Coronavirus - Covid-19

[tosh]

1. Spalte: Kalenderwoche
2. Spalte: Anzahl Testungen
3. Spalte: Positiv getestet
4. Spalte: Positivenquote (Infizierte)
5. Spalte: Anzahl übermittelnder Labore

Interessanter Vergleich der 19. und 41. Woche

19.Woche: ca. 400.000 Tests - 10.755 Infizierte - 2,66%
41.Woche: ca. 1.200.000 Tests - 29.000 Infizierte - 2,48%
Man sieht: Durch Verdreifachung der Testzahlen gibt es eine Verdreifachung der Infizierten bei etwa gleicher Prozentzahl der Infizierten bezogen auf die Menge der Tests.

Anders ausgedrückt:
Wenn man die aktuellen Zahlen mit dem Frühjahr vergleichen will,
muß man die Zahl der Tests und der aktuell Infizierten durch 3 teilen und kommt für die 41. Woche auf nur ca. 10.000 Infizierte

[NEOM]

Woran erkennst du denn, dass jemand das Virus in sich trägt?

Tztztz, nennt mich Depp und kann selbst nicht logisch denken.

Herrje, du depp, das Denken ist nicht deine Stärke oder? Ich gehe mal davon aus, dass ich durch mein Umfeld mitbekomme, sollte ich mich in der Nähe eines Infizierten aufgehalten haben, z.B durch Benachrichtigungen von Freunden / Personen die auch teilgenommen haben.

[pixelschubser]

Da Labore und Ärzte damit gutes Geld einfach "verdienen": wer sagt, daß das nicht schon lange so ist. Ich kenne keinen einzigen Getesteten.

Hier mal was vom Mai diesen Jahres:

"Die Deutsche Post will mehreren Tausend Angestellten die Möglichkeit geben, sich auf das [Links nur für registrierte Nutzer] testen zu lassen. „Wir werden deutlich mehr als 10.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen anbieten, sich vorsorglich auf Covid-19 testen zu lassen, dies vor allem in größeren Betriebsstätten“, sagte Vorstand Tobias Meyer der „Rheinischen Post“.

Die Tests sollten systematisch von Betriebsärzten in ausgewählten Betriebsstätten gemäß einer Risikoeinstufung durchgeführt werden. Zu diesen Betriebsstätten zählen demnach Paket- und Briefverteilzentren.


Meyer zufolge wurden schon in der Vergangenheit Mitarbeiter auf die Krankheit Covid-19 getestet. „Das Auffällige war, dass wir bei den breiten Tests ohne zwingenden Grund eine unerwartet hohe Anzahl an Infizierten gefunden haben, die aber bisher keinerlei Symptome der Krankheit haben“, sagte er. Daher müsse die Post davon ausgehen, dass sie mehr infizierte Menschen im Umkreis ihrer Betriebsstätten habe als bisher vermutet."

[Links nur für registrierte Nutzer]


Für Ende diesen Monats hat unsere Betriebsstätte einen grossangelegten kostenlosen und "freiwilligen" Test für alle Mitarbeiter ins Auge gefasst. Warum jetzt? Wo doch das ganze Jahr angeblich durchgetestet wurde?

Braucht da jemand Zahlen?

[Schwabenpower]

1. Spalte: Kalenderwoche
2. Spalte: Anzahl Testungen
3. Spalte: Positiv getestet
4. Spalte: Positivenquote (Infizierte)
5. Spalte: Anzahl übermittelnder Labore

Interessanter Vergleich der 19. und 41. Woche

19.Woche: ca. 400.000 Tests - 10.755 Infizierte - 2,66%
41.Woche: ca. 1.200.000 Tests - 29.000 Infizierte - 2,48%
Man sieht: Durch Verdreifachung der Testzahlen gibt es eine Verdreifachung der Infizierten bei etwa gleicher Prozentzahl der Infizierten bezogen auf die Menge der Tests.

Anders ausgedrückt:
Wenn man die aktuellen Zahlen mit dem Frühjahr vergleichen will,
muß man die Zahl der Tests und der aktuell Infizierten durch 3 teilen und kommt für die 41. Woche auf nur ca. 10.000 Infizierte

Da sind gar keine Infizierte dabei. Bist Du eigentlich zu blöd, die Originaltabelle mit Kopfzeilen zu verlinken?



Markiere das Wort "Infizierte"

[laurin]

Naja, das gibt es schon seit 2001. Noch vor der Einladung von Merkel an ganz Afrika und Nahost.
Bei den tatsächlichen Epedemien wurde es aber nie angewendet.

Es wurde im März 2020 verschärft. Ich muß leider mal die SZ bemühen:

[Links nur für registrierte Nutzer]

In dieser Woche soll eine Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen werden.
Dem Entwurf zufolge soll die Bundesregierung eine "epidemische Lage von nationaler Tragweite" ausrufen können, wenn sie eine "ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland festgestellt hat".
Damit würde der Bundesgesundheitsminister weitreichende Machtbefugnisse bekommen.

