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Also ursprünglich kommt die ganze Geschichte aus Japan. Da wurde mal veröffentlicht dass die Leute Klopapier nehmen sollen und nicht Zewa (oder sowas) weil es die Kanalisation verstopft. Aber lustigerweise hat diesen Scheiß irgendein Schreiberling im Frühjahr auch hier gebracht, dass man unbedingt Klopapier braucht. Und die Horde ist voll drauf eingestiegen.
Ich dachte das war einmalig. Aber nachdem meine Frau mir heute gesagt hat dass das Papier wieder ausverkauft ist, frage ich mich wie wir mit diesem "Personal" zu einem der führenden Wirtschaftsmächte aufsteigen konnten.






Wie gesagt. Beschwert euch bei den Rentnern und älteren Hausmütterchen. Ich bin öfters in der Früh einkaufen, und dann sieht man Oma Hildegard mit 20 Dosen Gulaschsuppe und Toilettenpapier im Rollatorkorb, obwohl sie es ohne Laxative aus der Apotheke nur noch 1 mal pro Woche aufs Klo schaffen würde.
Frag mal den Genossen Panther, ob der Hefe kauft.
Wir haben hier ansich alles, was wir brauchen würden aufm Grundstück an Futter. Das sind die Würfelquallen und Panther, die in ihrer kleinen Butze klucken und selbst ohne LockDown niemals rausgehen...ausser für den Köter oder Dosenfutter.
Mit Hefe kann ich ausser für Brot noch ganz andere Dinge anstellen.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
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Dr. Martin Hirte, Kinderarzt. Bitte, bitte, lesen!!!
....Beunruhigend sind vor allem die Langzeitfolgen der Pandemie-Politik:
Durch die oberste Priorität von Infektionsschutz und Hygieneregeln und durch deren drehleierartige Propagierung im öffentlichen Raum droht eine zunehmende Neurotisierung der Gesellschaft.
Unseren Kindern fügen wir Schaden zu, indem wir bei ihnen Angst und Schuldgefühle erzeugen, ihnen Abstandsregeln, Waschrituale, Masken und Quarantäne bis hin zur Isolation innerhalb der Familie aufzwingen, und ihnen das Recht auf uneingeschränkte Kommunikation und Bildung nehmen.
Die mit Bedacht erzeugte und aufrechterhaltene Panik begünstigt ein Klima von Aggressivität, Denunziation, Entsolidarisierung und Respektlosigkeit gegenüber Andersdenkenden. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist gefährdet.
Die von der Pandemiepolitik geschaffenen Bedingungen zerstören unzählige Existenzen. Gerade der Kulturbereich erleidet nachhaltigen Schaden.
Weltweit verursachen Lockdowns und Rezession eine Wirtschafts-, Gesundheits- und Hungerkrise von schrecklichem Ausmaß. Sie ist wesentlich gravierender als die Coronakrankheit.
Es zeichnet sich eine anhaltende Einschränkung der Grundrechte und eine autoritäre Verbots-, Zensur- und Überwachungspolitik ab, die unsere Freiheitsrechte bedroht. Demonstrationen für diese Rechte werden behindert und diffamiert. Das Vorhaben, das Coronavirus zu „besiegen“, trägt die Saat des Totalitarismus in sich – und ist dennoch zum Scheitern verurteilt.
Die Aufblähung der Gesundheitsbehörden, die zunehmende elektronische Erfassung von Patientendaten und das Postulat eines Rechts auf Gesundheit lassen befürchten, dass dem einzelnen die Selbstbestimmung über seine Gesundheit mehr und mehr entzogen wird und Gesundheit zur Staatsangelegenheit erklärt wird, mit einem wachsenden Register an Verordnungen (z.B. Quarantäne), Zwängen (z.B. Testpflicht, Impfpflicht) und Strafen sowie einer Einschränkung der ärztlichen Therapiefreiheit.
Wenn wir unsere Lebensqualität und Demokratie bewahren wollen, müssen wir mit dem Coronavirus auf irgendeine Weise unseren Frieden schließen.
In Deutschland dagegen reden Politiker von „leichtsinnigem Verhalten und nachlassender Disziplin“ und drohen mit einer Verschärfung von Strafen und einem zweiten Lockdown – als ob die Menschen für die Verbreitung des Virus verantwortlich sind und deswegen bestraft werden müssen (Merkur 11.10.2020). Der Chefvirologe und Chefideologe der Coronapolitik der Bundesregierung, Christian Drosten, phantasiert gar von einem Ausnahmezustand für immer, sollte der Impfstoff nicht funktionieren (ZEIT 6.10.2020, WELT 7.10.2020). Er verbreitet völlig übertriebene Sterblichkeitsraten und warnt vor dem Tod junger Väter und Mütter (t-online 14.10.2020). Diese Art von Panikmache ist höchst unverantwortlich und unverzeihlich, ebenso die unkommentierte Berichterstattung in der Presse. Nach Berechnungen des Epidemiologen John Ioannidis vom Oktober 2020 liegt das Sterberisiko an COVID-19 in Ländern wie Deutschland unter 0,1 Prozent, bei Menschen unter 70 Jahren sogar noch deutlich niedriger (s. Abschnitt: Die Sterblichkeit an COVID-19).„Das Heilmittel darf nicht schlimmer sein als das Problem“, schreiben mehrere Tausend belgische ÄrztInnen und GesundheitsarbeiterInnen in einem offenen Brief an ihre Regierung (docs4 5.9.2020).
Aus verfassungsrechtlicher Sicht ist klar: „Es wird keinen zweiten Lockdown geben, der wäre in der Form, wie wir ihn erlebt haben, heute rechtswidrig“ (Lepsius 7.10.2020). Selbst regionale Lockdowns sind nach Auffassung von Ferdinand Kirhchof, dem ehemaligen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts, rechtlich fragwürdig. Die Politik müsste nachweisen, dass es konkrete Risiken in bestimmten Branchen gibt, die Maßnahmen müssten zielgenau sein, und angemessen gegenüber anderen rechtlichen Einbußen (WELT 20.10.2020). Nach Oliver Lepsius kann es auch nicht angehen, dass Bürger ständig zur Erlangung ihrer Freiheiten vor Gericht gehen müssen, sondern sie müssen sich darauf verlassen können, dass die Politiker in ihren Entscheidungen die Grundrechte beachten.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Vielleicht, oder sollte ich schreiben "sicher" ist bald mit der Schmierenkomödie Schluß!
Drosten ist aufgeflogen:
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Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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