Stecken

[ochmensch]

Vermutlich, weil Rasmussen mit Trump sympathisiert und deshalb immer die für ihn besten Umfragergebnisse ermittelt.

Das ergibt übrigens überhaupt keinen Sinn. Aber das erwarte ich von Linken auch nicht.

[Shahirrim]

Du hörst dich mittlerweile so an, als ob soshana deinen Account gehackt hätte.

Nur weil sie auch den Trump mochte?
Corona macht uns alle eben ein bisschen anders, als vorher. Du bist auch nicht mehr der, der du vor der Krise warst.

[Haspelbein]

Woher willst du denn wissen, für wen das ein Thema ist? Es mag in deinem Umfeld keines sein, das heißt aber nicht, dass das für die ganze USA so ist.

Es ist in den Medien nicht so, und Corona, BLM, wirtschaftliche Themen, und die Ernennung von Barrett dominieren die Diskussion. Die USA haben derzeit wirklich andere Probleme. Diese ganze Skandale haben schon beim versuchten Amtsenthebungsverfahren niemanden interessiert.

[ochmensch]

Es ist in den Medien nicht so, und Corona, BLM, wirtschaftliche Themen, und die Ernennung von Barrett dominieren die Diskussion. Die USA haben derzeit wirklich andere Probleme. Diese ganze Skandale haben schon beim versuchten Amtsenthebungsverfahren niemanden interessiert.

Das ist ja hier nicht anders, wenn wir nach den Medien gehen, ist Trump halt ein Idiot und Biden gewinnt mit 90%. Diese anderen Themen, die für dich wichtiger sind, gehören aber dazu und werden durch die Wahl entschieden. BLM ist eine Demokraten-Campagne, Corona kann locker oder mit totalem Lockdown gehandhabt werden, da sind wir bei der Wirtschaft, und der Surpreme Court ist ebenso Teil des Wahlkampfes. Jedes dieser Themen hängt an der Glaubwürdigkeit von Trump oder Biden. Und da spielt Hunters Laptop sicher eine Rolle.

[Haspelbein]

Das ist ja hier nicht anders, wenn wir nach den Medien gehen, ist Trump halt ein Idiot und Biden gewinnt mit 90%. Diese anderen Themen, die für dich wichtiger sind, gehören aber dazu und werden durch die Wahl entschieden. BLM ist eine Demokraten-Campagne, Corona kann locker oder mit totalem Lockdown gehandhabt werden, da sind wir bei der Wirtschaft, und der Surpreme Court ist ebenso Teil des Wahlkampfes. Jedes dieser Themen hängt an der Glaubwürdigkeit von Trump oder Biden. Und da spielt Hunters Laptop sicher eine Rolle.

Ja, zu BLM muss man jedoch sagen, dass es die Menschen sehr spaltet. Wenn man sieht, wenn in der Innenstadt die Sau los ist, dann ist das nicht unbedingt positiv. Corona kann in den USA nicht mit einem totalen Lockdown begegnet werden. Das machen die Menschen hier nicht mit. Das ist ein ganz grundsätzlicher Unterschied zu Deutschland. Man kann das auch nicht flächendeckend überwachen. Der SCOTUS ist immer Teil des Wahlkampfes, wie eben auch die Steuerpolitik.

Nein, bei all dem spielt der Laptop keine Rolle. Das Ausland konzentriert sich sehr auf die Kandidaten, aber ich habe noch nie einen Präsidenten wegen seiner Person gewählt. Die absolute Mehrheit der Wähler wählt ganz stumpf eine Partei. Bidens Wirtschaftspolitik wird wahrscheinlich dazu führen, dass Firmen ins Ausland abwandern. Was nun auf dem Laptop ist oder nicht, ist mir hingegen vollkommen egal. Kannst du dich nocht an "me too" erinnern? Die Beschwerden der früheren Mitarbeiterin Bidens waren ja nicht unbedingt an den Haaren herbeigezogen. Trotzdem war es egal, denn Biden war der Kandidate der guten Seite.

Selbst bei Trump waren die ganzen Geschichten mit der Ukraine dem Wähler weitgehend egal, denn erstens hat er die Zusammenhänge nicht verstanden, und zweitens hatte es keinen Einfluss auf ihn. Daran hat sich nichts geändert.