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Ja - und jetzt beginnt der Sozialneid an den Futterplätzen. Ähnelt irgendwie der Tierwelt.
Und ja: Ich war von 1973 bis 2007 im öffentlichen Dienst. Große Sprünge konnte ich finanziell nicht machen - dafür musste ich mir nie Sorgen um Arbeitslosigkeit machen, deren Gefahr heute ein ständiger Begleiter von Arbeitern und Angestellen ist...
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Das ist nicht mehr mein Land
Hallo Silencer.
Vor der „Corina“ bin ich auch regelmäßig - ohne Termin - in verschiedene Arztpraxen gegangen.
Im Wartezimmer konnte ich so sämtliche Illustrierten durchblättern manchmal auch war auch eine nette, kurze Unterhaltung dabei.
Habe aber rechtzeitig auf wieder sehen gesagt und die Biege gemacht.
Geht jetzt nicht mehr – wegen der doofen Infektionsgefahr gibt es keine Zeitschriften mehr.
Also gehe ich nur zum Onkel Doktor wenn es mich irgendwo zwickt.
Gruß Kiwi
Habe heute schon geschrieben dass ich meinen spaßigen Tag habe.
Einige kennen mich - viele können mich.
Nonsens, man kennt da schon recht viel, du bist nur nicht informiert.
Tipp: Google "covid 19 langzeitfolgen"
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Experte warnt vor Langzeitfolgen von COVID-19-Erkrankungen.
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › ... › Gesundheit › Coronavirus
08.10.2020
Lanz 19.8.2020
Eine REHA-Chefärztin berichtet:
Im Mittel waren in der REHA Leute zwischen 35 und 65 Jahre, die meisten sportlich fit, viele auch nur ambulant behandelt ohne KH-Aufenthalt, auch viele die zu Hause in Quarantäne waren, die meisten ohne Risikofaktoren, nur wenige Zwangsbeatmete.Die der angeblich "Geheilten" sollten aber konnten noch nicht wieder ihrer gewohnten Arbeit nachgehen.
Alle hatten Leistungsminderung, viele hatten neurologische Symptome, zB Probleme bei Wortfindung, Konzentration, Koordination der Bewegung, Alpträume, Zukunfts-Angst.
Dazu kam oft problematische Atemtechnik, Hyperventilation, auch bei nicht Zwangsbeatmeten.
Sie schätzt dass 60% der "Geheilten" solche schweren Langzeitschäden haben.
Lanz 24.9.2020 LangzeitschädenProfessor Lauterbach (Epidemiologe) bestätigte ausdrücklich aus der Dublin-Studie und persönlichen Erfahrungen Langzeitschäden bei Covid-19 im Gegensatz zu Grippe-Erkrankungen.Nach 10 Wochen hatten 50% zB noch das chronische Erschöpfungssyndrom (konnten nicht wieder arbeiten) , bei jüngeren Leuten 31%, was bei Grippe kein Arzt beobachtet!
[Links nur für registrierte Nutzer]Richtig ist lediglich, dass die Langzeitschäden noch weiter erforscht werden müssen.
...
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Krank! Mit diesem verschissenen Junkee Auftritt kann man doch nicht mal 10 Jährige überzeugen. Ich komme nicht drum herum die für völlig durchgeknallt zu erklären. Mimik, Gestik, das wirkt alles irre, verzerrt und ferngesteuert. Wie eine Mischung aus Speed, LSD und Poppers. Die Parodie im Hintergrund trifft es optimal. Danke!
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Hier ist auch so ein Fall:
[Links nur für registrierte Nutzer]COVID-19-Langzeitfolgen: "Ich konnte meinen Kopf kaum heben"
Ende März wurde Giesen krank: "Mein Herz hat ganz schnell geschlagen und ich hatte so einen Druck auf der Brust. Ich hab mich noch nie so krank gefühlt."
Die deutsche Anthropologin lebt und arbeitet eigentlich in Kopenhagen, Dänemark. Nach der Coronavirus-Infektion ging es ihr wieder gut. "Das war mein Sommerurlaub in diesem Jahr", erzählt Giesen und zeigt auf ihrem Laptop Fotos von einer Radtour: Mehr als 400 Kilometer mit dem Fahrrad von Kopenhagen in die alte Heimat Berlin. Alles war wieder gut - dachte Valerie Giesen zumindest damals.
"Ende August ging es dann los", berichtet die 29-Jährige. Eigentlich sollte sie zu einer Feldforschung aufbrechen, doch dann kam der Rückfall: dauerhafte Erschöpfung, Druck auf der Lunge, Schwierigkeiten beim Einatmen. "Ich konnte meinen Kopf kaum heben. Das war so eine Schwere, die ich dauerhaft gespürt habe." Ihre Mitbewohnerinnen haben sie in der Zeit unterstützt - die Einkäufe erledigt oder gekocht. Doch es sei für sie schwer zu ertragen gewesen, so von jemandem abhängig zu sein.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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