Coronavirus - Covid-19

[Skorpion968]

Geschwurbel...
Was ist jetzt mit der Open Society ?
Sollten wir Flüchtlinge aus Corona-Hotspots aufnehmen ?

Wir sollten Flüchtlinge aufnehmen. Die natürlich gestestet werden sollten und bei positivem Befund in Quarantäne müssen.

Als ob das ganze Corona-Ding wieder mal nur an den Flüchtlingen hängen würde. Halb Europa um uns herum ist im Lockdown, aber schuld sind mal wieder die Flüchtlinge. Diese Schallplatte ist doch echt langweilig.

Noch einmal: Dass Viren sich weltweit ausbreiten, wenn Menschen rund um die Welt reisen, ist völlig normal. Dazu braucht es gar keine Flüchtlinge. Sperr die Leute hier ein, so wie in der DDR, dann hast du gute Chancen.

[Schlummifix]

Wir sollten Flüchtlinge aufnehmen. Die natürlich gestestet werden sollten und bei positivem Befund in Quarantäne müssen.

Als ob das ganze Corona-Ding wieder mal nur an den Flüchtlingen hängen würde. Halb Europa um uns herum ist im Lockdown, aber schuld sind mal wieder die Flüchtlinge. Diese Schallplatte ist doch echt langweilig.

Noch einmal: Dass Viren sich weltweit ausbreiten, wenn Menschen rund um die Welt reisen, ist völlig normal. Dazu braucht es gar keine Flüchtlinge. Sperr die Leute hier ein, so wie in der DDR, dann hast du gute Chancen.

Es hat auch kein Mensch gerade behauptet, dass die Flüchtlinge an Corona schuld sind.
Corona wurde von Mitarbeitern einer bayrischen Firma aus China in die BRD eingeschleppt (Globalisierung).

Die Frage war aktuell nur, da du ja unter Coronapanik leidest, ob wir Flüchtlinge aus Corona-Hotspots in die BRD holen sollten? Oder ist die Open Society jetzt vorbei und ihr mutiert zu Rechtsdeppen?
Also ich würde alle Flüchtlinge aus Corona-Hotspots aktuell in die BRD holen, am besten nach Berlin.

Wir sollten Flüchtlinge aufnehmen. Die natürlich gestestet werden sollten und bei positivem Befund in Quarantäne müssen.

Das finde ich bedenklich. Erinnert an dunkle Zeiten...

[Flaschengeist]

Wir sollten Flüchtlinge aufnehmen. Die natürlich gestestet werden sollten...Als ob das ganze Corona-Ding wieder mal nur an den Flüchtlingen hängen würde.

Sollte & Würde... klingt wie ein durchgeknalltes Zigeunerpärchen auf Gutmensch-Wegen

Wir sollten Flüchtlinge aufnehmen. Die natürlich gestestet werden sollten und bei positivem Befund in Quarantäne müssen.

Als ob das ganze Corona-Ding wieder mal nur an den Flüchtlingen hängen würde. Halb Europa um uns herum ist im Lockdown, aber schuld sind mal wieder die Flüchtlinge. Diese Schallplatte ist doch echt langweilig.

Noch einmal: Dass Viren sich weltweit ausbreiten, wenn Menschen rund um die Welt reisen, ist völlig normal. Dazu braucht es gar keine Flüchtlinge. Sperr die Leute hier ein, so wie in der DDR, dann hast du gute Chancen.

[Rhino]

Geschwurbel...
Was ist jetzt mit der Open Society ?
Sollten wir "Flüchtlinge" aus Corona-Hotspots aufnehmen ?

Kicher, da kommt Skorpi jetzt ganz schoen ins Schleudern. Und ja, Abschottung kann eine Einbahnstrasse sein.
Der Coronazirkus ist freilich Humbug. Es gibt aber durchaus echte, ansteckende Krankheiten, die importiert gefaehrlich werden koennten.

[Skorpion968]

Kicher, da kommt Skorpi jetzt ganz schoen ins Schleudern. Und ja, Abschottung kann eine Einbahnstrasse sein.
Der Coronazirkus ist freilich Humbug. Es gibt aber durchaus echte, ansteckende Krankheiten, die importiert gefaehrlich werden koennten.

