
Zitat von
Shahirrim
Dass die westliche Demokratie inzwischen fest mit der Globalisierung verbunden ist, ist doch kein Geheimnis und jeder, der eine andere Richtung will, wird von sämtlichen Staaten mindestens kritisch beäugt. Wenn aber die Richtung eh fest steht, wieso dann noch wählen? Und hier kommt der Punkt. Unter Trump wird zum ersten Mal mehr Nationalstaat, statt mehr Globalisierung als politisches Ziel ausgegeben. Wenn aber sämtliche Staatsinstitutionen auf Globalisierung geschaltet sind durch Jahrzehnte von Filz, dann muss es einen Staat im Staate geben.
Trump hat ihn aus der Deckung gezwungen. Denn sämtliche Organisationen wie der Rat für auswärtige Beziehungen, German Marshall Fund, Aspen Institute und wie sie alle heißen, kamen seit der Wahl Trumps aus der Deckung und sagten den Europäern, dass sie sich keine Sorgen machen brauchten, die USA sei weiterhin auf dem gewohnten Kurs. In den ersten Jahren war das ja auch so, aber Trump scheint mir immer mehr seine Macht zu konsolidieren, so dass sie sich dessen nicht mehr so sicher sind. Ansonsten würde die Zensur (sowas wie Q hätte man vor 10 Jahren nicht mal mit harmlosen Zeug wie der Mondlandung genannt, geschweige denn Kennedy oder dem 11. September, heute sind die aber fast so gefährlich, wie Holocaustleugner) nicht so massiv auf den sozialen Netzwerken durchschlagen. Und da ist dann der tiefe Staat, und schon das ist eine Aushöhlung von einer demokratischen Wahl. Denn wie ich am Anfang schrieb, wenn eh alles fest steht, wozu dann noch wählen? Die anderen Sachen kommen noch dazu. Gerade bei Bidens Sohn scheint doch auf dem Laptop noch wesentlich mehr zu sein, als ein Drogensüchtiger, dass geht glatt in die Richtung Epstein, mal sehen, was da alles noch kommt.