Die wirkliche Kriminalität ist auch überall sehr gering. Die wenigen Ereignisse werden aber von den Medien oder von Bekannten kolportiert. Frage doch einmal, wer hier im Forum schon persönlich Opfer von Ausländerkriminalität geworden ist.
Und die Empörung bezieht auch nur auf Anstieg. Wurde in einem bestimmten Park jahrzehntelang nicht eine einzige Straftat begangen, ist es jetzt vielleicht zweimal im Jahr. Das ist natürlich eine gewaltige Steigerung, auch wenn die Wahrscheinlichkeit selbst überfallen zu werden, sehr gering ist. Wenn jemand täglich zweimal durch diesen Park geht und zufällig gerade nicht dann, wenn diese Straftaten verübt wurden, dann hat er selber eben nie etwas gesehen und gehört. Ist das jetzt schlimm oder darf das nicht sein?
Desweiteren bezieht sich die Empörung dann auch auf die Ausländer selber, weil manche Leute eben sich Gedanken machen, warum die überhaupt in dieser BRD sind.
"Stress" ist auch keine Sache, die offiziell in einer Statistik erfasst wird. Im Übrigen kann man, um bei bei Corona zu bleiben, auch fragen, wie solche Statistiken erstellt werden. Auch nicht jede Straftat wird als solche angezeigt, gewertet oder gar bestraft.
Dasselbe bei Corona. Mit welcher Wahrscheinlichkeit wurde denn bei einem Corona-Verdachtsfall ausgeschlossen, dass es sich nicht um einen der anderen Viren aus der Corona-Familie handelt? Also einem anderen Corona-Virus als SARS-CoV-2.



					
						
					
						

					
					
					
					
				



					
				