Abschottung kann keine Einbahnstraße sein. Das mag vielleicht in deiner Phantasie so sein. Aber in der Realität gibt es Menschen, die ins Ausland reisen und von dort etwas Schädliches mitbringen. Es reicht also nicht, nur keinen Fremden reinzulassen. Du dürftest auch keinen Einheimischen rauslassen. Herzlich willkommen in der täterää und in Nordkorea.

[Widder58]

Kicher, da kommt Skorpi jetzt ganz schoen ins Schleudern. Und ja, Abschottung kann eine Einbahnstrasse sein.
Der Coronazirkus ist freilich Humbug. Es gibt aber durchaus echte, ansteckende Krankheiten, die importiert gefaehrlich werden koennten.

Der "Hotspot" Berlin resultiert aus 90% Ausländern in Kreuzberg, Nord-Neukölln Sonnenallee, Rollbergkiez und Schöneberger Ghettos wie Steinmetzstraße, Potsdamer etc. - das darf natürlich auch wieder niemand laut sagen.
Die familiären Bande in den Großfamilien fördern natürlich auch Infektionen. Die leben halt einfach damit. Deshalb stirbt dort auch nur in Einzelfällen mal ein älterer Angehöriger. Mir ist aber nicht bekannt, dass z.B. die
Sägemühle Neukölln oder das Elisabeth-Krankenhaus an der Potse aus allen Nähten platzen würden. Die Reiselust in die Heimatländer birgt selbstverständlich auch die Gefahr, dass mal was eingeschleppt wird.
Allerdings ist mir auch da noch nichts gravierendes zu Ohren gekommen. Ich hab jahrelang in dem Kiez zu tun gehabt.
Bezirke wie dahlem, Frohnau, Lichtenrade etc. sind praktisch nicht betroffen. Vollkommen grotesk, dass ein älterer Herr aus dem Blumenviertel in Rudow einen negativnachwei erbringen soll, wenn er in Beelitz übernachten will.
Diese hirnlosen Maßnahmen entstammen dem Hirn von völlig verpanikten Bürohengsten ohne jeden Nachweis von Wirksamkeit.
Völlig abgedreht ist auch dieser Schwachsinn von 50 Infizierten auf 100000 pro Woche. Erstens ist das kein Wert, der Sorgen machen müßte., und zweitens ist er abhängig von der Anzahl der Tests.
90% Berlins würden diesen Wert nie erreichen. Bei 48 passiert nichts, bei 51 bekommen die Hysteriker den Aktionistenkollaps. Und schließlich ist es wichtig ob ein Gast um 23 oder 24 Uhr nach Hause geht....
Man greift sich einfach nur noch an den Kopp.

[romeo1]

Wir sollten Flüchtlinge aufnehmen. Die natürlich gestestet werden sollten und bei positivem Befund in Quarantäne müssen.

Als ob das ganze Corona-Ding wieder mal nur an den Flüchtlingen hängen würde. Halb Europa um uns herum ist im Lockdown, aber schuld sind mal wieder die Flüchtlinge. Diese Schallplatte ist doch echt langweilig.

Noch einmal: Dass Viren sich weltweit ausbreiten, wenn Menschen rund um die Welt reisen, ist völlig normal. Dazu braucht es gar keine Flüchtlinge. Sperr die Leute hier ein, so wie in der DDR, dann hast du gute Chancen.

Die sog. Flüchtlinge sind in erster Linie Versorgungssuchende oder Wirtschaftsflüchtlinge bzw. Kolonisten, die gezielt nach Europa bzw. Dtl. gelockt werden. Als Hilfsschlepper dienen da vor allem Deine geistigen Spießgesellen von den zahlreichen NGO`s die vom Soros-Netzwerk, aber auch von der EU und der Bundesregierung unterstütz werden.