Im Grundgesetz wurden Lehren aus dem Ermächtigungsgesetz von 1933 gezogen
Sein Name wäre Spahn. Jens Spahn. In einer epidemischen Lage könnte der Bundesgesundheitsminister Meldepflichten an der Grenze anordnen, Vorgaben zur Versorgung mit Medikamenten und Schutzausrüstung machen, Vorkehrungen für Krankenhäuser und Apotheken treffen. Und vieles mehr. Klingt alles sinnvoll und entspricht dem in Notzeiten verbreiteten Bedürfnis nach zentraler Führung. Florian Meinel, Professor für öffentliches Recht in Würzburg, hält das Vorhaben aber für so gefährlich, dass man kein Auge zudrücken, sondern beide Augen weit öffnen sollte. Nicht, weil es für den Gesundheitsschutz untauglich wäre, das ist nicht sein Thema. Sondern weil damit elementare Grundsätze der Verfassung unterlaufen würden: der Föderalismus und die Bindung der Regierung an parlamentarische Gesetze. "Damit schlagen wir langfristig einen ganz problematischen Weg ein", sagte er der Süddeutschen Zeitung.

[Schlummifix]

[Schwabenpower]

Hier mal was vom Mai diesen Jahres:

"Die Deutsche Post will mehreren Tausend Angestellten die Möglichkeit geben, sich auf das [Links nur für registrierte Nutzer] testen zu lassen. „Wir werden deutlich mehr als 10.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen anbieten, sich vorsorglich auf Covid-19 testen zu lassen, dies vor allem in größeren Betriebsstätten“, sagte Vorstand Tobias Meyer der „Rheinischen Post“.

Die Tests sollten systematisch von Betriebsärzten in ausgewählten Betriebsstätten gemäß einer Risikoeinstufung durchgeführt werden. Zu diesen Betriebsstätten zählen demnach Paket- und Briefverteilzentren.


Meyer zufolge wurden schon in der Vergangenheit Mitarbeiter auf die Krankheit Covid-19 getestet. „Das Auffällige war, dass wir bei den breiten Tests ohne zwingenden Grund eine unerwartet hohe Anzahl an Infizierten gefunden haben, die aber bisher keinerlei Symptome der Krankheit haben“, sagte er. Daher müsse die Post davon ausgehen, dass sie mehr infizierte Menschen im Umkreis ihrer Betriebsstätten habe als bisher vermutet."

[Links nur für registrierte Nutzer]


Für Ende diesen Monats hat unsere Betriebsstätte einen grossangelegten kostenlosen und "freiwilligen" Test für alle Mitarbeiter ins Auge gefasst. Warum jetzt? Wo doch das ganze Jahr angeblich durchgetestet wurde?

Braucht da jemand Zahlen?

Jetzt fängst Du auch schon an

Positiv getestet hat nichts, aber auch gar nichts, mit infiziert zu tun. Selbst die Corona-Hysteriker haben das schon verlinkt und sich damit selbst in Bein geschossen. Die notwendige Anzahl der Zklen, oder eben Virenlast, ist entscheidend. Die wird aber gar nicht berücksichtigt.

Wir konnten uns schon im April testen lassen. Freiwillig getestete von 5000: Null (in Worten: 0)

Kürzlich schrieb ich ja, daß ich im Radio von Warteschlangen an den Raststätten der A7 und A8 hörte. Die Corona-Teststationen. Nur waren da gar keine. Stationen schon, aber nicht mal geparkte Fahrzeuge

[Skorpion968]

Dort ist gar nichts überlastet, jedenfalls nicht mehr als zu normalen Erkältungswellen.
Es kommt jedoch hinzu, dass sie durch die Maßnahmen die Fallzahlen noch erhöhen, z.B. wurden durch die übermäßigen Hygienemaßnahmen Erkältungen aufgeschoben, die schon längst im Frühjahr oder Sommer stattgefunden hätten.
Das Immunsystem braucht Futter, man kann es nicht dauernd vor Viren und Erregern abschotten. Das rächt sich irgendwann.

---

Das ist ja mal ne ganz spannende Theorie.

[Schwabenpower]

Es wurde im März 2020 verschärft. Ich muß leider mal die SZ bemühen:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das ist ja kein Widerspruch. Es ging mir darum, daß es das eigentliche Infektionsschutzgesetz schon länger gibt. Coronidioten schreiben ja "Seuchenschutzgesetz"

[tosh]

Die BRDler hamstern schon wieder Klopapier...verstehe ich einfach nicht.
Warum ausgerechnet immer Klopapier?
Am wichtigsten ist wohl die Verdauung?

Egal, es ist das sicherste Zeichen für die 2. Welle auch in Deutschland.
OK, etwas Verzögerung gegenüber Frankreich, Spanien, Italien, usw.