[romeo1]

Der "Hotspot" Berlin resultiert aus 90% Ausländern in Kreuzberg, Nord-Neukölln Sonnenallee, Rollbergkiez und Schöneberger Ghettos wie Steinmetzstraße, Potsdamer etc. - das darf natürlich auch wieder niemand laut sagen.
Die familiären Bande in den Großfamilien fördern natürlich auch Infektionen. Die leben halt einfach damit. Deshalb stirbt dort auch nur in Einzelfällen mal ein älterer Angehöriger. Mir ist aber nicht bekannt, dass z.B. die
Sägemühle Neukölln oder das Elisabeth-Krankenhaus an der Potse aus allen Nähten platzen würden. Die Reiselust in die Heimatländer birgt selbstverständlich auch die Gefahr, dass mal was eingeschleppt wird.
Allerdings ist mir auch da noch nichts gravierendes zu Ohren gekommen. Ich hab jahrelang in dem Kiez zu tun gehabt.
Bezirke wie dahlem, Frohnau, Lichtenrade etc. sind praktisch nicht betroffen. Vollkommen grotesk, dass ein älterer Herr aus dem Blumenviertel in Rudow einen negativnachwei erbringen soll, wenn er in Beelitz übernachten will.
Diese hirnlosen Maßnahmen entstammen dem Hirn von völlig verpanikten Bürohengsten ohne jeden Nachweis von Wirksamkeit.
Völlig abgedreht ist auch dieser Schwachsinn von 50 Infizierten auf 100000 pro Woche. Erstens ist das kein Wert, der Sorgen machen müßte., und zweitens ist er abhängig von der Anzahl der Tests.
90% Berlins würden diesen Wert nie erreichen. Bei 48 passiert nichts, bei 51 bekommen die Hysteriker den Aktionistenkollaps. Und schließlich ist es wichtig ob ein Gast um 23 oder 24 Uhr nach Hause geht....
Man greift sich einfach nur noch an den Kopp.

Der Grenzwert von 50 "Infizerten"/100.000 Einwohner ist ein politischer Grenzwert, der niemals wissenschaftlich unterlegt wurde. Das darf man auch nicht vergessen.

[Olliver]

Der Grenzwert von 50 "Infizerten"/100.000 Einwohner ist ein politischer Grenzwert, der niemals wissenschaftlich unterlegt wurde. Das darf man auch nicht vergessen.

so isset,
zumal er zZ auch auf 35 runtergesetzt wird,
aber auch die 50 kann man jederzeit mit MEHR TESTS erreichen.

[Kaktus]

Der "Hotspot" Berlin resultiert aus 90% Ausländern in Kreuzberg, Nord-Neukölln Sonnenallee, Rollbergkiez und Schöneberger Ghettos wie Steinmetzstraße, Potsdamer etc. - das darf natürlich auch wieder niemand laut sagen.
Die familiären Bande in den Großfamilien fördern natürlich auch Infektionen. Die leben halt einfach damit. Deshalb stirbt dort auch nur in Einzelfällen mal ein älterer Angehöriger. Mir ist aber nicht bekannt, dass z.B. die
Sägemühle Neukölln oder das Elisabeth-Krankenhaus an der Potse aus allen Nähten platzen würden. Die Reiselust in die Heimatländer birgt selbstverständlich auch die Gefahr, dass mal was eingeschleppt wird.
Allerdings ist mir auch da noch nichts gravierendes zu Ohren gekommen. Ich hab jahrelang in dem Kiez zu tun gehabt.
Bezirke wie dahlem, Frohnau, Lichtenrade etc. sind praktisch nicht betroffen. Vollkommen grotesk, dass ein älterer Herr aus dem Blumenviertel in Rudow einen negativnachwei erbringen soll, wenn er in Beelitz übernachten will.
Diese hirnlosen Maßnahmen entstammen dem Hirn von völlig verpanikten Bürohengsten ohne jeden Nachweis von Wirksamkeit.
Völlig abgedreht ist auch dieser Schwachsinn von 50 Infizierten auf 100000 pro Woche. Erstens ist das kein Wert, der Sorgen machen müßte., und zweitens ist er abhängig von der Anzahl der Tests.
90% Berlins würden diesen Wert nie erreichen. Bei 48 passiert nichts, bei 51 bekommen die Hysteriker den Aktionistenkollaps. Und schließlich ist es wichtig ob ein Gast um 23 oder 24 Uhr nach Hause geht....
Man greift sich einfach nur noch an den Kopp.

"Völlig verpanikte Bürohengste"ist gut. Nee, die schieben keine Panik - die arbeiten nur den Plan ab, s. "Event 201"
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Ist ähnlich wie bei den "Protokollen...": Alles geplant und wird nun umgesetzt!